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   BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69   

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https://dejure.org/1971,608
BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69 (https://dejure.org/1971,608)
BGH, Entscheidung vom 20.12.1971 - III ZR 110/69 (https://dejure.org/1971,608)
BGH, Entscheidung vom 20. Dezember 1971 - III ZR 110/69 (https://dejure.org/1971,608)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Setzungsbewegungen eines Hauses auf Grund eines abgesenkten Grundwasserspiegels - Voraussetzungen für das Vorliegen eines Sonderopfers auf Seiten des Hauseigentümers - Versagen eines Entschädigungsanspruchs mit Rücksicht auf ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Grundstücksvertiefung durch gemeindliche Kanalisationsanlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 57, 370
  • NJW 1972, 527
  • MDR 1972, 306
  • DÖV 1973, 101
  • BauR 1972, 257
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • RG, 07.02.1906 - V 522/05

    Findet das Verbot des § 909 B.G.B. auch dann Anwendung, wenn durch die Vertiefung

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
    Das Reichsgericht hat diese Bestimmung auch auf Grundwassersenkungen angewandt, die sich als Teil von Tiefbauarbeiten (Kanalisationsarbeiten) darstellten (RGZ 62, 370, 372; 132, 51 ff; 167, 14, 20 f; vgl. auch Palandt BGB 30. Aufl. § 909 Anm. 2 a).

    Sie sind daher ebenfalls nach § 909 BGB und nicht nach landesrechtlichen wasserrechtlichen Vorschriften zu beurteilen (vgl. RGZ 62, 370, 372; 167, 14, 20/21; Palandt a.a.O. EGBGB Art. 65 Anm. 1 a; Meisner-Stern-Hodes a.a.O.).

  • RG, 21.04.1941 - V 103/40

    1. Ist die Vorschrift des § 909 BGB. anwendbar auf den Fall, daß infolge von

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
    Das Reichsgericht hat diese Bestimmung auch auf Grundwassersenkungen angewandt, die sich als Teil von Tiefbauarbeiten (Kanalisationsarbeiten) darstellten (RGZ 62, 370, 372; 132, 51 ff; 167, 14, 20 f; vgl. auch Palandt BGB 30. Aufl. § 909 Anm. 2 a).

    Sie sind daher ebenfalls nach § 909 BGB und nicht nach landesrechtlichen wasserrechtlichen Vorschriften zu beurteilen (vgl. RGZ 62, 370, 372; 167, 14, 20/21; Palandt a.a.O. EGBGB Art. 65 Anm. 1 a; Meisner-Stern-Hodes a.a.O.).

  • RG, 17.03.1934 - V 28/34

    1. Wird durch die Anwendung des sog. Strauß'schen Gründungsverfahrens eine

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
    Unter Stütze im Sinne von § 909 BGB ist auch die zu verstehen, welche ein Grundstück in seinen tieferen Botdenschichten findet und welche ein Einstürzen eines auf ihm errichteten Bauwerks verhindert (RGZ 144, 170, 172; Palandt a.a.O.).

    Diese stellen eine Vertiefung des Grundstücks dar, unter die jede Wegnahme von Bestandteilen des Bodens fällt, gleichviel zu welchem Zweck und ob auf Dauer oder nur vorübergehend (Meisner-Stern-Hodes, Nachbarrecht im Bundesgebiet, 5. Aufl. § 20 I 1, 3; RGZ 144, 170, 172; vgl. auch RGZ 155, 389, 391).

  • BGH, 22.05.1967 - III ZR 124/66

    Eigentumsgarantie und Nachbarrecht

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
    Der erkennende Senat hat wiederholt (u.a. BGHZ 16, 366, 374 [BGH 28.02.1955 - III ZR 136/54] ; 48, 46) [BGH 22.05.1967 - VII ZR 188/64] entschieden, das, was ein Grundstückseigentümer nach dem Nachbarrecht hinnehmen müsse, lasse grundsätzlich die Grenzen des verfassungsmäßig geschützten Eigentums zutage treten und die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften seien begrifflich zu den Inhalts- und Schrankenbestimmungen im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG zu zählen.
  • BGH, 22.11.1971 - III ZR 211/68

    Folgen der künstlichen Umleitung von oberirdisch verlaufendem Quellwasser und

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
    In gleicher Weise kommt nach dem Urteil des Senats vom 22. November 1971 (III ZR 211/68, zur Veröffentlichung bestimmt) ein zur Entschädigung verpflichtender enteignender Tatbestand nicht in Betracht bei Einwirkungen, die vom Grundstück einer Gemeinde auf ein anderes Grundstück ausgehen, aber nicht das Maß dessen übersteigen, was der Eigentümer nach Wassernachbarrecht entschädigungslos hinnehmen muß.
  • BGH, 25.01.1971 - III ZR 208/68

