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   BGH, 09.07.1968 - V ZR 80/66   

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BGH, 09.07.1968 - V ZR 80/66 (https://dejure.org/1968,230)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1968 - V ZR 80/66 (https://dejure.org/1968,230)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1968 - V ZR 80/66 (https://dejure.org/1968,230)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Übertragbarkeit des Vorkaufsrechtes - Prinzip der Anwachsung bei Übertragung des Vorkaufsrechtes von einer Gesellschaft - Anwachsung als Übertragung im Sinne des § 514 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 50, 307
  • NJW 1968, 1964
  • MDR 1968, 912
  • DNotZ 1969, 161
  • DB 1968, 1705
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 21.06.1956 - II ZR 122/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.07.1968 - V ZR 80/66
    Die entsprechende Anwendung von § 142 HGB auf Übernahmevereinbarungen ist sowohl vom Reichsgericht (RGZ 65, 227, 239, 68, 410, 415; 136, 99) als auch vom Bundesgerichtshof (Urteil vom 21. Juni 1956, II ZR 122/55, BB 1956, 868) sowie im Schrifttum seit langen für zulässig gehalten worden (Schlegelberger/Geßler, HGB Kommentar, 4. Aufläge, § 142 Anm. 13 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 13.12.1965 - II ZR 10/64

    Erwerb von Alleineigentum an einem Grundstück - Einwilligung zur Eintragung als

    Auszug aus BGH, 09.07.1968 - V ZR 80/66
    Die von der Revision angeführte Entscheidung BGHZ 32, 307 steht nicht entgegen (vergleiche auch BGH, Urteil vom 13. Dezember 1965, II ZR 10/64, NJW 1966, 827).
  • BGH, 19.05.1960 - II ZR 72/59

    Beendigung der Kaufmannseigenschaft mit Aufgabe des Geschäftsbetriebes

    Auszug aus BGH, 09.07.1968 - V ZR 80/66
    Die von der Revision angeführte Entscheidung BGHZ 32, 307 steht nicht entgegen (vergleiche auch BGH, Urteil vom 13. Dezember 1965, II ZR 10/64, NJW 1966, 827).
  • RG, 23.02.1907 - I 404/06

    Unterliegt der Vertrag, durch den bei einer nur aus zwei Mitgliedern bestehenden

    Auszug aus BGH, 09.07.1968 - V ZR 80/66
    Die entsprechende Anwendung von § 142 HGB auf Übernahmevereinbarungen ist sowohl vom Reichsgericht (RGZ 65, 227, 239, 68, 410, 415; 136, 99) als auch vom Bundesgerichtshof (Urteil vom 21. Juni 1956, II ZR 122/55, BB 1956, 868) sowie im Schrifttum seit langen für zulässig gehalten worden (Schlegelberger/Geßler, HGB Kommentar, 4. Aufläge, § 142 Anm. 13 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 13.02.1963 - VIII ZR 151/61
    Auszug aus BGH, 09.07.1968 - V ZR 80/66
    Der Ausschluß der Übertragbarkeit des Vorkaufsrechts soll den Verpflichteten vor einem ihm nicht genehmen Wechsel in der Person des Berechtigten schützen (BGH, Urt. v. 13. Februar 1963, VIII ZR 151/61, WM 1963, 617, 619); außerdem soll dem Vorkaufsrecht damit eine gewisse zeitliche Begrenzung gegeben werden (Staudinger/Ostler, a.a.O., § 514 Anm. 1).
  • RG, 01.04.1940 - V 174/39

    1. Geht ein an sich unübertragbares Vorkaufsrecht, das für zwei -- eine

    Auszug aus BGH, 09.07.1968 - V ZR 80/66
    Das Berufungsgericht hat offengelassen, ob ein Rechtsübergang, wie er sich im vorliegenden Falle durch "Anwachsung" vollzogen hat, überhaupt als "Übertragung" des Rechts im Sinne des § 514 BGB anzusehen sei (verneinend Wolff/Kaiser, Sachenrecht, 10. Aufl. § 118 Anm. 15; zweifelnd RGZ 163, 142, 147/148).
  • BFH, 10.03.1998 - VIII R 76/96

    Ausscheiden des Kommanditisten aus zweigliedriger KG

    Dies hat zwar zur Folge, daß die Personengesellschaft vollbeendet wird, das bisherige Gesellschaftsvermögen dem übernehmenden Gesellschafter im Wege der Gesamtrechtsnachfolge anwächst und der Gesellschaftsanteil des ausscheidenden Gesellschafters untergeht (entsprechend §§ 142, 161 Abs. 2 HGB, § 738 Abs. 1 Satz 1 BGB; vgl. dazu Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 9. Juli 1968 V ZR 80/66, BGHZ 50, 307, und vom 22. September 1993 IV ZR 183/92, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht --NJW-RR-- 1993, 1443; Oberlandesgericht --OLG-- Köln vom 14. Juni 1996 19 U 258/95, NJW-RR 1997, 160, und die herrschende Meinung im Schrifttum, vgl. Karsten Schmidt, Gesellschaftsrecht, 3. Aufl., 317, 1300, und Schiefer, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1996, 788, 791, m.w.N.; ebenso BFH-Urteile vom 6. März 1985 I R 119/82, BFHE 143, 444, BStBl II 1985, 541; vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86, BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780, und Beschluß in BFH/NV 1997, 838, m.w.N.).
  • OLG Hamm, 28.03.2017 - 15 W 109/17

