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   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.07.1990 - 1 OVG C 11/88   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.07.1990 - 1 OVG C 11/88 (https://dejure.org/1990,3094)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 27.07.1990 - 1 OVG C 11/88 (https://dejure.org/1990,3094)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 27. Juli 1990 - 1 OVG C 11/88 (https://dejure.org/1990,3094)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    Anfechtung; Bebauungsplan; Nachbargemeinde; Gemeinde; Festsetzung; Mischgebiet; Gewerbegebiet; Übergang; Vortäuschung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anfechtung; Bebauungsplan; Nachbargemeinde; Gemeinde; Festsetzung; Mischgebiet; Gewerbegebiet; Übergang; Vortäuschung

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anfechtung; Bebauungsplan; Nachbargemeinde; Gemeinde; Festsetzung; Mischgebiet; Gewerbegebiet; Übergang; Vortäuschung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BauGB § 2 Abs. 2

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BauGB § 1 Abs. 5 Nr. 8

Papierfundstellen

  • BauR 1991, 170
  • BRS 50 Nr. 18
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 N 3.86

    Rechtsschutzbedürfnis im Normenkontrollverfahren; Verlust der Anfechtungsbefugnis

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.07.1990 - 1 C 11/88
    Der Antragstellerin fehlt für ihren Antrag auch nicht das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis, das neben der Antragsbefugnis gegeben sein muß, um die Zulässigkeit des Antrags bejahen zu können (BVerwG, Beschluß v. 28.8.1987 - 4 N 3.86 -, BRS 47 Nr. 185).

    Denn dieses ist nicht erst gegeben, wenn die Gewißheit besteht, daß die erstrebte Entscheidung die Rechtsstellung der Antragstellerin verbessert, sondern schon dann, wenn eine derartige Verbesserung möglich erscheint und diese Möglichkeit nicht nur fernliegend ist (BVerwG, Beschluß v. 28.8.1987 - 4 N 3.86 -, a. a. O., Urteil des Senats v. 26.2.1988 - 1 C 41/86 -, BauR 1988, 317).

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 26.02.1988 - 1 C 41/86

    Zulassung; Privilegiertes Vorhaben; Golfplatz; Bauen im Außenbereich

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.07.1990 - 1 C 11/88
    Denn dieses ist nicht erst gegeben, wenn die Gewißheit besteht, daß die erstrebte Entscheidung die Rechtsstellung der Antragstellerin verbessert, sondern schon dann, wenn eine derartige Verbesserung möglich erscheint und diese Möglichkeit nicht nur fernliegend ist (BVerwG, Beschluß v. 28.8.1987 - 4 N 3.86 -, a. a. O., Urteil des Senats v. 26.2.1988 - 1 C 41/86 -, BauR 1988, 317).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 30.06.1986 - 1 C 4/86

    Tennisanlage; Tennisplatz; Wohngebiet; Wohnbebauung; Gutachten; Sachverständiger

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.07.1990 - 1 C 11/88
    Um den Konflikt zwischen der westlich der D.-Straße vorhandenen Wohnbebauung und dem östlich der Straße ansässigen Betrieb der Firma N. sachgerecht planerisch bewältigen zu können, hätte die Antragsgegnerin Sachverständigengutachten einholen müssen (vgl. dazu die Urteile des Senats v. 30.6.1986 - 1 C 4/86 und 1 C 5/86 -, BRS 46 Nr. 26 und Nr. 17 m. w. N.).
  • BVerwG, 21.08.1981 - 4 C 57.80

    Voraussetzung für die Annahme von Abwägungsmängeln im Bauplanungsrecht

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.07.1990 - 1 C 11/88
    Daß die dargelegten Mängel im Abwägungsvorgang offensichtlich gewesen sind - sie ergeben sich ohne weiteres aus den Planakten - und zudem die konkrete Möglichkeit bestanden hat, daß die Planung bei Vermeidung dieser Mängel anders ausgefallen wäre, bedarf keiner Darlegung (vgl. § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB sowie das Urteil des BVerwG v. 21.8.1981 - 4 C 57.80 -, BRS 38 Nr. 37).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 30.06.1986 - 1 C 5/86

    Bauleitplanung: Fehlerhafte Konfliktbewältigung, Unzureichendes Abwägungsmaterial

