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   BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82   

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https://dejure.org/1983,127
BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82 (https://dejure.org/1983,127)
BGH, Entscheidung vom 13.07.1983 - VIII ZR 112/82 (https://dejure.org/1983,127)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 1983 - VIII ZR 112/82 (https://dejure.org/1983,127)
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Plattenklebstoff

§ 459 BGB <Fassung bis 31.12.01> (vgl. nunmehr § 434 BGB <Fassung seit 1.1.02>), pVV, Verjährung, Anwendbarkeit des § 477 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Mängelanzeige, § 479 BGB <Fassung bis 31.12.01>

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verletzung einer dem Verkäufer obliegenden Aufklärungspflicht oder Beratungspflicht über eine Eigenschaft des Kaufgegenstandes - Abhängigkeit der Verwendungsfähigkeit der Kaufsache für den nach dem Vertrag vorausgesetzten Zweck von der verschwiegenen Eigenschaft - ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Verjährung von Schadensersatzansprüchen des Käufers wegen Verletzung von Aufklärungspflichten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Beratungspflicht des Baustoffherstellers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 88, 130
  • NJW 1983, 2697
  • ZIP 1983, 1076
  • MDR 1983, 928
  • WM 1983, 987
  • JR 1984, 58
  • BauR 1983, 584
 
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Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 02.06.1980 - VIII ZR 78/79

    Turnhallenfußboden - § 477 BGB <Fassung bis 31.12.01>, pVV,

    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82
    Bei der Frage des Verjährungsbeginnsvermochte der erkennende Senat keinen durchschlagenden Gesichtspunkt für eine unterschiedliche Behandlung des Anspruchs auf Ersatz von Mangelfolgeschäden aus einer Eigenschaftszusicherung und eines solchen aus positiver Vertragsverletzung wegen Schlechtlieferung zu erkennen (BGHZ 77, 215, 222).

    Auch in diesem Punkt ist eine differenzierte Behandlung der Sachverhalte nicht gerechtfertigt: Bei dem Anspruch aus § 463 BGB folgt schon aus dem Gesetz, daß auch der Mangelfolgeschaden der kurzen Verjährungsfrist unterliegt (BGHZ 77, 215, 219).

    Gesetz getroffene Regelung ist eindeutig (BGHZ 77, 215, 220 ff.).

  • BGH, 29.06.1977 - VIII ZR 309/75

    Klage auf Schadensersatz für den Verlust von Erdbeerpflanzen - Fehlerhafte

    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82
    Daraus ergibt sich nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats für die Klägerin als selbständige Nebenpflicht des Kaufvertrages die Verpflichtung zur sachgemäßen und umfassenden Aufklärung über die besonderen Eigenschaften des von ihr verkauften Produkts (Senatsurteile vom 25. März 1958 aaO; vom 31. Januar 1962 - VIII ZR 120/60 = NJW 1962, 1196, 1197; vom 16. November 1970 - VIII ZR 227/68 = WM 1971, 74, 75; vom 29. Juni 1977 - VIII ZR 309/75 = WM 1977, 1027, 1028).

    Der erkennende Senat hat zwar mehrfach das Eingreifen der kurzen Verjährungsfrist mit dem Grundgedanken der Vorschrift des § 477 Abs. 1 BGB erklärt, die nur dann nicht anzuwenden sei, wenn es sich um einen mit einem Mangel der Kaufsache nicht zusammenhängenden Anspruch handele (BGHZ aaO; Senatsurteil vom 19. Oktober 1964 aaO), und gelegentlich auch formuliert, daß § 477 BGB für alle Ansprüche gelte, die unmittelbar aus der Mangelhaftigkeit der gelieferten Ware hergeleitet würden (Senatsurteile vom 27. Januar 1971 aaO; vom 1. Dezember 1971 - VIII ZR 143/70 = WM 1972, 161, 162; ähnlich BGHZ 60, 9, 12; 66, 208, 214; Senatsurteile vom 29. Juni 1977 a.a.O. 1029; vom 10. November 1982 aaO; vom 7. März 1983 - VIII ZR 331/81 = WM 1983, 448, 449).

    In der Senatsentscheidung vom 29. Juni 1977 (VIII ZR 309/75 = WM 1977, 1027) beruhte der Schaden des Käufers auf einer Unverträglichkeit des verkauften Insektizids mit einem ebenfalls vom Käufer verwendeten Herbizid.

  • BGH, 07.03.1983 - VIII ZR 331/81

    Annahme eines gerichtlichen Geständnisses; Verjährung der Schadensersatzansprüche

    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82
    Der erkennende Senat hat zwar mehrfach das Eingreifen der kurzen Verjährungsfrist mit dem Grundgedanken der Vorschrift des § 477 Abs. 1 BGB erklärt, die nur dann nicht anzuwenden sei, wenn es sich um einen mit einem Mangel der Kaufsache nicht zusammenhängenden Anspruch handele (BGHZ aaO; Senatsurteil vom 19. Oktober 1964 aaO), und gelegentlich auch formuliert, daß § 477 BGB für alle Ansprüche gelte, die unmittelbar aus der Mangelhaftigkeit der gelieferten Ware hergeleitet würden (Senatsurteile vom 27. Januar 1971 aaO; vom 1. Dezember 1971 - VIII ZR 143/70 = WM 1972, 161, 162; ähnlich BGHZ 60, 9, 12; 66, 208, 214; Senatsurteile vom 29. Juni 1977 a.a.O. 1029; vom 10. November 1982 aaO; vom 7. März 1983 - VIII ZR 331/81 = WM 1983, 448, 449).

