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   BGH, 06.03.1986 - VII ZR 235/84   

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https://dejure.org/1986,489
BGH, 06.03.1986 - VII ZR 235/84 (https://dejure.org/1986,489)
BGH, Entscheidung vom 06.03.1986 - VII ZR 235/84 (https://dejure.org/1986,489)
BGH, Entscheidung vom 06. März 1986 - VII ZR 235/84 (https://dejure.org/1986,489)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Abnahme durch eine Gemeinde - Abnahmeerklärung - Rechtliche Qualifikation

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 341 Abs. 3, § 640; KSVG § 62; VOB/B § 12
    Formerfordernis bei Abnahme einer Bauleistung durch eine kommunale Gebietskörperschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Öffentlicher Auftraggeber: Bauabnahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 97, 224
  • NJW 1986, 1758
  • NJW-RR 1986, 764 (Ls.)
  • MDR 1986, 840
  • NVwZ 1986, 691 (Ls.)
  • BauR 1986, 444
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 20.09.1984 - III ZR 47/83

    Haftung der Gemeinde bei Unwirksamkeit des abgeschlossenen Vertrages mangels

    Auszug aus BGH, 06.03.1986 - VII ZR 235/84
    Zur laufenden Verwaltung gehören Geschäfte, die in mehr oder weniger regelmäßiger Wiederkehr vorkommen und zugleich nach Größe, Umfang der Verwaltungstätigkeit und Finanzkraft der Gemeinde von sachlich weniger erheblicher Bedeutung sind (BGHZ 92, 164, 173; BGH NJW 1980, 117 m. Nachw.; OVG Münster OVGE 25, 186, 193; Rauball/Pappermann/Roters, GemO NRW 3. Aufl. § 28 Rdnr. 30).

    Auf die Wirksamkeit von Vertretungshandlungen hat dies keinen Einfluß (BGHZ 92, 164, 169).

    Jedenfalls gelten die kommunalrechtlichen Förmlichkeitsvorschriften, die der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung als Vertretungsregeln auslegt, die die Vertretungsmacht der handelnden Organe einschränken (BGHZ 92, 164, 174; BGH NJW 1980, 117, 118; 1982, 1036, 1037; 1984, 606 [BGH 13.10.1983 - III ZR 158/82]jeweils m. w. Nachw.), nicht für die Abnahme einer Bauleistung, weil es sich dabei weder um ein Verpflichtungsgeschäft im Sinne dieser Vorschriften noch um einen Verzicht im Sinne von § 62 KSVG handelte.

  • BGH, 13.10.1983 - III ZR 158/82

    Ungültigkeit einer formwidrigen Verpflichtungserklärung

    Auszug aus BGH, 06.03.1986 - VII ZR 235/84
    Jedenfalls gelten die kommunalrechtlichen Förmlichkeitsvorschriften, die der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung als Vertretungsregeln auslegt, die die Vertretungsmacht der handelnden Organe einschränken (BGHZ 92, 164, 174; BGH NJW 1980, 117, 118; 1982, 1036, 1037; 1984, 606 [BGH 13.10.1983 - III ZR 158/82]jeweils m. w. Nachw.), nicht für die Abnahme einer Bauleistung, weil es sich dabei weder um ein Verpflichtungsgeschäft im Sinne dieser Vorschriften noch um einen Verzicht im Sinne von § 62 KSVG handelte.

    Das gilt auch für die öffentliche Hand (BGH NJW 1984, 606, 607) [BGH 13.10.1983 - III ZR 158/82].

  • BGH, 16.11.1978 - III ZR 81/77

    Maßnahmen zur Förderung des Fremdenverkehrs - Nutzung eines Uferstreifens -

    Auszug aus BGH, 06.03.1986 - VII ZR 235/84
    Zur laufenden Verwaltung gehören Geschäfte, die in mehr oder weniger regelmäßiger Wiederkehr vorkommen und zugleich nach Größe, Umfang der Verwaltungstätigkeit und Finanzkraft der Gemeinde von sachlich weniger erheblicher Bedeutung sind (BGHZ 92, 164, 173; BGH NJW 1980, 117 m. Nachw.; OVG Münster OVGE 25, 186, 193; Rauball/Pappermann/Roters, GemO NRW 3. Aufl. § 28 Rdnr. 30).