    Wasserrohrbruch - Enteignungsgleicher Eingriff, Unmittelbarkeit, § 836 BGB;

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
    Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat in seinem bereits in den Vorinstanzen herangezogenen Urteil vom 6. November 1964 LM GG Art. 14 Cc Nr. 15 a - zustimmend Urteil des Senats vom 25. Januar 1971 - III ZR 208/68 - in einem Fall, in dem die Klägerin Schäden an ihrem Haus auf Ausschachtungsarbeiten zurückgeführt hatte, die eine Gemeinde für ihre Kanalisation vornehmen ließ, die Unmittelbarkeit der Auswirkungen der hoheitlichen Maßnahme der Kanalisation auf das Eigentum der Klägerin bejaht.
  • BGH, 22.05.1967 - VII ZR 188/64

    Rechtsweg. Schiedsklausel in Anstaltssatzung

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
    Der erkennende Senat hat wiederholt (u.a. BGHZ 16, 366, 374 [BGH 28.02.1955 - III ZR 136/54] ; 48, 46) [BGH 22.05.1967 - VII ZR 188/64] entschieden, das, was ein Grundstückseigentümer nach dem Nachbarrecht hinnehmen müsse, lasse grundsätzlich die Grenzen des verfassungsmäßig geschützten Eigentums zutage treten und die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften seien begrifflich zu den Inhalts- und Schrankenbestimmungen im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG zu zählen.
  • BGH, 28.02.1955 - III ZR 136/54

    Schädlingsbekämpfung und Bienen

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
    Der erkennende Senat hat wiederholt (u.a. BGHZ 16, 366, 374 [BGH 28.02.1955 - III ZR 136/54] ; 48, 46) [BGH 22.05.1967 - VII ZR 188/64] entschieden, das, was ein Grundstückseigentümer nach dem Nachbarrecht hinnehmen müsse, lasse grundsätzlich die Grenzen des verfassungsmäßig geschützten Eigentums zutage treten und die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften seien begrifflich zu den Inhalts- und Schrankenbestimmungen im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG zu zählen.
  • RG, 13.10.1937 - V 64/37

    Ist die Vorschrift des § 909 BGB. anwendbar auf den Fall, daß infolge von

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
    Diese stellen eine Vertiefung des Grundstücks dar, unter die jede Wegnahme von Bestandteilen des Bodens fällt, gleichviel zu welchem Zweck und ob auf Dauer oder nur vorübergehend (Meisner-Stern-Hodes, Nachbarrecht im Bundesgebiet, 5. Aufl. § 20 I 1, 3; RGZ 144, 170, 172; vgl. auch RGZ 155, 389, 391).
  • RG, 19.02.1931 - VI 386/30

    1. Kann § 278 BGB. auf die Verpflichtung aus § 909 das. angewandt werden? 2.

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
    Das Reichsgericht hat diese Bestimmung auch auf Grundwassersenkungen angewandt, die sich als Teil von Tiefbauarbeiten (Kanalisationsarbeiten) darstellten (RGZ 62, 370, 372; 132, 51 ff; 167, 14, 20 f; vgl. auch Palandt BGB 30. Aufl. § 909 Anm. 2 a).
  • BGH, 08.03.1990 - III ZR 141/88

    Beeinträchtigung der Standfestigkeit einer Mauer durch Baumwurzeln

    Der Umstand, daß die Mauer der Kläger schon 1956 geringfügig geneigt war, würde einen Anspruch nicht schlechthin ausschließen, kann ihn aber mindern (Senatsurteil vom 20. Dezember 1971 - III ZR 110/69 = WM 1972, 252, 254); anspruchsmindert kann sich auch die Feststellung auswirken, die Sanierungsbedürftigkeit der Mauer sei auch auf oberhalb des Erdreichs in die Mauer eingedrungenes, von den Klägern vorwerfbar nicht beseitigtes Wurzelwerk zurückzuführen.
  • BGH, 15.03.1979 - III ZR 3/78

    Entschädigungsanspruch wegen aus Landschaftsarbeiten resultierenden Schäden im

    Bewirkt der Ausbau eines Wasserabzugkanals durch einen Wasser- und Bodenverband eine Senkung des Grundwassers, die ihrerseits zu einer Beeinträchtigung der Standfestigkeit eines auf einem Nachbargrundstück errichteten Hauses führt, so liegt ein unmittelbarer enteignender Eingriff in das Eigentum am Haus vor (BGHZ 57, 370).