    Der Senat hat zwar unlängst entschieden, daß die Verletzung einer kaufvertraglichen Nebenpflicht dann der kurzen Verjährungsfrist des § 477 BGB zu unterstellen ist, wenn sie ausschließlich zu einem Schaden der Kaufsache selbst geführt hat (Senatsurteil vom 7. März 1983 - VIII ZR 331/81 = WM 1983, 448, 449).

    Gleiches gilt bei einer positiven Vertragsverletzung, die in unmittelbarem Zusammenhang mit einem Mangel steht (BGHZ 60, 9, 12; Senatsurteil vom 7. März 1983 aaO; vgl. auch Mezger in: RGRK-BGB, 12. Aufl. § 463 Rdn. 15), soweit die Mangelfolgeschäden im Einzelfall von dem Anspruch umfaßt werden.

  • BGH, 10.11.1982 - VIII ZR 156/81

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen Verletzung vertraglicher

    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82
    Diese Vorschrift findet Anwendung, wenn sich das Verschulden auf - erteilte oder unterbliebene - Angaben über Eigenschaften der Kaufsache bezieht (BGHZ 47, 312, 319; Senatsurteile vom 19. Oktober 1964 - VIII ZR 20/63 = NJW 1965, 148, 150 [BGH 19.10.1964 - VIII ZR 20/63]; vom 27. Januar 1971 - VIII ZR 180/69 = WM 1971, 506, 507; vom 10. November 1982 - VIII ZR 156/81 = WM 1983, 17, 18).

    Der erkennende Senat hat zwar mehrfach das Eingreifen der kurzen Verjährungsfrist mit dem Grundgedanken der Vorschrift des § 477 Abs. 1 BGB erklärt, die nur dann nicht anzuwenden sei, wenn es sich um einen mit einem Mangel der Kaufsache nicht zusammenhängenden Anspruch handele (BGHZ aaO; Senatsurteil vom 19. Oktober 1964 aaO), und gelegentlich auch formuliert, daß § 477 BGB für alle Ansprüche gelte, die unmittelbar aus der Mangelhaftigkeit der gelieferten Ware hergeleitet würden (Senatsurteile vom 27. Januar 1971 aaO; vom 1. Dezember 1971 - VIII ZR 143/70 = WM 1972, 161, 162; ähnlich BGHZ 60, 9, 12; 66, 208, 214; Senatsurteile vom 29. Juni 1977 a.a.O. 1029; vom 10. November 1982 aaO; vom 7. März 1983 - VIII ZR 331/81 = WM 1983, 448, 449).

    Sie kann zwar im Einzelfall gemildert werden, wenn die Berufung des Verkäufers auf die Verjährungseinrede rechtsmißbräuchlich ist (BGHZ a.a.O. 223) oder die Auslegung einer stillschweigenden Vertragsabrede ergibt, daß der Lauf der Verjährungsfrist nicht bereits mit der Ablieferung (§ 477 Abs. 1 Satz 1 BGB), sondern erst mit der Entdeckung der Mängel beginnen sollte (dazu z.B. Senatsurteile vom 27. Januar 1971 - VIII ZR 180/69 = WM 1971, 506, 507 und vom 10. November 1982 - VIII ZR 156/81 = WM 1983, 17, 18).

  • BGH, 27.01.1971 - VIII ZR 180/69

    Folgen der Gewährleistung für Sachmängel durch Vereinbarung, die anders als im

    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82
    Diese Vorschrift findet Anwendung, wenn sich das Verschulden auf - erteilte oder unterbliebene - Angaben über Eigenschaften der Kaufsache bezieht (BGHZ 47, 312, 319; Senatsurteile vom 19. Oktober 1964 - VIII ZR 20/63 = NJW 1965, 148, 150 [BGH 19.10.1964 - VIII ZR 20/63]; vom 27. Januar 1971 - VIII ZR 180/69 = WM 1971, 506, 507; vom 10. November 1982 - VIII ZR 156/81 = WM 1983, 17, 18).

    Der erkennende Senat hat zwar mehrfach das Eingreifen der kurzen Verjährungsfrist mit dem Grundgedanken der Vorschrift des § 477 Abs. 1 BGB erklärt, die nur dann nicht anzuwenden sei, wenn es sich um einen mit einem Mangel der Kaufsache nicht zusammenhängenden Anspruch handele (BGHZ aaO; Senatsurteil vom 19. Oktober 1964 aaO), und gelegentlich auch formuliert, daß § 477 BGB für alle Ansprüche gelte, die unmittelbar aus der Mangelhaftigkeit der gelieferten Ware hergeleitet würden (Senatsurteile vom 27. Januar 1971 aaO; vom 1. Dezember 1971 - VIII ZR 143/70 = WM 1972, 161, 162; ähnlich BGHZ 60, 9, 12; 66, 208, 214; Senatsurteile vom 29. Juni 1977 a.a.O. 1029; vom 10. November 1982 aaO; vom 7. März 1983 - VIII ZR 331/81 = WM 1983, 448, 449).

