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   BGH, 13.12.1982 - II ZR 282/81   

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https://dejure.org/1982,1345
BGH, 13.12.1982 - II ZR 282/81 (https://dejure.org/1982,1345)
BGH, Entscheidung vom 13.12.1982 - II ZR 282/81 (https://dejure.org/1982,1345)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1982 - II ZR 282/81 (https://dejure.org/1982,1345)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gewährung eines Darlehens an den Gesellschafter oder an die Gesellschaft - Überschuldung einer inzwischen aufgelösten Gründungsgesellschaft in Höhe des gewährten Darlehens - Einstehen der Gesellschafter für den Gesellschaftsverlust - Wirksamkeit einer ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Aufwendungsersatzanspruch des Geschäftsführers nach Auflösung einer Vor-GmbH

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Aufwendungsersatz, Haftung bei Gründung GmbH, Handelndenhaftung Geschäftsführer, Nachteilsausgleich, Regress, Vor-GmbH, Vorgesellschaft

Papierfundstellen

  • BGHZ 86, 122
  • NJW 1983, 876
  • ZIP 1983, 158
  • MDR 1983, 379
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 15.06.1978 - II ZR 205/76

    Haftung einer Vorgesellschaft

    Auszug aus BGH, 13.12.1982 - II ZR 282/81
    Das kommt im Rechtsverkehr nach außen dadurch zum Ausdruck, daß der Geschäftsführer im Gründungsstadium keine Vertretungsmacht besitzt, die Gesellschafter über die versprochene Einlage hinaus zu verpflichten (BGHZ 72, 45, 50).
  • BGH, 23.10.2006 - II ZR 162/05

    Kündigung und Abwicklung einer Vor-Gesellschaft aus wichtigem Grund

    Darüber hinaus berufen sie sich darauf, dass gemäß der bisherigen Rechtsprechung des Senats nicht die Vorstandsmitglieder einer Vor-AG, sondern analog §§ 730 ff. BGB deren Gesellschafter zur Abwicklung berufen seien (mit Hinweis auf BGHZ 51, 30, 34; 86, 122, 127 zur Vor-GmbH).
  • BFH, 08.11.1989 - I R 174/86

    "Vorgründungsgesellschaft" und "Vorgesellschaft" im Körperschaftsteuerrecht

    Sie müssen vielmehr einzeln übertragen bzw. übernommen werden (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofes - BGH - vom 13. Dezember 1982 II ZR 282/81, BGHZ 86, 122; vom 7. Mai 1984 II ZR 276/83, BGHZ 91, 148; vom 17. Dezember 1984 II ZR 69/84, GmbH-Rundschau - GmbHR - 1985, 214).
  • BVerwG, 27.06.1984 - 6 C 60.82

    Wehrrecht - Soldaten - Schadensersatzamspruch - Bundesrepublik Deutschland -

    Denn der Kommerzialisierungsgedanke hat, worauf der Bundesgerichtshof zu Recht hingewiesen hat, seine Tauglichkeit als Abgrenzungskriterium zwischen materiellem und immateriellem Schaden verloren, weil sich heute nahezu alle Genußmöglichkeiten mit Geld erkaufen lassen (BGHZ 66, 277 [BGH 14.05.1976 - V ZR 157/74]; 86, 128 [BGH 13.12.1982 - II ZR 282/81]; BGH, NJW 1984, 724).
  • FG Niedersachsen, 08.02.2001 - 5 K 99/99

    Vorsteuerabzug im Vorgründungsstadium einer GmbH

    Nach den Entscheidungen des 2. Senats des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteile vom 13. Dezember 1982 II ZR 282/81, BGHZ 86, 122; vom 7. Mai 1984 II ZR 276/83, BGHZ 91, 148; vom 17. Dezember 1984 II ZR 69/84, GmbHR 1985, 214 und der daran anschließend Literatur (Ulmer in Hachenburg, 7. Aufl. § 2 Rn 17ff; Scholz/Karsten Schmidt, GmbHG, 8. Aufl. 1993, § 11, Rdnr.21 m.w.N Scholz/Karsten Schmidt, GmbHG, 8. Aufl. 1993, § 11, Rdnr.21 m.w.N) ist gesellschaftsrechtlich zwischen der Vorgründungsgesellschaft, der Vorgesellschaft und der eingetragenen Kapitalgesellschaft zu unterscheiden.
  • BayObLG, 06.11.1985 - BReg. 3 Z 15/85