    Diese Maßnahme war geeignet, einen Entschädigungsanspruch nach Art. 14 GG auszulösen, sofern durch sie in das Grundeigentum des Klägers unmittelbar eingegriffen worden ist und dem Kläger dadurch ein besonderes, anderen nicht zugemutetes Opfer für die Allgemeinheit abverlangt wurde (vgl. BGHZ 57, 370, 372; 55, 229, 231).

    Die Maßnahme hat sich nach ihrer Eigenart unmittelbar auf das Eigentum des Klägers ausgewirkt (vgl. BGHZ 55, 229, 231 f; BGH WM 1972, 252, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 57, 370).

    So hat der Senat wiederholt entschieden (u.a. BGHZ 16, 366, 374; 48, 46, 50; 57, 370, 373), das, was ein Grundstückseigentümer nach dem Nachbarrecht hinnehmen müsse, lasse grundsätzlich die Grenzen des verfassungsmäßig geschützten Eigentums zutage treten, und die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften seien zu den Inhalts- und Schrankenbestimmungen im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG zu zählen.

    Allerdings genügt es nicht, daß der Grundwasserstand des betroffenen Nachbargrundstücks sinkt, sondern es muß durch die Einwirkung der Vertiefung dem Boden gerade seine in dem Grundwasser bestehende oder mitbestehende Stütze entzogen werden (BGHZ 57, 370, 374 m.w.Nachw.; RGZ 155, 389 ff).

  • BGH, 10.11.1977 - III ZR 121/75

    Nachbargrundstück - Austrocknung - Kanalisationsanlage - Grundwasserstand

    Die genannte n Maßnahmen haben s ic h nach i h r e r E ig e n a rt u n m itte l b a r a u f das Eigentum d e r K läg erin ausgew irkt (vgl.BGHZ 55, 229, 231 f ; BGH WM 1972, 252, in so w eit n ic h t abge d ru c k t in BGHZ 57, 370).

    Der Senat h a t w ie d e rh o lt en tsch ied en ( u .a . BGHZ 16, 366, 374; 48, 46, 50; 57, 370, 373), d a s, was e in Grund stü ck seig en tü m er nach dem N achbarrecht hinnehmen müsse, la s s e g ru n d s ä tz lic h d ie Grenzen des verfassungsm äßig ge s c h ü tz te n Eigentums zutage t r e t e n , und d ie e in sc h lä g ig e n g e s e tz lic h e n V o rs c h rifte n s e ie n zu den I n h a lt s - und Schrankenbestimmungen im Sinne des A rt.

    Daß d e r Graben a ls b a ld nach d e r Verlegung d e r K a n a lis a tio n v e r f ü l l t worden i s t , kann u n b e rü c k s ic h tig t b le ib e n , denn ein e V ertie fu n g au f Dauer w ird n ic h t v e r la n g t (BGHZ 57, 370, 374; RGZ 144, 170, 172; BGB-RGRK 12. A u fl. § 909 Rdn. 2 ).

    A lle rd in g s genügt es n i c h t , daß d e r G rundw asserstand des b e t r o f f e nen N achbargrundstücks s i n k t , sondern es muß durch d ie Einwirkung d e r V ertie fu n g dem Boden gerade s e in e i n dem Grundwasser bestehende o d er m itbestehende S tü tz e en tzo gen werden (BGHZ 57, 370, 374 m.w.Nachw.).

  • BGH, 13.12.1979 - III ZR 95/78

    Anforderungen an Entschädigungsanspruch wegen enteignendem Eingriff; Eingriff

    Denn die durch Art. 14 GG geschützte Rechtsposition des Klägers wird auch durch die Vorschriften des Nachbarrechts, die zu den Inhalts- und Schrankenbestimmungen des Eigentums (Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG) gehören, näher ausgestaltet (BGHZ 48, 46, 50; 57, 370, 373; 72, 289, 292; Senatsurteil vom 15. März 1979 a.a.O.).
  • BGH, 04.07.1980 - V ZR 240/77

    Drainagewirkung auf angrenzende Grundstücke

    Zu Recht hat das Berufungsgericht § 823 Abs. 2 i.V.m. § 909 BGB als Haftungsgrundlage für die Fälle angesehen, in denen einem Grundstück infolge einer Vertiefung die erforderliche Stütze verloren geht (RGZ 144, 170, 172; 62, 370, 372; vgl. auch BGHZ 57, 370, 374; Soergel/Baur, BGB 11. Aufl. § 909 Rdn. 4; BGB-RGRK 12. Aufl. § 909 Rdn. 2).
  • BGH, 11.01.1973 - III ZR 186/71