    Sie kann zwar im Einzelfall gemildert werden, wenn die Berufung des Verkäufers auf die Verjährungseinrede rechtsmißbräuchlich ist (BGHZ a.a.O. 223) oder die Auslegung einer stillschweigenden Vertragsabrede ergibt, daß der Lauf der Verjährungsfrist nicht bereits mit der Ablieferung (§ 477 Abs. 1 Satz 1 BGB), sondern erst mit der Entdeckung der Mängel beginnen sollte (dazu z.B. Senatsurteile vom 27. Januar 1971 - VIII ZR 180/69 = WM 1971, 506, 507 und vom 10. November 1982 - VIII ZR 156/81 = WM 1983, 17, 18).

  • BGH, 28.04.1976 - VIII ZR 244/74

    Verkehrssicherungspflicht bei Versendung von unverpackten betriebsbereiten

    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82
    Der erkennende Senat hat zwar mehrfach das Eingreifen der kurzen Verjährungsfrist mit dem Grundgedanken der Vorschrift des § 477 Abs. 1 BGB erklärt, die nur dann nicht anzuwenden sei, wenn es sich um einen mit einem Mangel der Kaufsache nicht zusammenhängenden Anspruch handele (BGHZ aaO; Senatsurteil vom 19. Oktober 1964 aaO), und gelegentlich auch formuliert, daß § 477 BGB für alle Ansprüche gelte, die unmittelbar aus der Mangelhaftigkeit der gelieferten Ware hergeleitet würden (Senatsurteile vom 27. Januar 1971 aaO; vom 1. Dezember 1971 - VIII ZR 143/70 = WM 1972, 161, 162; ähnlich BGHZ 60, 9, 12; 66, 208, 214; Senatsurteile vom 29. Juni 1977 a.a.O. 1029; vom 10. November 1982 aaO; vom 7. März 1983 - VIII ZR 331/81 = WM 1983, 448, 449).

    In der von dem Beklagten weiter angeführten Senatsentscheidung BGHZ 66, 208 gründete sich der Ersatzanspruch auf die unsachgemäße Versendung gefüllter Batterien, die statt der bestellten ungefüllten Batterien geliefert worden waren; diese kaufvertragliche Nebenpflicht bezog sich mithin ebenfalls nicht auf eine die Verwendungsfähigkeit der Kaufsache beeinflussende Eigenschaft.

  • BGH, 29.11.1972 - VIII ZR 233/71

    Verjährung von Gewährleistungsansprüchen

    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82
    Der erkennende Senat hat zwar mehrfach das Eingreifen der kurzen Verjährungsfrist mit dem Grundgedanken der Vorschrift des § 477 Abs. 1 BGB erklärt, die nur dann nicht anzuwenden sei, wenn es sich um einen mit einem Mangel der Kaufsache nicht zusammenhängenden Anspruch handele (BGHZ aaO; Senatsurteil vom 19. Oktober 1964 aaO), und gelegentlich auch formuliert, daß § 477 BGB für alle Ansprüche gelte, die unmittelbar aus der Mangelhaftigkeit der gelieferten Ware hergeleitet würden (Senatsurteile vom 27. Januar 1971 aaO; vom 1. Dezember 1971 - VIII ZR 143/70 = WM 1972, 161, 162; ähnlich BGHZ 60, 9, 12; 66, 208, 214; Senatsurteile vom 29. Juni 1977 a.a.O. 1029; vom 10. November 1982 aaO; vom 7. März 1983 - VIII ZR 331/81 = WM 1983, 448, 449).

    Gleiches gilt bei einer positiven Vertragsverletzung, die in unmittelbarem Zusammenhang mit einem Mangel steht (BGHZ 60, 9, 12; Senatsurteil vom 7. März 1983 aaO; vgl. auch Mezger in: RGRK-BGB, 12. Aufl. § 463 Rdn. 15), soweit die Mangelfolgeschäden im Einzelfall von dem Anspruch umfaßt werden.

  • BGH, 05.04.1967 - VIII ZR 32/65

    Verkäuferhaftung des Händlers wegen Verletzung einer Belehrungspflicht

    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82
    Diese Vorschrift findet Anwendung, wenn sich das Verschulden auf - erteilte oder unterbliebene - Angaben über Eigenschaften der Kaufsache bezieht (BGHZ 47, 312, 319; Senatsurteile vom 19. Oktober 1964 - VIII ZR 20/63 = NJW 1965, 148, 150 [BGH 19.10.1964 - VIII ZR 20/63]; vom 27. Januar 1971 - VIII ZR 180/69 = WM 1971, 506, 507; vom 10. November 1982 - VIII ZR 156/81 = WM 1983, 17, 18).

    In dem Senatsurteil BGHZ 47, 312 ist die Anwendung des § 477 BGB zwar verneint worden.