    Jedenfalls gelten die kommunalrechtlichen Förmlichkeitsvorschriften, die der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung als Vertretungsregeln auslegt, die die Vertretungsmacht der handelnden Organe einschränken (BGHZ 92, 164, 174; BGH NJW 1980, 117, 118; 1982, 1036, 1037; 1984, 606 [BGH 13.10.1983 - III ZR 158/82]jeweils m. w. Nachw.), nicht für die Abnahme einer Bauleistung, weil es sich dabei weder um ein Verpflichtungsgeschäft im Sinne dieser Vorschriften noch um einen Verzicht im Sinne von § 62 KSVG handelte.

  • BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80

    Wirksamkeitsvoraussetzungen einer für eine Gemeinde abgegebenen

    Auszug aus BGH, 06.03.1986 - VII ZR 235/84
    Jedenfalls gelten die kommunalrechtlichen Förmlichkeitsvorschriften, die der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung als Vertretungsregeln auslegt, die die Vertretungsmacht der handelnden Organe einschränken (BGHZ 92, 164, 174; BGH NJW 1980, 117, 118; 1982, 1036, 1037; 1984, 606 [BGH 13.10.1983 - III ZR 158/82]jeweils m. w. Nachw.), nicht für die Abnahme einer Bauleistung, weil es sich dabei weder um ein Verpflichtungsgeschäft im Sinne dieser Vorschriften noch um einen Verzicht im Sinne von § 62 KSVG handelte.
  • RG, 26.01.1903 - VI 393/02

    Bürgschaft. Vertragsstrafe.

    Auszug aus BGH, 06.03.1986 - VII ZR 235/84
    Er ist vielmehr eine Rechtsfolge, die kraft Gesetzes ohne Rücksicht auf einen Verzichtswillen des Erklärenden und unabhängig davon eintritt, ob dieser ein entsprechendes Erklärungsbewußtsein hatte (RGZ 53, 356, 358; MünchKomm/Söller 2. Aufl. § 341 Rdnr. 5; Ballhaus in BGB-RGRK 12. Aufl. § 341 Rdnr. 6).
  • BGH, 27.01.2011 - VII ZR 186/09

    Zurechnung der durch einen Vertreter ohne Vertretungsmacht abgegebenen Erklärung;

    Auf diesen Rechtsschein kann der Auftraggeber vertrauen, weil er nicht damit rechnen muss, dass der Auftragnehmer auf eine Einladung zu einer Vertragsverhandlung über den durch Zuschlag zustande gekommenen Vertrag einen vollmachtlosen Vertreter schickt, wenn nicht besondere Umstände vorliegen oder ihm dies sonst verdeutlicht wird (vgl. auch BGH, Urteil vom 6. März 1986 - VII ZR 235/84, BGHZ 97, 224, 230).
  • BGH, 18.03.2016 - V ZR 266/14

    Anfrage bei dem Zweiten Senat des Bundesarbeitsgerichts: Wirksamkeit der

    Die Gemeinde wird durch seine Erklärungen grundsätzlich auch dann verpflichtet, wenn es an einem erforderlichen Beschluss der Gemeindevertretung  fehlt (Senat, Urteil vom 20. April 1966 - V ZR 50/65, MDR 1966, 669: Baden-Württemberg; BGH, Urteil vom 16. November 1978 - III ZR 81/77, NJW 1980, 117, 118: Rheinland-Pfalz; BGH, Urteil vom 20. September 1984 - III ZR 47/83, BGHZ 92, 164, 169 f.: Nordrhein-Westfalen; BGH, Urteil vom 6. März 1986 - VII ZR 235/94, BGHZ 97, 224, 226: Saarland; BGH, Urteil vom 17. April 1997 - III ZR 98/96, VersR 1998, 118; BGH, Urteil vom 4. November 1997 - VI ZR 348/96, BGHZ 137, 89, 93 f.: DDR-Kommunalverfassung).
  • BGH, 18.11.2016 - V ZR 266/14

    Vertretungsmacht des ersten Bürgermeisters einer bayerischen Gemeinde

    Die Gemeinde wird durch seine Erklärungen grundsätzlich auch dann verpflichtet, wenn es an einem erforderlichen Beschluss der Gemeindevertretung fehlt (Senat, Urteil vom 20. April 1966 - V ZR 50/65, MDR 1966, 669: Baden-Württemberg; BGH, Urteil vom 16. November 1978 - III ZR 81/77, NJW 1980, 117, 118: Rheinland-Pfalz; BGH, Urteil vom 20. September 1984 - III ZR 47/83, BGHZ 92, 164, 169 f.: Nordrhein-Westfalen; BGH, Urteil vom 6. März 1986 - VII ZR 235/84, BGHZ 97, 224, 226: Saarland; BGH, Urteil vom 17. April 1997 - III ZR 98/96, VersR 1998, 118; BGH, Urteil vom 4. November 1997 - VI ZR 348/96, BGHZ 137, 89, 93 f.: DDR-Kommunalverfassung).
  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 346/01

