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   BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66   

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https://dejure.org/1968,75
BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66 (https://dejure.org/1968,75)
BGH, Entscheidung vom 29.04.1968 - VII ZR 9/66 (https://dejure.org/1968,75)
BGH, Entscheidung vom 29. April 1968 - VII ZR 9/66 (https://dejure.org/1968,75)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage nach Verzicht auf weitere Forderungen im Vorprozess - Verwirkung eines Anspruchs durch Hinzuwarten - Wegfall des Bereicherungsanspruchs durch Verstoß gegen die guten Sitten - Voraussetzungen für den Wegfall der Bereicherung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 50, 90
  • NJW 1968, 1329
  • MDR 1968, 654
  • DB 1968, 1122
 
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Wird zitiert von ... (71)Neu Zitiert selbst (9)

  • RG, 19.03.1928 - VI 266/27

    Rechtskraft

    Auszug aus BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66
    Daraus, daß der Kläger wegen des im Verhältnis zur Klageforderung nicht sehr hohen Betrags von rund 750 DM gegen das erste Berufungsurteil keine Anschlußrevision eingelegt hat, kann nichts für einen Verzicht entnommen werden (RGZ 120, 317).
  • BGH, 25.06.1962 - VII ZR 120/61

    Rechtsanwälte-Ausführung und Rechtsfolgen verbotener Rechtsbesorgungen

    Auszug aus BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66
    Die Revision des Beklagten blieb erfolglos; es wird insoweit auf das Urteil des Senats vom 25. Juni 1962 - VII ZR 120/61 - (BGHZ 37, 258) verwiesen.
  • BGH, 01.02.1962 - VII ZR 212/60

    Betriebssanierung als Rechtsbesorgung

    Auszug aus BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66
    Im Urteil des Senats BGHZ 36, 321, 323 [BGH 01.02.1962 - VII ZR 212/60] sollte nichts Abweichendes zum Ausdruck gebracht werden; die Frage einer Anwendbarkeit des § 817 Satz 2 BGB ist darin nicht berührt worden.
  • BGH, 02.12.1955 - I ZR 46/54

    Rückforderung einer Sicherung (§ 817 BGB)

    Auszug aus BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66
    Die Nichtigkeit des ganzen Vertrags gemäß den §§ 134, 139 BGB bewirkt also nicht zwangsläufig, daß damit auch alle seine Teile gleich zu beurteilen sind, soweit es sich um die Anwendung des § 817 Satz 2 BGB handelt (RGZ 78, 41, 46 f; BGHZ 19, 205 [BGH 02.12.1955 - I ZR 46/54]; BGH NJW 1962, 1148; BGH WM 1955, 528, 531 und OLG Karlsruhe a.a.O.).
  • BGH, 18.04.1962 - VIII ZR 245/61
    Auszug aus BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66
    Die Nichtigkeit des ganzen Vertrags gemäß den §§ 134, 139 BGB bewirkt also nicht zwangsläufig, daß damit auch alle seine Teile gleich zu beurteilen sind, soweit es sich um die Anwendung des § 817 Satz 2 BGB handelt (RGZ 78, 41, 46 f; BGHZ 19, 205 [BGH 02.12.1955 - I ZR 46/54]; BGH NJW 1962, 1148; BGH WM 1955, 528, 531 und OLG Karlsruhe a.a.O.).
  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66
    Insbesondere geht der Hinweis auf die Urteile BGHZ 4, 328, 334 [BGH 24.01.1952 - III ZR 196/50] und 22, 267, 269 fehl; sie betreffen einen anderen Sachverhalt.
  • BGH, 04.04.1968 - VII ZR 152/65

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66
    Der Senat hat sich in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 4. April 1968 - VII ZR 152/65 - mit der Frage befaßt, ob das Revisionsgericht die materielle Reichweite des in einem Vorprozeß geschlossenen Vergleichs frei nachprüfen kann.
  • RG, 05.12.1911 - II 241/11

    Bordellkauf; Ungerechtfertigte Bereicherung

    Auszug aus BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66
    Die Nichtigkeit des ganzen Vertrags gemäß den §§ 134, 139 BGB bewirkt also nicht zwangsläufig, daß damit auch alle seine Teile gleich zu beurteilen sind, soweit es sich um die Anwendung des § 817 Satz 2 BGB handelt (RGZ 78, 41, 46 f; BGHZ 19, 205 [BGH 02.12.1955 - I ZR 46/54]; BGH NJW 1962, 1148; BGH WM 1955, 528, 531 und OLG Karlsruhe a.a.O.).
  • RG, 10.01.1930 - III 148/29

    1. Inwieweit kann für den Verzicht eines Wohnungsamtes auf die Ausübung seines

    Auszug aus BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66
    Vielmehr muß sich der Gläubiger dieses Verstoßes bewußt gewesen sein und ihn trotzdem gewollt haben (u.a. RGZ 127, 276, 279; BGH LM § 817 BGB Nr. 12; BGH WM 1955, 528, 531 f und 1967, 229, 231; Staudinger, 11. Aufl., § 817 Rdn. 12 mit weit. Nachw.).
  • BGH, 10.04.2014 - VII ZR 241/13

    Schwarzarbeit wird nicht bezahlt

    Der Ausschluss des Rückforderungsanspruchs setzt einen beiderseitigen Gesetzesverstoß nicht voraus, sondern greift auch, wenn lediglich der Leistende verwerflich gehandelt hat (BGH, Urteil vom 29. April 1968 - VII ZR 9/66, BGHZ 50, 90, 91; Urteil vom 14. Juli 1993 - XII ZR 262/91, NJW-RR 1993, 1457, 1458; Palandt/Sprau, BGB, 73. Aufl., § 817 Rn. 12; Bamberger/Roth/Ch. Wendehorst, BGB, 3. Aufl., § 817 Rn. 11).
  • BAG, 03.11.2004 - 5 AZR 592/03

    Nichtiger Arbeitsvertrag - Rückabwicklung

    Der Leistende muss sich des Verstoßes bewusst gewesen sein und ihn trotzdem gewollt haben (BGH 29. April 1968 - VII ZR 9/66 - BGHZ 50, 90, 91 f.; 8. November 1979 - VII ZR 337/78 - BGHZ 75, 299, 302).

    Dagegen bleiben Bereicherungsansprüche unberührt, die sich aus nicht zu beanstandenden Leistungen ergeben, selbst wenn sie demselben tatsächlichen Verhältnis entstammen (BGH 29. April 1968 - VII ZR 9/66 - aaO S. 92; 8. November 1979 - VII ZR 337/78 - aaO S. 305).

  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 336/89

    Schwarzarbeit: Wertersatz für geleistete Arbeit

    Bei der Anwendung des den Gläubiger hart treffenden Rückforderungsverbotes des § 817 Satz 2 BGB (BGHZ 50, 90, 92) kann nicht außer Betracht bleiben, welchen Zweck das in Frage stehende Verbotsgesetz verfolgt (Erman/H.P. Westermann, BGB, 8. Aufl., § 817 Rdn. 10 ff).
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