    Haftung der Gründungsgesellschafter für die Auflassungsvormerkung einer

    (1) Die Gesellschafter, die eine GmbH gründen, wollen grundsätzlich kein größeres Risiko als das des möglichen Verlustes der übernommenen Einlage eingehen; im Rechtsverkehr kommt dies dadurch zum Ausdruck, daß der Geschäftsführer im Gründungsstadium keine Vertretungsmacht besitzt, die Gesellschafter über die versprochene Einlage hinaus zu verpflichten ( BGHZ 72, 45 /50 [= MittBayNot 1978, 165]; 86, 122/125).
  • FG München, 13.03.2017 - 7 K 55/16

    Gesonderter Feststellung des verbleibenden Verlustabzugs zur Körperschaftsteuer

    Sie müssen vielmehr einzeln übertragen bzw. übernommen werden (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofes - BGH - vom 13.Dezember 1982 II ZR 282/81, BGHZ 86, 122; vom 7.Mai 1984 II ZR 276/83, BGHZ 91, 148; vom 17.Dezember 1984 II ZR 69/84, GmbH-Rundschau - GmbHR - 1985, 214).
  • KG, 27.02.2004 - 14 U 169/02

    Gesellschaftsrecht der DDR kurz vor Beitritt: Rechtsscheinshaftung einer

    Denn es bleibt dabei, dass das Handeln des Klägers und des Mitgeschäftsführers K jedenfalls ab Oktober 1990 durch die Beklagte zu 2) gebilligt wurde und somit zumindest ein faktisches Auftragsverhältnis begründet wurde, aufgrund dessen der Kläger die hier geltend gemachten Regressansprüche durchsetzen kann (vgl. zum Regressanspruch BGH, Urt. v. 13.12.1982, NJW 1983, 876; Baumbach/Hueck, GmbHG, 17. Auflage 2000, § 11 Rn. 49 a; Scholz/Schmidt, GmbHG, 9. Auflage 2000, § 11 Rn. 114).
  • BGH, 15.01.1990 - II ZR 93/89

    Geltendmachung von Forderungen eines Gesellschafters nach Auflösung der

    Nach Auflösung der Gesellschaft können Einzelansprüche eines Gesellschafters gegen die Gesellschaft oder umgekehrt sowie auf dem Gesellschaftsverhältnis beruhende Ansprüche zwischen den Gesellschaftern nicht mehr gesondert geltend gemacht, sondern nur als unselbständige Rechnungsposten in die nunmehr vorzunehmende Gesamtabrechnung eingestellt werden (st. Rspr. d. Senats; vgl. BGHZ 37, 299, 304; BGHZ 86, 122, 124; Urt. v. 16. September 1985 - II ZR 41/85, WM 1986, 68).
  • OLG Dresden, 14.07.1998 - 3 W 804/98

    Bewilligung der Löschung einer Auflassungsvormerkung durch den Geschäftsführer

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  • OLG Hamburg, 18.10.1985 - 11 U 92/85

    Begriff des Handelnden einer GmbH; Beginn der Geschäftstätigkeit vor Eintragung

    Soweit der Bundesgerichtshof seine bisherige Rechtsprechung zur persönlichen Haftung der Gesellschafter der Vor-GmbH bis zur Höhe ihrer noch ausstehenden Einlage bei einer Gelegenheit (BGHZ 80, 129, 144) [BGH 09.03.1981 - II ZR 54/80] infragegestellt hat, hat er diese Erwägung ersichtlich wieder fallengelassen, da er in späteren Entscheidungen jeweils wieder auf seine vorherige Rechtsprechung Bezug genommen hat (vgl. BGHZ 80, 182, 184 [BGH 16.03.1981 - II ZR 59/80] = NJW 1981, 1452; 86, 122, 125= NJW 1983, 876; 91, 148, 152; ferner auch NJW 1983, 2822; vgl. hierzu auch G. Hueck in Baumbach-Hueck, a.a.O., § 11 Rdnr. 22).
  • FG Niedersachsen, 18.02.1997 - VI 675/91

    Für ein Patent gezahlte Lizenzgebühren als verdeckte Gewinnausschüttung (vGA)

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