    Voraussetzungen und Rechtsfolgen einer einseitigen Leistungsänderung durch den

    Verpflichtungsgeschäfte sind Erklärungen, die auf eine Verpflichtung der Gebietskörperschaft abzielen im Gegensatz zu solchen Erklärungen, bei denen die Verpflichtung nur eine Nebenfolge der Erklärung ist oder die die Gebietskörperschaft belasten, aber keine neue Verpflichtung zur Folge haben (BGH, Urteil vom 6. März 1986 - VII ZR 235/84, BGHZ 97, 224; Muth/Plumbaum u.a., Potsdamer Kommentar zur Kommunalverfassung des Landes Brandenburg, § 67 GemO Anm. 3; Sponer/Jacob/Menke, Landkreisordnung für den Freistaat Sachsen, 2. Aufl., § 56 LKrO Anm. 1; v. Loebell, Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen, 4. Aufl, § 56 Anm. 1; Rehn/Cronauge, Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen § 64 Anm. II. 1; Schneider/Dreßler, Hessische Gemeindeordnung, § 71 HGO Anm. 3).
  • OLG Karlsruhe, 10.04.2018 - 8 U 19/14

    Keine Abnahme durch den vom Bauträger beauftragten Gutachter!

    Sind im Protokoll Mängel aufgeführt, ohne dass sich aus den Umständen eine Abnahmeverweigerung ergibt, ist die Abnahme unter Vorbehalt der Rechte wegen der Mängel erklärt; dabei hat die Auflistung von Mängeln in erster Linie die Funktion, den Auftraggeber vor einem Rechtsverlust i.S.v. § 640 Abs. 2 BGB zu bewahren (BGH, Urteil vom 15.02.2005 - X ZR 43/02 - Urteil vom 06.03.1986 - VII ZR 235/84; Kniffka, a.a.O., 4.Teil Rn. 31).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2020 - 15 A 3460/18

    Auskunftsklage zur Sparkassenfusion bleibt erfolglos

    So auch BGH, Urteile vom 18. März 2016 - V ZR 266/14 -, juris Rn. 7, und vom 6. März 1986- VII ZR 235/84 -, juris Rn. 7; Heinisch, in: BeckOK, Kommunalrecht Nordrhein-Westfalen, 13. Edition, Stand: 1. September 2020, § 63 GO NRW, Rn. 8; Kleerbaum/Palmen, GO NRW, 3. Aufl. 2018, § 63 Ziffer 1.; Warg, NWVBl. 2011, 214, 215; vgl. auch für das hessische Gemeinderecht HessStGH, Urteil vom 13. Juni 2001 - P.St. 1562 -, juris Rn. 38.
  • OLG Nürnberg, 15.01.1992 - 9 U 3700/89

    Formaldehyd- und Lindanausdünstungen eines Fertighauses als Baumangel

    Das folgt aus dem Gedanken des z.B. in den §§ 370 BGB und 56 HGB verankerten Vertrauensschutzes (BGHZ 97, 224, 230; NJW-RR 1986, 1476, 1477; 1987, 308; WM 1989, 1836, 1837; OLG Düsseldorf MDR 1978, 930; ZIP 1989, 494, 495; Sörgel-Leptien, 12. Aufl., § 167 BGB Rdnr. 20, 30, 32; Palandt-Heinrichs, 51. Aufl., § 173 BGB Rdnr. 21).
  • OLG Braunschweig, 20.12.2012 - 8 U 7/12

    Anspruch auf Herausgabe einer Gewährleistungsbürgschaft i.R.e. Bauvertrages über

    Auch sind Erklärungen, die zwar die Gemeinde belasten, aber keine neue Verpflichtung zur Folge haben, hiervon nicht umfasst (vgl. BGH BauR 1986, 444 ff. Rdn. 9 ).

    Die kommunalrechtlichen Formvorschriften, die der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung als Vertretungsregeln auslegt, welche die Vertretungsmacht der handelnden Organe einschränken, gelten nicht für die Abnahme der Bauleistung, weil es sich dabei nicht um eine Verpflichtungserklärung oder einen Verzicht handelt (vgl. BGH BauR 1986, 444 ff. Rdn. 8 ; Althaus/Heindl, Der öffentliche Bauauftrag, Aufl. 2011, Teil 3 Rdn. 281).