  • BGH, 25.03.1958 - VIII ZR 48/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82
    Der Bundesgerichtshof hat im Anschluß an die Rechtsprechung des Reichsgerichts (z.B. RGZ 135, 339, 346 f.; 161, 193, 195 f.) verschiedentlich ausgeführt, daß fahrlässige Angaben oder Nichtangaben des Verkäufers über Eigenschaften der Kaufsache keinen Anspruch auf Ersatz des Vertrauensschadens unter dem Gesichtspunkt der culpa in contrahendo begründen (BGHZ 60, 319; BGH, Urteil vom 19. März 1976 - V ZR 146/74 = WM 1976, 791; Senatsurteile vom 25. März 1958 - VIII ZR 48/57 = LM BGB § 459 Abs. 1 Nr. 5 und vom 12. Mai 1976 - VIII ZR 33/74 = WM 1976, 740), und zwar unabhängig davon, ob sich die Nichtangabe auf Mängel oder auf sonstige für den Kaufentschluß maßgeblichen Eigenschaften des Kaufgegenstandes bezieht (Senatsurteil vom 12. Mai 1976 aaO).

    Daraus ergibt sich nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats für die Klägerin als selbständige Nebenpflicht des Kaufvertrages die Verpflichtung zur sachgemäßen und umfassenden Aufklärung über die besonderen Eigenschaften des von ihr verkauften Produkts (Senatsurteile vom 25. März 1958 aaO; vom 31. Januar 1962 - VIII ZR 120/60 = NJW 1962, 1196, 1197; vom 16. November 1970 - VIII ZR 227/68 = WM 1971, 74, 75; vom 29. Juni 1977 - VIII ZR 309/75 = WM 1977, 1027, 1028).

  • BGH, 19.10.1964 - VIII ZR 20/63
    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82
    Diese Vorschrift findet Anwendung, wenn sich das Verschulden auf - erteilte oder unterbliebene - Angaben über Eigenschaften der Kaufsache bezieht (BGHZ 47, 312, 319; Senatsurteile vom 19. Oktober 1964 - VIII ZR 20/63 = NJW 1965, 148, 150 [BGH 19.10.1964 - VIII ZR 20/63]; vom 27. Januar 1971 - VIII ZR 180/69 = WM 1971, 506, 507; vom 10. November 1982 - VIII ZR 156/81 = WM 1983, 17, 18).

    Der erkennende Senat hat zwar mehrfach das Eingreifen der kurzen Verjährungsfrist mit dem Grundgedanken der Vorschrift des § 477 Abs. 1 BGB erklärt, die nur dann nicht anzuwenden sei, wenn es sich um einen mit einem Mangel der Kaufsache nicht zusammenhängenden Anspruch handele (BGHZ aaO; Senatsurteil vom 19. Oktober 1964 aaO), und gelegentlich auch formuliert, daß § 477 BGB für alle Ansprüche gelte, die unmittelbar aus der Mangelhaftigkeit der gelieferten Ware hergeleitet würden (Senatsurteile vom 27. Januar 1971 aaO; vom 1. Dezember 1971 - VIII ZR 143/70 = WM 1972, 161, 162; ähnlich BGHZ 60, 9, 12; 66, 208, 214; Senatsurteile vom 29. Juni 1977 a.a.O. 1029; vom 10. November 1982 aaO; vom 7. März 1983 - VIII ZR 331/81 = WM 1983, 448, 449).

  • BGH, 26.11.1980 - VIII ZR 261/79

    Anwendbarkeit von deutschem Recht bei einem Kaufvertrag mit Auslandsbezug -

  • RG, 27.11.1903 - II 159/03

    Kauf.; Schadensersatz.; Aufrechnung nach § 479 B.G.B.

  • BGH, 04.11.1964 - VIII ZR 5/63
  • BGH, 12.05.1976 - VIII ZR 33/74

    Bedeutung der Klausel "gebraucht, wie besichtigt und unter Ausschluss jeder

  • BGH, 16.03.1973 - V ZR 118/71

    Seegrundstück - Fahrlässige c.i.c. (nunmehr § 311 Abs. 2 BGB <Fassung seit

  • BGH, 19.03.1976 - V ZR 146/74

    Haftung des Veräußerers bei unrichtigen Angaben über Eigenschaften eines Bauwerks

  • RG, 11.03.1932 - II 307/31

    Ruisdael - § 119 Abs. 2 BGB, § 459 BGB <Fassung bis 31.12.01> (vgl. nunmehr

  • BGH, 31.01.1962 - VIII ZR 120/60
  • BGH, 16.11.1970 - VIII ZR 227/68

    Haftung - Gewährleistungsanspruch - Vetragspflicht - Treu und Glauben -

  • BGH, 01.12.1971 - VIII ZR 143/70

    Verjährung einer Schadensersatzforderung - Anwendbarkeit der Verjährungsfrist des