    Übergang eines Vorkaufsrechts

    Bereits zeitlich vor Einführung des § 1059a Abs. 2 BGB hat der Bundesgerichtshof für das einer oHG bestellte subjektiv-dingliche Vorkaufsrecht entschieden, dass der Ausschluss der Übertragbarkeit des Rechts nach § 1098 Abs. 1 BGB in Verbindung mit § 473 BGB (damals gleichlautend § 514 BGB) dem Übergang des Vorkaufsrechts von der OHG auf den verbleibenden Gesellschafter nicht entgegen seht (NJW 1968, 1964).
  • FG Münster, 06.12.2018 - 8 K 3685/17

    Unternehmerischer Beurteilungsspielraum bei erweiterter gewerbesteuerlicher

    Im Fall der Gesamtrechtsnachfolge bedarf es für den Rechtsübergang daneben keiner Einzelübertragung von Vermögensgegenständen (BGH, Urteil vom 09.07.1968 - V ZR 80/66 -, BGHZ 50, 307; vgl. auch BGH, Beschluss vom 30.09.2010 - V ZB 219/09 -, BGHZ 187, 132 zu § 17 Abs. 1 Fall 2 Zwangsversteigerungsgesetz; BGH, Beschluss vom 05.07.2018 - V ZB 10/18 -, NJW 2018, 3310 zu § 40 Grundbuchordnung).
  • BGH, 07.06.2018 - V ZB 252/17

    Gesamtrechtsnachfolge bei Übernahme des Gesellschaftsunternehmens ohne

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann ein Gesellschafter einer Personenhandelsgesellschaft entsprechend § 142 HGB das Gesellschaftsunternehmen ohne Liquidation mit Aktiven und Passiven übernehmen und wird hierdurch zum Gesamtrechtsnachfolger der mit der Übernahme aufgelösten Gesellschaft (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juli 1967 - II ZR 268/64, BGHZ 48, 203, 206; Senat, Urteil vom 9. Juli 1968 - V ZR 80/66, BGHZ 50, 307, 308).
  • BFH, 18.09.1980 - V R 175/74

    Erlöschen einer Personengesellschaft bei Übernahme des Gesamthandsvermögens durch

    Das Gesellschaftsvermögen ist durch Anwachsung (Gesamtrechtsnachfolge) in einem Akt Alleinvermögen des übernehmenden Gesellschafters geworden (vgl. zur OHG § 142 HGB; Hueck, Das Recht der Offenen Handelsgesellschaft, 4. Aufl., S. 467 und 476; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 9. Juli 1968 V ZR 80/66, BHGZ 50, 307; Urteil des BFH vom 30. März 1978 IV R 72/74, BFHE 125, 116, BStBl II 1978, 503, und zur BGB-Gesellschaft Urteil des BGH vom 19. Mai 1960 II ZR 72/59, BGHZ 32, 307).
  • BGH, 26.03.1981 - IVa ZR 154/80

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Ergänzung des Pflichtteils -

    Denn die Beklagte konnte diesen Anteil durch Ausübung des ihr eingeräumten Übernahmerechtes - ohne Rücksicht darauf, ob sie selbst Erbin wurde oder nicht - nach dem Tode des Erblassers Jederzeit an sich ziehen (vgl. Flume, Die Personengesellschaft S. 371 ff; BGHZ 50, 307 [BGH 09.07.1968 - V ZR 80/66]; Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70 = WM 1971, 1338), und zwar ohne dafür eine Abfindung zahlen zu müssen.
  • BayObLG, 19.06.2001 - 3Z BR 48/01

    Zulässigkeit der Amtslöschung einer Eintragung im Handelsregister

    Schon nach dem Rechtszustand vor dem Inkrafttreten des Handelsrechtsreformgesetzes (HRefG vom 22.06.1998, BGBl. I S. 1474) war anerkannt, dass sich durch eine Übernahmevereinbarung zwischen den beiden letzten Gesellschaftern das bisherige Gesamthandseigentum der Gesellschafter in Alleineigentum des übernehmenden Gesellschafters verwandelt (§ 142 HGB a.F. i.V.m. § 738 BGB analog; BGHZ 50, 307/308).
  • OLG Dresden, 27.09.2010 - 17 W 956/10

