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   BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83   

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https://dejure.org/1984,97
BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83 (https://dejure.org/1984,97)
BGH, Entscheidung vom 05.04.1984 - III ZR 2/83 (https://dejure.org/1984,97)
BGH, Entscheidung vom 05. April 1984 - III ZR 2/83 (https://dejure.org/1984,97)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ratenkredit - Zahlungsraten - Kapitalanteile - Kostenanteile - Verrechnung - Inhaltskontrolle

Papierfundstellen

  • BGHZ 91, 55
  • BGHZ 91, 56
  • NJW 1984, 2161
  • ZIP 1984, 676
  • MDR 1984, 738
  • WM 1984, 696
  • BB 1984, 1003
 
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Wird zitiert von ... (97)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 16.11.1978 - III ZR 47/77

    Höhe einer Rückvergütung von Zinsen nach vorzeitiger Ablösung eines Darlehens -

    Auszug aus BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83
    Für die Entstehung des Zinsanspruchs ist die staffelmäßige Berechnung maßgebend; der sich ergebende variable Zinsbetrag ist Berechnungsgrundlage für die Gutschrift der nicht verbrauchten Zinsen bei vorzeitiger Vertragsbeendigung (Senatsurteil vom 16. November 1978 - III ZR 47/77 = NJW 1979, 540, 541).
  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 123/80

    Beseitigung der Wiederholungsgefahr

    Auszug aus BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83
    Der Unterlassungsanspruch nach § 13 Abs. 1 AGBG , zu dessen Geltendmachung der Kläger nach § 13 Abs. 2 Nr. 1 AGBG befugt ist, setzt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs das Bestehen einer Wiederholungsgefahr voraus (BGHZ 81, 222, 225 m.w.Nachw. ).
  • BGH, 06.11.1981 - I ZR 178/79

    Wirksamkeit der Vergütungsregelung - Verfahren nach §§ 13 ff. AGBG (Gesetz zur

    Auszug aus BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83
    Auszuscheiden sind nur Auslegungsmöglichkeiten, die für die an solchen Geschäften typischerweise Beteiligten ernsthaft nicht in Betracht kommen (Brandner, aaO., § 9 Rdn. 31; vgl. BGH, Urteile vom 6. November 1981 - I ZR 178/79 = ZIP 1982, 62, 64 und vom 28. April 1983 VII ZR 259/82 = ZIP 1983, 831, 832).
  • BGH, 07.10.1981 - VIII ZR 214/80

    Allgemeine Geschäftsbedingungen - Gesonderte Wirksamkeitsprüfung - Trennbare

    Auszug aus BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83
    Auch wenn die Beklagte die beanstandete Klausel gegenwärtig nicht mehr verwendet, hat das Berufungsgericht die Wiederholungsgefahr mit Recht bejaht, weil die Beklagte die Klausel weiterhin als rechtmäßig verteidigt (vgl. BGH, Urteil vom 7. Oktober 1981 - VIII ZR 214/80 = NJW 1982, 178, 179).
  • BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81

    Nichtigkeit eines Darlehensvertrages - Umfang der Bereicherung bei Nichtigkeit

    Auszug aus BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83
    b) Wenn und soweit der Darlehensnehmer die Raten vereinbarungsgemäß zahlt, werden danach Kapital und Kosten anteilig im Verhältnis des Gesamtkostenbetrags zum Darlehenskapital getilgt (Senatsurteil vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = NJW 1983, 1420 zu II, 1 b a. E.; Bachmann, NJW 1978, 865, 866; Palandt/Heinrichs, 43. Aufl., § 246 BGB Anm. 2 b).
  • BGH, 28.04.1983 - VII ZR 259/82

    Anfechtung eines Vertrages wegen Preis- oder Kalkulationsirrtums des Anbieters

    Auszug aus BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83
    Auszuscheiden sind nur Auslegungsmöglichkeiten, die für die an solchen Geschäften typischerweise Beteiligten ernsthaft nicht in Betracht kommen (Brandner, aaO., § 9 Rdn. 31; vgl. BGH, Urteile vom 6. November 1981 - I ZR 178/79 = ZIP 1982, 62, 64 und vom 28. April 1983 VII ZR 259/82 = ZIP 1983, 831, 832).
  • BGH, 04.07.1975 - V ZR 14/75

    Zur Nichtigkeit eines Dahrlehnsvertrages wegen Sittenwidrigkeit aufgrund

    Auszug aus BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83
    Dieser Betrag ist staffelmäßig zu berechnen; er liegt - entsprechend der Höhe des zu verzinsenden Kapitalbetrages - am Anfang der Darlehenslaufzeit höher und sinkt dann, mit fortschreitender Tilgung des Kapitals, immer weiter ab (vgl. BGH, Urteil vom 4. Juli 1975 - V ZR 14/75 = BB 1975, 1129, 1130; Scholz, BB 1977, 1425).
  • BGH, 28.10.2014 - XI ZR 348/13

    Verjährungsbeginn für Rückforderungsansprüche von Kreditnehmern bei unwirksam

    Dabei ist in der Regel davon auszugehen, dass Darlehensnebenkosten wie Bearbeitungsentgelte bei einem Ratenkreditvertrag nicht vorab (§ 367 Abs. 1 BGB), sondern pro rata temporis entsprechend dem Verhältnis zum Gesamtbetrag getilgt werden, wenn aus dem Gesamtbetrag gleichbleibende monatliche Raten gebildet werden (vgl. BGH, Urteil vom 5. April 1984 - III ZR 2/83, BGHZ 91, 55, 58 f.); Einzelheiten sind dem Tilgungsplan zu entnehmen (Art. 247 § 14 Abs. 1 Satz 2 EGBGB, § 492 Abs. 3 Satz 2 BGB).
  • BGH, 15.05.1991 - VIII ZR 38/90

    Formularklauseln in Wohnungsmietvertrag

    Eine weitergehende Bedeutung kommt der fraglichen Klausel auch bei der im Rahmen des § 13 AGBG vorzunehmenden "kundenfeindlichsten" Auslegung (BGHZ 91, 55, 61; 95, 350, 353 [BGH 19.09.1985 - III ZR 214/83]; 95, 362, 366) [BGH 19.09.1985 - III ZR 213/83]nicht zu.

    Eine solche deklaratorische Klausel, welche lediglich den Inhalt der einschlägigen gesetzlichen Regelung wiederholt, unterliegt der Inhaltskontrolle nicht (BGHZ 91, 55, 57; 106, 42, 45 [BGH 24.11.1988 - III ZR 188/87]; 106, 259, 263; Brandner in Ulmer/Brandner/Hensen, § 8, Rdnr. 23; Wolf in Wolf/Horn/Lindacher, § 8, Rz. 19; Palandt/Heinrichs, § 8 AGBG, Rdnr. 6).

  • BGH, 06.05.1992 - VIII ZR 129/91

    Unzulässige Kleinreparaturklausel in Formularmietvertrag

    Bei "kundenfeindlichster" Auslegung, von der im Verbandsprozeß auszugehen ist (BGHZ 91, 55, 61; 95, 362, 366 [BGH 19.09.1985 - III ZR 213/83]; 114, 238, 241), [BGH 23.04.1991 - XI ZR 128/90]wird jedoch der rechtsunkundige durchschnittliche Mieter der Klausel darüber hinaus entnehmen, daß ihm Gewährleistungsrechte nicht zustehen, solange er den ihm übertragenen Unterhaltungspflichten nicht nachkommt.
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