  • RG, 19.06.1930 - VI 530/28

    1. Unterliegen Schadensersatzansprüche aus Verschulden beim Vertragsschluß, wenn

  • RG, 28.08.1939 - V 38/39

    Können öffentlich-rechtliche Baubeschränkungen, die erst für die Zukunft geplant

  • RG, 19.12.1902 - II 246/02

    Unterliegt ein dem Käufer einer nur der Gattung nach bestimmten Sache gegen den

  • RG, 16.03.1934 - II 14/34

    Gilt die kurze Verjährungsfrist des § 477 BGB. auch für Schadensersatzansprüche

  • OLG Frankfurt, 03.09.2013 - 15 U 92/12

    Verjährung von Pflichtteilsansprüchen

    Das BGB enthält im Übrigen nach wie vor keinen Rechtssatz, dass eine Verjährung stets ausgeschlossen ist, wenn der Gläubiger sein Recht weder kannte noch von diesem hätte wissen können (vgl. etwa BGH, Urteil vom 02.06.1980 - VIII ZR 78/79, BGHZ 77, 215, 220; Urteil vom 13.07.1983 - VIII ZR 112/82, BGHZ 88, 130, 140; Ellenberger, in: Palandt, BGB, 72. Aufl. 2013, Überbl v § 194, Rdnr. 10; s. auch die §§ 199 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2, 199 Abs. 3a BGB).
  • BGH, 12.02.1992 - VIII ZR 276/90

    Eigentumsverletzung durch Herstellung einer mangelhaften Sache bei Verbindung mit

    Das Berufungsgericht hat danach auf der Grundlage des festgestellten Sachverhalts, den es entgegen der Rüge der Revision vollständig gewürdigt hat, zu Recht sowohl einen Schadensersatzanspruch der Beklagten nach § 480 Abs. 2 BGB i.V. mit § 651 Abs. 1 BGB wie auch einen Anspruch auf Ersatz von Mangelfolgeschäden wegen Verletzung einer kaufvertraglichen Nebenpflicht als verjährt angesehen; es ist anerkannt, daß auch die Haftung aus einer Nebenpflichtverletzung, wenn die positive Vertragsverletzung einen Mangel der Kaufsache verursacht hat oder wenn der entstandene Schaden in unmittelbarem Zusammenhang mit einem Mangel oder einer die Verwendungsfähigkeit beeinflussenden Eigenschaft der Kaufsache steht, der kurzen Verjährungsfrist des § 477 BGB unterliegt (vgl. BGHZ 88, 130, 136 f; 107, 249, 252 [BGH 26.04.1989 - VIII ZR 312/87]; Senatsurteil vom 30. Mai 1990 - VIII ZR 367/89 = WM 1990, 1469 unter II 2 a = BGHR BGB § 477 Abs. 1 Verjährungsfrist 1).
  • BGH, 12.07.1995 - I ZR 176/93

    Kurze Verjährungsfrist - Verjährung

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, daß unter bestimmten Voraussetzungen kurze Verjährungsfristen für gesetzliche Ansprüche - insbesondere, wenn deren ratio dies erfordert - an die Stelle einer längeren Frist treten können, die an sich wegen der Natur des mit in Rede stehenden Rechtsinstituts - Vertrag, c.i.c. oder GoA - einschlägig wäre (vgl. BGHZ 60, 9, 11; 77, 215, 219; 87, 88, 93; 88, 130, 137; 115, 210, 212 [BGH 26.09.1991 - I ZR 149/89]- Abmahnkostenverjährung), und daß umgekehrt für vertragliche Ansprüche geltende Verjährungsfristen unter bestimmten Umständen eine sonst geltende längere Frist ausschließen können, wenn deren Heranziehung den Zweck besonders kurz bemessener vertraglicher Verjährungsfristen vereiteln und den Gesetzeszweck im Ergebnis aushöhlen würden (vgl. BGHZ 47, 53, 55; 71, 175, 179 [BGH 29.03.1978 - VIII ZR 220/76]sowie BGH, Beschl. v. 16.2.1993 - VI ZR 252/92, NJW-RR 1993, 793, 794 m.w.N.).
  • BGH, 16.09.1987 - VIII ZR 334/86

    Rechtsfolgen der Verletzung der Rügeobliegenheit

    Sinn der kurzen Verjährungsfrist ist es, im Kaufrecht möglichst bald nach Vertragsabwicklung Rechtsfrieden wiederherzustellen und die mit zunehmendem Zeitablauf schwieriger werdenden Ermittlungen darüber entbehrlich zu machen, ob und in welchem Umfang Mängel bei Gefahrübergang vorhanden waren und welche Schäden sie verursacht haben (BGHZ 60, 9, 11 f.; 77, 215, 219; 88, 130, 137).
  • BGH, 23.07.1997 - VIII ZR 238/96

    Verjährung der Ansprüche des Käufers wegen Verletzung einer Beratungspflicht

    Diese Bewertung, die auch von der Klägerin nicht in Zweifel gezogen wird, entspricht der gefestigten Rechtsprechung des Senats (vgl. BGHZ 88, 130, 135 m.w.Nachw.).

    Beschränkt sich die Erklärung des Verkäufers aber nicht auf die Unterrichtung des Käufers über die Eigenschaften der Ware, holt sich vielmehr der nicht genügend sachkundige Käufer bei dem Verkäufer als Fachmann im Zuge der Kaufvertragsverhandlungen Rat ein, so nimmt der Verkäufer die Stellung einer Vertrauensperson ein; ihn trifft die Verpflichtung zur sachgemäßen und umfassenden Aufklärung über die besonderen Eigenschaften des von ihm verkauften Produkts (Senatsurteil vom 25. März 1958 - VIII 48/57 - LM BGB Nr. 5 zu § 459 Abs. 1; vgl. BGHZ 88, 130, 135).