    Grundstücks- und Vermögensrecht

    In entsprechender Anwendung dieser Vorschrift begegneten zwischen den beiden Gesellschaftern schon bei Abschluss des Gesellschaftsvertrages oder später, gegebenenfalls sogar erst nach der Auflösung der Gesellschaft getroffene Übernahmevereinbarungen keinen Bedenken; der Übernehmende wurde dann ohne Weiteres Inhaber des bisher gemeinsam betriebenen Unternehmens und zugleich Gesamtrechtsnachfolger der erloschenen Gesellschaft (BGHZ 48, 203, 206 f.; 50, 232, 237; 50, 307, 309 f.; BGH WM 1973, 781 unter I 1; BGH NJW 1989, 329 unter 1; zuletzt BGH VersR 2010, 529 unter II 1 b bb).
  • BAG, 24.03.1998 - 9 AZR 57/97

    Haftung des Komplementärs für Betriebsrenten nach Erlöschen der KG

    Inhalt und Umfang seiner Verbindlichkeiten ergeben sich unmittelbar aus den früher der Gesellschaft zugeordneten Rechtsverhältnissen zu den Gläubigern (vgl. BGH Urteil vom 13. Juli 1967 - II ZR 268/64 - BGHZ 48, 203, 206; BGH Urteil vom 9. Juli 1968 - V ZR 80/66 - BGHZ 50, 307, 308; BGH Urteil vom 10. Mai 1978 - VIII ZR 32/77 - BGHZ 71, 296, 300; BGH Urteil vom 10. Dezember 1990 - II ZR 256/89 - BGHZ 113, 132, 133, 134, 135 = AP Nr. 1 zu § 27 HGB; ebenso BayObLG Beschluß vom 26. März 1993 - 2 ZBR 91/92 - NJW-RR 1993, 848).
  • OLG Nürnberg, 27.02.2013 - 15 W 2482/12

    Grundbuchverfahren: Übertragbarkeit eines Vorkaufsrechts bei Übergang des

    Dieses Schutzbedürfnis ist geringer, wenn das Vorkaufsrecht einer juristischen Person eingeräumt worden ist, denn damit haben die Beteiligten die Anonymität des Berechtigten und eine unbestimmte Lebensdauer des Rechts in Kauf genommen (BGH NJW 1968, 1964; Schermaier, in: Staudinger, aaO, Neubearb. 2009, § 1098 Rn. 21).
  • OLG Stuttgart, 30.05.2011 - 5 U 189/10

    Handelsvertreterausgleich: Fortbestand eines Handelsvertretervertrages bei

  • OLG Hamm, 27.11.2000 - 15 W 361/00

    Rechtsnachfolgezusatz bei einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

  • BFH, 30.03.1978 - IV R 72/74

    Zweigliedrige Personengesellschaft - Ausscheiden eines Gesellschafters -

  • LAG Schleswig-Holstein, 30.08.1999 - 2 Sa 48/99

    Verjährung von Gehaltsansprüchen; Anspruch auf Abrechnung und Auszahlung von

  • OLG Hamm, 11.01.2007 - 15 VA 5/06

    Begriff des Unternehmensteils

  • BayObLG, 22.11.1979 - BReg. 2 Z 62/78

    Zum Nachweis der Gesamtrechtsnachfolge

  • OLG Düsseldorf, 05.03.2002 - 23 U 82/01

    Steuerberaterhaftung- Eintritt in GbR, Haftung des Neugesellschafters - Haftung

  • OLG Hamm, 05.05.2006 - 15 VA 5/06

    Für Unternehmen bestellte beschränkte persönliche Dienstbarkeit geht bei Verkauf

  • BAG, 24.03.1998 - 9 AZR 41/97

    Haftung des Komplementärs für Betriebsrenten nach Erlöschen der KG

  • BGH, 12.10.1984 - V ZR 31/83

    Berücksichtigung einer nach Schluß der mündlichen Verhandlung vor dem

  • OLG Düsseldorf, 06.01.2000 - 10 W 135/99

    Höhe der Gebühr für die Berichtigung des Grundbuchs nach Ausscheiden eines BGB

  • OLG Hamm, 24.05.2006 - 15 VA 5/06

    Begriff des Unternehmensteils im Sinne des § 1059a BGB

  • BayObLG, 03.10.1980 - BReg. 2 Z 69/79

    Notwendigkeit der Auflassung bei Teilung einer BGB-Gesellschaft in mehrere

  • BAG, 13.11.1980 - 3 AZR 53/78
  • OLG Oldenburg, 23.02.1998 - 5 W 13/98

    Gebühr für Grundbucheintragung; Eintragung des Ausscheidens eins

  • BFH, 04.06.1975 - II R 87/66

    Kommanditgesellschaft - Vater - Sohn - Tod des Vaters - Qualifizierte

  • VG Frankfurt/Oder, 15.12.2008 - 5 K 214/05

    Haftung einer GbR für die Kosten der Herstellung eines Abwasseranschlusses

  • BGH, 27.04.1972 - VII ZR 125/70

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Streithilfe - Abgrenzung der einfachen

  • BGH, 03.05.1973 - II ZR 67/71

    Anspruch auf Beteiligung an dem Geschäftswert einer Gesellschaft - Wirksame

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