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   BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64   

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https://dejure.org/1967,92
BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64 (https://dejure.org/1967,92)
BGH, Entscheidung vom 20.04.1967 - VII ZR 326/64 (https://dejure.org/1967,92)
BGH, Entscheidung vom 20. April 1967 - VII ZR 326/64 (https://dejure.org/1967,92)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Geschäftsführung ohne Auftrag - Geschäftsherr - Befreiung von Verbindlichkeit - Verjährungsfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 195, § 196, § 197, § 218
    Verjährung von Ansprüchen aus Geschäftsführung ohne Auftrag

Papierfundstellen

  • BGHZ 47, 370
  • NJW 1967, 1959
  • MDR 1967, 664
  • BB 1967, 650
  • DB 1967, 1806
 
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Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 12.01.1955 - VI ZR 273/53
    Auszug aus BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64
    Seine allgemeinen Erörterungen decken sich allerdings weitgehend mit Ausführungen, die auch in Entscheidungen des BGH enthalten sind (vgl. VI ZR 273/53 v. 12.1. 1955 = LM Nr. 3 zu § 683 BGB = NJW 55, NJW Jahr 55 Seite 747 [L]; VII ZR 85/62 v. 20.6. 1963 = LM Nr. 17 zu § 683 BGB).
  • BGH, 09.12.1959 - IV ZR 178/59

    Ausgleichung zwischen Eltern nach Unterhaltsgewährung an Kinder

    Auszug aus BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64
    Anders hat er - wie ebenfalls schon das RG (RGZ 170, RGZ Band 170 Seite 252) - in Fällen entschieden, in denen Rückgriff verlangt wurde für solche Leistungen, die als "regelmäßig wiederkehrende" im Sinne des § 197 BGB erbracht worden waren, nämlich Rückstände von Unterhaltsleistungen (BGHZ 31, BGHZ 31 Seite 329 = NJW 60, NJW Jahr 60 Seite 957) und Versorgungsrenten (VII ZR 225/60 v. 8.3. 1962 = MDR 62, MDR Jahr 62 Seite 472 = LM Nr. 3 zu § 52 BVG und VII ZR 12/62 v. 19.9. 1963 = NJW 63, NJW Jahr 63 Seite 2315).
  • BGH, 19.09.1963 - VII ZR 12/62
    Auszug aus BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64
    Anders hat er - wie ebenfalls schon das RG (RGZ 170, RGZ Band 170 Seite 252) - in Fällen entschieden, in denen Rückgriff verlangt wurde für solche Leistungen, die als "regelmäßig wiederkehrende" im Sinne des § 197 BGB erbracht worden waren, nämlich Rückstände von Unterhaltsleistungen (BGHZ 31, BGHZ 31 Seite 329 = NJW 60, NJW Jahr 60 Seite 957) und Versorgungsrenten (VII ZR 225/60 v. 8.3. 1962 = MDR 62, MDR Jahr 62 Seite 472 = LM Nr. 3 zu § 52 BVG und VII ZR 12/62 v. 19.9. 1963 = NJW 63, NJW Jahr 63 Seite 2315).
  • BGH, 14.01.1960 - II ZR 146/58

    Verjährung von Bereicherungsansprüchen im Versicherungsrecht

    Auszug aus BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64
    Auch der BGH hat sie grundsätzlich gebilligt (BGHZ 32, BGHZ 32 Seite 13, BGHZ 32 Seite 16 = NJW 60, NJW Jahr 60 Seite 529).
  • BGH, 22.10.1957 - VIII ZR 67/56