    Der Senat hat die kurze Verjährungsfrist des § 477 Abs. 1 BGB stets für - unmittelbar oder analog - anwendbar gehalten, wenn der Verkäufer eine kaufvertragliche Nebenpflicht zur sachgemäßen und umfassenden Aufklärung und Beratung über Eigenschaften der Kaufsache verletzt, gleichgültig, ob die Eigenschaft einen Mangel im Sinne der §§ 459 ff BGB darstellt oder nicht (BGHZ 88, 130, vgl. BGHZ 107, 249, 252 [BGH 26.04.1989 - VIII ZR 312/87]; Senatsurteil vom 30. Mai 1990 - VIII ZR 367/89 - WM 1990, 1469 unter II 2 a m.w.Nachw.).

    Denn die Haftung für Mängel (§§ 459, 462, 465 BGB) und für zugesicherte Eigenschaften (§ 463 BGB) werde hinsichtlich der Frage der Verjährung vom Gesetz gleich behandelt (BGHZ 88, 130, 137).

    Eine Ausdehnung der Aufrechnungsmöglichkeit des Käufers über die in §§ 479, 478 BGB festgelegten Grenzen hinaus ist nach dem Grundsatz von Treu und Glauben hier nicht geboten (ebenso BGHZ 88, 130, 142 ff).

  • BGH, 26.04.1991 - V ZR 165/89

    Haftung des Verkäufers für Pflichtverletzung des Verhandlungsgehilfen; Werbung

    Dem steht hier nicht entgegen, daß die Vorschriften der §§ 459 ff BGB auch insoweit eine vorgehende Sonderregelung für die Haftung des Verkäufers sind, als es um zusicherungsfähige Eigenschaften der Kaufsache gemäß § 459 Abs. 2 BGB geht, die im Einzelfall nicht zugesichert worden sind (BGHZ 60, 3 [BGH 23.11.1972 - VII ZR 197/71].19, 322 f.; 88, 130, 134; BGH, Urt. v. 12. Mai 1976, VIII ZR 33/74, WM 1976, 740; Senatsurt. v. 10. Juli 1987, V ZR 236/85, NJW-RR 1988, 10 f.; v. 30. März 1990, V ZR 13/89, NJW 1990, 1658 f.; BGH, Urt. v. 16. Januar 1991, VIII ZR 335/89, Umdruck S. 11; anders noch Senats urteile BGHZ 79, 183, 185 [BGH 19.12.1980 - V ZR 185/79] und v. 30. Oktober 1987, V ZR 144/86, WM 1988, 48, 51).
  • BGH, 27.11.1998 - V ZR 344/97

    Haftung eines Immobilienverkäufers für die Richtigkeit eines Berechnungsbeispiels

    Die Rechtsprechung hat eine solche Beratungspflicht des Verkäufers als eine zusätzlich zur Gewährleistung übernommene Nebenpflicht oder, was hier in Frage kommt, als selbständige Hauptpflicht aus einem Beratungsvertrag (vgl. Hagen/Brambring, Der Grundstückskauf, 6. Aufl., Rdn. 180) in Fällen bejaht, in denen der Verkäufer im Rahmen eingehender Vertragsverhandlungen und auf Befragen des Käufers jeweils einen ausdrücklichen Rat erteilt hatte (BGH, Urt. v. 25. März 1958, VIII ZR 48/57, NJW 1958, 866; v. 29. Juni 1977, VIII ZR 309/75, WM 1977, 1027 f; BGHZ 88, 130; Urt. v. 6. Juni 1984, VIII ZR 83/83, ZIP 1984, 962, 965; vgl. auch Senatsurt. v. 12. Dezember 1980, V ZR 168/78, WM 1981, 308).
  • BGH, 26.04.1989 - VIII ZR 312/87

    Tankverwechslung - PVV (vgl. nunmehr § 280 Abs. 1 BGB <Fassung seit

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats verjähren Ansprüche aus der Verletzung kaufvertraglicher Nebenpflichten nur dann in entsprechender Anwendung des § 477 BGB innerhalb von sechs Monaten, wenn die positive Vertragsverletzung einen Mangel der Kaufsache verursacht hat oder wenn der entstandene Schaden in unmittelbarem Zusammenhang mit einem Mangel oder einer die Verwendungsfähigkeit beeinflussenden Eigenschaft der Kaufsache steht (BGHZ 47, 312, 319; 66, 208, 213 f. mit Anmerkung Hiddemann in LM Nr. 17 zu § 377 HGB; 77, 215, 219,; 87, 88, 93; 88, 130, 136 f. mit Anmerkung Paulusch in LM Nr. 39 zu § 477 BGB; Urteil vom 29. Juni 1977 - VIII ZR 309/75 = WM 1977, 1027 unter II 4 d; Urteil vom 19. September 1983 - VIII ZR 321/81 = WM 1983, 1155 unter II 2 b und Urteil vom 3. Juli 1985 - VIII ZR 152/84 = WM 1985, 1145 unter III 2).

