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   BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69   

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https://dejure.org/1971,365
BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69 (https://dejure.org/1971,365)
BGH, Entscheidung vom 12.05.1971 - VIII ZR 196/69 (https://dejure.org/1971,365)
BGH, Entscheidung vom 12. Mai 1971 - VIII ZR 196/69 (https://dejure.org/1971,365)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für einen Wegfall der Bereicherung - Anspruch auf Schadensersatz wegen einer ungerechtfertigten Bereicherung - Anforderungen an das Vorliegen eines Abtretungsverbotes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 56, 173
  • NJW 1971, 1311
  • NJW 1971, 2307 (Ls.)
  • MDR 1971, 748
  • DB 1971, 1200
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 16.12.1957 - VII ZR 49/57

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69
    Das Berufungsgericht läßt aber - in Anlehnung an BGHZ 26, 185, 196 [BGH 16.12.1957 - VII ZR 49/57] - einen Bereicherungsanspruch der Klägerin an § 818 Abs. 3 BGB scheitern:.

    Der Bundesgerichtshof hat in BGHZ 26, 185, 194 [BGH 16.12.1957 - VII ZR 49/57] mit ausführlicher Begründung festgestellt, daß in einem Falle, in dem eine Bank die einem Warengläubiger ihres Kunden aufgrund verlängerten Eigentumsvorbehalts zustehende Forderung unberechtigt, aber gutgläubig, eingezogen hatte, die Bank sich nicht schon deshalb auf den Wegfall der Bereicherung (§ 818 Abs. 3 BGB) berufen kann, weil sie den eingezogenen Betrag auf dem Kreditkonto des Kunden gutgeschrieben hat.

  • BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66

    Abtretungsverbot im Bauvertrag

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69
    Der Bundesgerichtshof (VII. Zivilsenat) hat in BGHZ 51, 113 f [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66] mit ausführlicher Begründung entschieden, daß die Abrede in einem Bauvertrag, durch die die Abtretung des Vergütungsanspruchs des Bauunternehmers ausgeschlossen wird, grundsätzlich nicht gegen die guten Sitten verstößt.

    Der Bundesgerichtshof hat in BGHZ 51, 113, 116 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66] ausdrücklich berücksichtigt, daß "die namentlich von der Öffentlichen Hand ... zunehmend geübte Praxis, Abtretungsverbote in Bauverträgen zu vereinbaren, unerwünschte Auswirkungen hat." Zu Unrecht nimmt ferner die Revision Anstoß daran, daß die hier vereinbarten Abtretungsverbote nur Teilabtretungen, nicht aber die Abtretung der ganzen Forderung von der Zustimmung des Bauherrn abhängig machen.

  • BGH, 19.01.1951 - I ZR 15/50

    Gruppenverteiler. Bereicherung

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69
    Dabei ist es gleichgültig, ob man zur Abgrenzung auf den ursächlichen Zusammenhang zwischen den die Bereicherung herbeiführenden Umständen und der Entreicherung abstellt, wie weithin die Rechtsprechung (vgl. RGZ 170, 65, 67; BGHZ 1, 75, 81 [BGH 19.01.1951 - I ZR 15/50]; BGH MDR 1957, 598) oder auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes, wie zum Teil das Schrifttum (Esser, Schuldrecht 3. Aufl. § 105 II c; Larenz, Schuldrecht 9. Aufl. Bd. II § 64 II; Soergel/Mühl 10. Aufl. § 818 Nr. 33).
  • BGH, 14.10.1963 - VII ZR 33/62

    Vertragliches Abtretungsverbot

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69
    In BGHZ 40, 156, 159 f [BGH 14.10.1963 - VII ZR 33/62] hat der Bundesgerichtshof entschieden, daß ein vertragliches Abtretungsverbot mit Zustimmungsvorbehalt die ohne die erforderliche Zustimmung vorgenommene Abtretung nicht nur unter den Vertragsparteien, sondern auch jedem Dritten gegenüber unwirksam mache.
  • BGH, 24.04.1968 - VIII ZR 94/66
    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69
    Der erkennende Senat hat durch das Urteil VIII ZR 94/66 vom 24. April 1968 (= NJW 1968, 1516; JZ 1968, 527 [BGH 24.04.1968 - VIII ZR 94/66]; MDR 1968, 658; BB 1968, 563; Betrieb 1968, 1018; WM 1968, 644) das erste Berufungsurteil teilweise aufgehoben, weil der Globalabtretungsvertrag gemäß § 138 BGB nichtig sei.
  • BGH, 12.11.1970 - VII ZR 34/69

    Sicherungsabtretung von Kundenforderungen

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69
    Aus dem Urteil VII ZR 34/69 vom 12. November 1970 (BGHZ 55, 34) kann die Revision nichts für sich herleiten.
  • BGH, 28.06.1956 - II ZR 78/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69
    Dabei ist es gleichgültig, ob man zur Abgrenzung auf den ursächlichen Zusammenhang zwischen den die Bereicherung herbeiführenden Umständen und der Entreicherung abstellt, wie weithin die Rechtsprechung (vgl. RGZ 170, 65, 67; BGHZ 1, 75, 81 [BGH 19.01.1951 - I ZR 15/50]; BGH MDR 1957, 598) oder auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes, wie zum Teil das Schrifttum (Esser, Schuldrecht 3. Aufl. § 105 II c; Larenz, Schuldrecht 9. Aufl. Bd. II § 64 II; Soergel/Mühl 10. Aufl. § 818 Nr. 33).
  • RG, 30.10.1942 - VII 41/42

    1. Ist beim Bemessen der Bereicherung die dem Bereicherten durch die grundlos

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 196/69
    Dabei ist es gleichgültig, ob man zur Abgrenzung auf den ursächlichen Zusammenhang zwischen den die Bereicherung herbeiführenden Umständen und der Entreicherung abstellt, wie weithin die Rechtsprechung (vgl. RGZ 170, 65, 67; BGHZ 1, 75, 81 [BGH 19.01.1951 - I ZR 15/50]; BGH MDR 1957, 598) oder auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes, wie zum Teil das Schrifttum (Esser, Schuldrecht 3. Aufl. § 105 II c; Larenz, Schuldrecht 9. Aufl. Bd. II § 64 II; Soergel/Mühl 10. Aufl. § 818 Nr. 33).
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