    Voraussetzungen eines Vorbehaltsurteils

    Auszug aus BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64
    Doch ist der Begriff des rechtlichen Zusammenhangs weit zu fassen; es reicht ein wirtschaftlicher Zusammenhang von der Art aus, daß die Tatbestände, auf die sich die Ansprüche stützen, innerlich zusammengehören und es Treu und Glauben widersprechen würde, den einen Anspruch ohne Rücksicht auf den Gegenanspruch durchzusetzen (BGHZ 25, BGHZ 25 Seite 360, BGHZ 25 Seite 363 f. = NJW 58, NJW Jahr 58 Seite 18).
  • BGH, 08.03.1962 - VII ZR 225/60
    Auszug aus BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64
    Anders hat er - wie ebenfalls schon das RG (RGZ 170, RGZ Band 170 Seite 252) - in Fällen entschieden, in denen Rückgriff verlangt wurde für solche Leistungen, die als "regelmäßig wiederkehrende" im Sinne des § 197 BGB erbracht worden waren, nämlich Rückstände von Unterhaltsleistungen (BGHZ 31, BGHZ 31 Seite 329 = NJW 60, NJW Jahr 60 Seite 957) und Versorgungsrenten (VII ZR 225/60 v. 8.3. 1962 = MDR 62, MDR Jahr 62 Seite 472 = LM Nr. 3 zu § 52 BVG und VII ZR 12/62 v. 19.9. 1963 = NJW 63, NJW Jahr 63 Seite 2315).
  • BGH, 20.06.1963 - VII ZR 85/62
    Auszug aus BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64
    Seine allgemeinen Erörterungen decken sich allerdings weitgehend mit Ausführungen, die auch in Entscheidungen des BGH enthalten sind (vgl. VI ZR 273/53 v. 12.1. 1955 = LM Nr. 3 zu § 683 BGB = NJW 55, NJW Jahr 55 Seite 747 [L]; VII ZR 85/62 v. 20.6. 1963 = LM Nr. 17 zu § 683 BGB).
  • BGH, 11.03.2016 - V ZR 102/15

    Geschäftsführung ohne Auftrag: Entfernen eines unbefugt auf einem

    aa) Die Übernahme einer Geschäftsführung liegt dann im Interesse des Geschäftsherrn, wenn sie ihm objektiv vorteilhaft und nützlich ist (vgl. BGH, Urteil vom 20. April 1967 - VII ZR 326/64, BGHZ 47, 370, 372 ff.; Urteil vom 28. Oktober 1992 - VIII ZR 210/91, NJW-RR 1993, 200; siehe aus der Literatur BeckOGK/Thole, BGB, Stand: 1.10.2015, § 683 Rn. 7; MüKoBGB/Seiler, 6. Aufl., § 683 Rn. 4).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gilt die Tilgung einer einredefreien Schuld grundsätzlich als vorteilhaft und damit als interessegemäß (BGH, Urteil vom 20. April 1967 - VII ZR 326/64, BGHZ 47, 370, 372 ff.; Urteil vom 20. Juni 1968 - VII ZR 170/66, WM 1968, 1201).

    Mangels anderer Anhaltspunkte ist als mutmaßlicher Wille der Wille anzusehen, der dem Interesse des Geschäftsherrn entspricht (vgl. BGH, Urteil vom 20. April 1967 - VII ZR 326/64, BGHZ 47, 370, 374; Urteil vom 7. März 1989 - XI ZR 25/88, NJW-RR 1989, 970; siehe aus der Literatur MükoBGB/Seiler, 6. Aufl., § 683 Rn. 10; Palandt/Sprau, BGB, 75. Aufl., § 683 Rn. 5; für den Fall des Abschleppens eines Fahrzeugs a. A. Lorenz, NJW 2009, 1025, 1027, der aber die Voraussetzungen des § 679 BGB bejaht).

  • BGH, 27.05.2009 - VIII ZR 302/07

    Kostenerstattungsanspruch des Mieters bei unwirksamer Endrenovierungsklausel

    Bei objektiv fremden Geschäften, die schon ihrem Inhalt nach in einen fremden Rechts- und Interessenkreis eingreifen (z.B. Hilfe für einen Verletzten, BGHZ 33, 251, 254 ff. ; Abwendung der von einem unbeleuchteten Fahrzeug drohenden Gefahren, BGHZ 43, 188, 191 f. ; Tilgung fremder Schulden, BGHZ 47, 370, 371 ; Veräußerung einer fremden Sache, RGZ 138, 45, 48 f.), wird regelmäßig ein ausreichender Fremdgeschäftsführungswille vermutet.
  • BGH, 07.01.1971 - VII ZR 9/70

    Flugreise - § 818 BGB, erlangte Dienstleistung, ersparte Aufwendungen,

    Dabei befindet es sich im Einklang mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats, wenn es mangels anderer Anhaltspunkte als mutmaßlich den Willen ansieht, der dem wohlverstandenen Interesse des Beklagten entsprach (BGHZ 47, 370, 374).
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