    Der Senat hat zwar in seinem Urteil BGHZ 88, 130 für die Anwendung des § 477 BGB ausreichen lassen, daß die vom Verkäufer verletzte Nebenpflicht mit einer zwar keinen Mangel begründenden, aber für die im Vertrag vorausgesetzte Verwendung risikobehafteten Eigenschaft der Kaufsache zusammenhing.

    Deshalb läßt sich die Erwägung des Senats in dem Urteil BGHZ 88, 130, es könne für die Verjährungsfrage keinen Unterschied machen, ob der Verkäufer eine Eigenschaft fälschlich zugesichert oder hinsichtlich dieser Eigenschaft eine Nebenpflicht verletzt habe, auf den vorliegenden Fall nicht übertragen.

  • BGH, 23.06.1999 - VIII ZR 84/98

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen der Verletzung von

    Das Berufungsgericht ist zutreffend von den Grundsätzen ausgegangen, die der Senat insbesondere in seinen Urteilen vom 25. März 1958 (VIII ZR 48/57 = LM BGB Nr. 5 zu § 459 Abs. 1) und vom 23. Juli 1997 (VIII ZR 238/96 aaO; vgl. auch BGHZ 88, 130, 135) zu den Voraussetzungen des selbständigen und des unselbständigen Beratungsvertrages im Zusammenhang mit Kaufverträgen und zur Abgrenzung dieser beiden Arten des Beratungsvertrages aufgestellt hat, und es hat die Erwägungen dargestellt, auf deren Grundlage es erneut einen Schadensersatzanspruch der Beklagten verneint hat.

    Denn auch wenn letzteres zutrifft - wofür insbesondere die von der Beklagten gerügte Gelbfärbung und mangelnde Haftfähigkeit bei der Verwendung auf Irokoholz spricht -, greift die grundsätzlich anwendbare Vorschrift des § 477 Abs. 1 Satz 1 BGB mit der kurzen kaufrechtlichen Verjährung (vgl. BGHZ 88, 130, 136 ff) wegen der Selbständigkeit des Beratungsverhältnisses nicht ein.

  • BGH, 06.06.1984 - VIII ZR 83/83

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen der Verletzung von

    Der erkennende Senat hat andererseits ausgesprochen, daß in Fällen, in denen der Verkäufer im Rahmen eingehender Vertragsverhandlungen und auf Befragen des Käufers jeweils einen ausdrücklichen Rat erteilt, bei fahrlässig falscher Auskunfts- oder Ratserteilung eine Schadensersatzpflicht wegen Verletzung einer im Rahmen des Kaufvertrages übernommenen Nebenpflicht neben Gewährleistungsansprüchen bestehen kann, und zwar auch dann, wenn sich das Verschulden des Verkäufers auf Angaben über Eigenschaften der Kaufsache bezieht (Senatsurteil vom 25. März 1958 - VIII ZR 48/57 = NJW 1958, 866; vom 31. Januar 1962 - VIII ZR 120/60 = NJW 1962, 1196; vom 12. Mai 1976 - VIII ZR 33/74 aaO; vom 29. Juni 1977 - VIII ZR 309/75 = WM 1977, 1027, 1028 und vom 13. Juli 1983 - VIII ZR 112/82 = BGHZ 88, 130 = WM 1983, 987, 988).

    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil vom 13. Juli 1983 (aaO) in Fortentwicklung der in der Entscheidung im einzelnen dargestellten Rechtsprechung auch den Schadensersatzanspruch des Käufers aus der schuldhaften Verletzung einer dem Verkäufer obliegenden Aufklärungs- oder Beratungspflicht über eine Eigenschaft des Kaufgegenstandes, die keinen Mangel darstellt, dann der kurzen Verjährungsfrist des § 477 Abs. 1 BGB unterworfen, wenn von der Eigenschaft die Verwendungsfähigkeit der Kaufsache für den nach dem Vertrag vorausgesetzten Zweck abhängt.

  • BGH, 02.03.2005 - VIII ZR 174/04

    Verjährung von Ansprüchen aus der Verletzung kaufvertraglicher Nebenpflichten;

  • BGH, 26.09.1991 - I ZR 149/89

    Verjährung des Anspruchs auf Erstattung von Abmahnkosten

  • BGH, 18.09.1987 - V ZR 219/85

    Berücksichtigung von Mitverursachungsbeiträgen des Eigentümers des geschädigten

  • OLG Saarbrücken, 14.12.2004 - 4 U 478/02

    Vermittelter Eigentumswohnungskauf zur Kapitalanlage: Haftung des Verkäufers für

  • BGH, 27.06.2001 - VIII ZR 227/00

    Verjährung der Ansprüche gegen den Hersteller einer Anlage bei Beratung im Rahmen