    Schadensersatz infolge Vornahme einer Amtspflichtverletzung - Verschütten eines

    Dies ist für Gebäudeschaden angenommen worden, die auf Bodensenkungen als Folge gemeindlicher Kanalisierungsarbeiten zurückzuführen waren (BGH LM GG Art. 14 (Cc) Nr. 15 a), ebenso für eine Kanalisationsanlage, die zu einer Senkung des Grundwasserspiegels auf einem bestimmten Grundstück führte, welche die Standfestigkeit von Grund und Boden beeinträchtigte und Hausschäden zur Folge hatte (BGHZ 57, 370, 372).
  • BGH, 18.12.1986 - III ZR 91/85

    Zulässigkeit einer Klage auf Entschädigung wegen nachteiliger Wirkung einer

    Der Hinweis der Klägerin in der Revisionsverhandlung auf das Urteil des erkennenden Senats vom 15. März 1979 - III ZR 3/78 = LM GG Art. 14 Ba Nr. 51 = VerwRspr 31 Nr. 35 (vgl. auch Senatsurteil BGHZ 57, 370) führt nicht zu einer anderen Beurteilung.
  • BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73

    Ersatz des durch Verlust der für den Boden eines Grundstücks erforderlichen

    Es kommt im vorliegenden Fall auch kein Anspruch in Anlehnung an den früher in § 26 GewO eingeräumten Anspruch auf Schadloshaltung, jetzt an den Schadensersatzanspruch im Sinne des § 14 BImSchG oder an den öffentlich-rechtlichen Entschädigungsanspruch wegen enteignenden Eingriffs (BGHZ 57, 370) in Betracht, da der Kläger im Gegensatz zu diesen Fallgestaltungen einen Eingriff der vorliegenden Art nicht zu dulden gezwungen gewesen wäre.
  • BGH, 05.10.1973 - V ZR 163/71

    Beweislastregeln - Beurteilung des Verschuldens - Verschulden - Sorgfaltspflicht

    Damit sind, wie das angefochtene Urteil zutreffend darlegt, die Voraussetzungen des § 909 BGB erfüllt; denn das Bachgrundstück wurde in der Weise vertieft, daß der Boden des der Erbengemeinschaft gehörenden Nachbargrundstücks die erforderliche Stütze verlor, ohne daß für eine genügende anderweitige Befestigung gesorgt war (BGHZ 57, 370, 374; Urteil des erkennenden Senats vom 28. Januar 1972, V ZR 20/70, WM 1972, 388).
  • BGH, 24.05.1973 - III ZR 178/70

    Klage auf Schadensersatz infolge Vornahme einer Amtspflichtverletzung - Ausübung

    Nach der Rechtsprechung des Senats fällt die Straßenbautätigkeit der öffentlich-rechtlichen Körperschaften als Teil der Daseinsvorsorge regelmäßig in den Bereich schlicht-hoheitlicher Tätigkeit (BGH NJW 1962, 796 [BGH 05.02.1962 - III ZR 221/60] ; ebenso für Kanalisierungsarbeiten, durch die die Straße in Mitleidenschaft gezogen wurde, BGH NJW 1964, 198, 199 [BGH 10.10.1963 - III ZR 161/62] ; BGHZ 57, 370, 372 [BGH 20.12.1971 - III ZR 110/69] ; für Bauten zum Hochwasserschutz BGHZ 54, 165, 167 f) [BGH 01.06.1970 - III ZR 210/68] .
  • BayObLG, 15.11.1999 - 1Z RR 187/98

    Pflicht des Tatsachengerichts auf Antrag ein weiteres Gutachten zu einer

  • LAG Schleswig-Holstein, 23.11.1994 - 2 Sa 287/94

    Pflicht zur Fortzahlung des Arbeitsentgelts bei ärztlich erklärten

  • BGH, 26.05.1983 - III ZR 199/82

    Verkündung eines Urteils durch Richter, die an der ihm zu Grunde liegenden

  • VG Karlsruhe, 13.09.1979 - VI 253/77

    Feststellung der Aufnahme einer Klinik in einen Krankenhausbedarfsplan; Subjektiv

  • BGH, 13.12.1973 - III ZR 204/71
  • LG Darmstadt, 11.11.1982 - 3 O 145/79

    Bau von Pumpstation für Schäden am Nachbargrundstück verantwortlich

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