  • LG Saarbrücken, 24.05.2017 - 10 S 99/16

    Grundstückspachtvertrag mit einer Gemeinde: Willkürliche Kündigung durch den

    Zur laufenden Verwaltung gehören Geschäfte, die in mehr oder weniger regelmäßiger Wiederkehr vorkommen und zugleich nach Größe, Umfang der Verwaltungstätigkeit und Finanzkraft der Gemeinde von sachlich weniger erheblicher Bedeutung sind (BGH, Urteil vom 6. März 1986 - VII ZR 235/84, BGHZ 97, 224 zum saarländischen KSVG; BGHZ 92, 164; vgl. auch BGH NJW 1980, 117; Saarländisches Oberlandesgericht, Urteil vom 3. März 2011 - 8 U 262/10 - 70; NJW-RR 2011, 1455; OVG Münster OVGE 25, 186, 193; Lehné/Weirich/Gros, Saarländisches Kommunalrecht, § 59 Rdnr. 3.1; Rauball/Pappermann/Roters, GemO NRW, 3. Aufl., § 28 Rdnr. 30).

    ccc) Letztlich bedarf dies allerdings keiner abschließenden Entscheidung, weil die Frage, ob für die Kündigung gemeinderechtlich die Zustimmung des Gemeinderats erforderlich gewesen wäre, auf die Wirksamkeit der Vertretungshandlung keinen Einfluss hat (BGHZ 97, 224, BGHZ 92, 164).

    Die Gemeinde wird durch seine Erklärungen grundsätzlich auch dann verpflichtet, wenn es an einem erforderlichen Beschluss der Gemeindevertretung fehlt (BGH, Urteil vom 18.11.2016 - V ZR 266/14, MDR 2017, 265 m.w.N.; BGHZ 97, 224).

  • OLG Frankfurt, 12.05.2016 - 22 U 34/15

    Herausgabe Vertragserfüllungs- und Mängelrechtebürgschaft

    Sie führt jedenfalls weder zum Entstehen noch zur Erhöhung der Verpflichtungen der Gemeinde aus dem Werkvertrag (zu allem BGH 6.3.86 - VII ZR 235/84 -).
  • OLG Düsseldorf, 24.02.2011 - 10 U 39/09

    Kommunalrechtliche Vertretungsvorschriften und Haftung aus GoA oder

  • OLG Düsseldorf, 27.03.2001 - 23 U 119/00

    Zustandekommen einer Verzichtsvereinbarung; Vertretung einer Gebietskörperschaft

  • OLG Brandenburg, 22.07.2009 - 3 U 122/08

    Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache, Prozessführungsermächtigung

  • BGH, 22.06.1989 - III ZR 100/87

    Bindung der Gemeinde an eine formunwirksame Verpflichtungserklärung

  • BGH, 06.12.1990 - VII ZR 98/89

    Schriftformerfordernis für Geschäfte der laufenden Verwaltung nicht erheblicher

  • OLG Brandenburg, 04.03.2004 - 12 U 130/03

    Zur Frage, ob sich eine Gemeinde auf Unwirksamkeit eines Architektenvertrages

  • BAG, 15.07.1992 - 7 AZR 337/91

    Arbeitsverhältnis: Begründung - mündlichen Einstellungszusage - Treu und Glauben

  • OLG Saarbrücken, 01.03.2000 - 1 U 576/99

    Bevollmächtigung eines Architekten zur Abkürzung der Verjährungsfrist

  • OVG Saarland, 31.08.2005 - 1 W 10/05

    Vorausleistung auf den Erschließungsbeitrag - Widmungsfiktion - Geschäft der

  • OLG Rostock, 06.08.2020 - 3 U 64/19

    Zurückverweisung bei fehlerhafter Entscheidung über Zulässigkeit der Klage;

  • OVG Brandenburg, 12.06.2002 - 1 A 178/00
  • OVG Brandenburg, 12.06.2002 - 1 A 178

    Vertragliche Verlängerung eines befristeten Dauerschuldverhältnisses mit einer

  • LG Dessau-Roßlau, 08.12.2017 - 2 O 257/17

    Genehmigungsfähigkeit einer Erklärung eines Bürgermeisters bei einem Verstoß

  • OLG Celle, 17.02.1999 - 2 U 37/98
  • AG Hamburg, 14.06.2006 - 7c C 10/06

    Abtretung des Schadenersatzanspruchs auf Erstattung der Mietwagenkosten gegen das

  • OLG Jena, 16.01.2003 - 1 U 214/02

    Zurückforderung nach Abschlagszahlungen

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