  • BGH, 18.12.1987 - V ZR 223/85

    Ausgleichsansprüche bei Verkauf des beeinträchtigenden Grundstücks

  • BGH, 23.03.1990 - V ZR 233/88

    Anfechtung eines Grundstückskaufvertrages wegen arglistiger Täuschung - Anspruch

  • BGH, 16.01.1985 - VIII ZR 317/83

    Auswirkungen der Nichtberücksichtigung des Klägervortrags hinsichtlich der

  • BGH, 24.06.1992 - VIII ZR 203/91

    Kurze Verjährung für Schadensersatzanspruch wegen Beschädigung einer zur Probe

  • BGH, 03.07.1985 - VIII ZR 152/84

    Kaufpreiszahlung oder Schadensersatz bei gelieferten verseuchten Forellen -

  • BGH, 08.03.1991 - V ZR 351/89

    Verjährung der Ansprüche des Käufers auf Zahlung der Versicherungssumme nach

  • BGH, 25.11.1986 - X ZR 38/85

    Aufklärungspflicht d. Herst. im industriellen Anlagenbau

  • BGH, 16.01.1991 - VIII ZR 335/89

    Charaktereigenschaften eines maßgeblichen Mitarbeiters eines verkauften

  • BGH, 31.05.1989 - VIII ZR 140/88

    Hinweispflicht auf Änderung der Beschaffenheit von in laufender

  • BGH, 07.10.1987 - VIII ZR 255/86

    Aufrechnung mit Gewährleistungsansprüchen gegen Kaufpreisansprüche aus der

  • BGH, 12.03.1986 - VIII ZR 332/84

    In das Erdreich eingebetteter Heizöltank als Bauwerk

  • BGH, 06.12.2005 - X ZR 41/05

    Verjährung von werkvertraglichen Ansprüchen auf Schadensersatz wegen

  • BGH, 30.03.1990 - V ZR 13/89

    Zusicherung des Bierumsatzes einer Gaststätte; Verjährung von

  • BGH, 16.06.1989 - V ZR 74/88
  • BGH, 26.09.1996 - X ZR 33/94

    Geltendmachung von Schadensersatz wegen Nichterfüllung neben der

  • BGH, 30.05.1990 - VIII ZR 367/89

    Verjährung von Schadensersatzpflichten aus einem Beratervertrag

  • OLG Jena, 17.07.2020 - 4 U 25/19

    Schadensersatzanspruch gegen Hersteller eines vom "Dieselskandal" betroffenen Pkw

  • BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 176/84

    Eigenschaft einer Kaufsache im Hinblick auf bauliche Gegebenheiten ihres

  • KG, 27.07.2007 - 13 U 36/06

    Bankenhaftung bei kreditfinanzierter Kapitalanlage in Immobilien: Umfang der

  • BGH, 25.03.1992 - VIII ZR 74/91

    Arglistiges Verschweigen eines Fehlers bei Gattungskauf unter Kaufleuten

  • OLG Karlsruhe, 28.02.2003 - 17 U 71/02

    Lieferung eines Schienenlagerungssystems für Straßenbahnen: Annahme eines

  • BGH, 23.03.1994 - VIII ZR 47/93

    Festlegung der Warengattung durch die Kaufvertragsparteien

  • BGH, 16.05.1984 - VIII ZR 40/83

    Begriff der Falschlieferung

  • BGH, 30.01.1991 - VIII ZR 118/90

    Rechtsfolgen einer Vereinbarung der Parteien eines Kaufvertrages über eine

  • BGH, 04.06.1987 - IX ZR 123/86

    Berufung des Bürgen auf Rechtsmißbrauch der Inanspruchnahme

  • OLG Bamberg, 10.07.2013 - 4 U 208/12

    Beratungspflichten eines Lieferanten von Natursteinen

  • KG, 20.05.2008 - 4 U 123/06

    Schadenersatzansprüche i.R. der Rückabwicklung des kreditfinanzierten Erwerbs

  • OLG München, 05.09.2007 - 20 U 2459/07

    Rückabwicklung eines Immobilienerwerbs und Freistellung von den im Zusammenhang

  • KG, 12.06.2007 - 13 U 33/06
  • OLG Hamm, 16.04.2002 - 19 U 141/01

    Baustoffe - Lieferung von Fensterprofilen: Kauf- oder Werkvertrag?

  • BGH, 19.09.1983 - VIII ZR 321/81

    Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts - Bestimmtheitserfordernisse an ein

  • KG, 19.12.2008 - 6 U 9187/00

    Bauvertrag: Haftung des Bauunternehmers bei Ausführungsfehlern neben

  • OLG Naumburg, 13.10.1994 - 2 U 173/93

    Wann verjähren Ansprüche gegen den Baustofflieferanten?

  • BGH, 01.03.1985 - V ZR 91/83

    Verpflichtung des Verkäufers zur Übergabe des Eigentums an einem Viehbestand zur

  • OLG Brandenburg, 19.04.1995 - 1 U 29/94

    Schadensersatz wegen mangelhaftem Frischbeton?

  • VerfGH Sachsen, 12.07.2001 - 34-IV-00
  • OLG Bamberg, 13.03.2000 - 4 U 195/99

    Selbständiger Beratungsvertrag beim Verkauf von Baumaterialien? Verjährung 30

  • OLG Braunschweig, 24.10.1991 - 1 U 15/91
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