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.07.1990 - 1 C 11/88
    Um den Konflikt zwischen der westlich der D.-Straße vorhandenen Wohnbebauung und dem östlich der Straße ansässigen Betrieb der Firma N. sachgerecht planerisch bewältigen zu können, hätte die Antragsgegnerin Sachverständigengutachten einholen müssen (vgl. dazu die Urteile des Senats v. 30.6.1986 - 1 C 4/86 und 1 C 5/86 -, BRS 46 Nr. 26 und Nr. 17 m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 26.04.1993 - 6 L 169/90

    Abstellraum; Nebengebäude; Nachbargrenze; Aufenthaltsraum; Genehmigung;

    Das gilt hier ebenso wie in den Fällen eines bewußten "Etikettenschwindels", der nicht nur in Baugenehmigungs-, sondern auch in Bauplanungsverfahren gelegentlich aufzudecken ist (vgl. OVG Lüneburg BRS 50 Nr. 18).
  • OVG Niedersachsen, 30.05.2001 - 1 K 389/00

    Ausgleich; Bebauungsplan; Eingriff; Kleinsiedlungsgebiet; Landwirtschaft;

    Damit wird der durch den Bebauungsplan geschaffene Immissionskonflikt nicht gelöst, sondern in einer das Abwägungsgebot (§ 1 Abs. 6 BauGB) verletzenden Weise verschärft (vgl. Senatsurt. v. 23.9.1999 - 1 K 5147/97 -, BauR 2000, 523; v. 30.6.1986 - 1 OVG C 5/86 -, BRS 46, Nr. 17; v. 16.7.1990 - 1 K 2/89 -, V.n.b.; v. 27.7.1990 - 1 OVG C 11/88 -, BRS 50 Nr. 18).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2002 - 7a D 4/01

    Überplanung eines Grundstücks als Dorfgebiet; Gliederung eines Dorfgebiets durch

    vgl. zu dieser Art von "Etikettenschwindel" OVG NRW, Urteil vom 6. November 1991 - 7a NE 36/90 - Nds. OVG, Urteile vom 27. Juli 1990 - 1 C 11/88 - BRS 50 Nr. 18 - und 23. September 1999 - 1 K 5147/97 - BRS 62 Nr. 16; dem folgend BVerwG, Beschluss vom 16. März 2000 - 4 BN 6.00 - BRS 63 Nr. 73; vgl. zu diesem "Etikettenschwindel" unter dem Aspekt der Zweckverfehlung Bay. VGH, Urteile vom 13. Juni 1986 - Nr. 26 N 83 A. 2209 - BRS 46 Nr. 19 und 10. Juli 1995 - 14 N 94.1158 - BRS 57 Nr. 35; OVG NRW, Urteil vom 17. Dezember 1990 - 7a NE 5/89 - jew. zu § 5 Abs. 1 BauNVO 1977.
  • OVG Niedersachsen, 23.09.1999 - 1 K 5147/97

    Ausschluss von landwirtschaftlichen Betrieben im MD; Gliederung des Dorfgebietes

    Die Festsetzung des "eingeschränkten Dorfgebiets" stellt sich damit als sog. "Etikettenschwindel" dar, der den durch den Bebauungsplan geschaffenen Emissionskonflikt nicht löst, sondern eher verschärft (vgl. Urt. d. Sen. v. 30.6.1986 - 1 OVG C 5/86 -, BRS 46 Nr. 17; v. 16.7.1990 - 1 K 2/89 - v. 27.7.1990 - 1 OVG C 11/88 -, BRS 50 Nr. 18; v. 22.4.1998 - 1 K 1719/97 - HessVGH, Beschl. v. 22.9.1988 - 3 N 20/83 -, BRS 48 Nr. 11; OVG Saarland, Urt. v. 28.9.1993 - 2 R 50/92 -, BauR 1994, 77).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2002 - 7a D 118/00

    Ausweisung von Flächen innerhalb eines Dorfgebietes im Rahmen eines

    vgl. zu dieser Art von "Etikettenschwindel" OVG NRW, Urteil vom 6. November 1991 - 7a NE 36/90 - Nds. OVG, Urteile vom 27. Juli 1990 - 1 C 11/88 - BRS 50 Nr. 18 - und vom 23. September 1999 - 1 K 5147/97 - BRS 62 Nr. 16; dem folgend BVerwG, Beschluss vom 16. März 2000 - 4 BN 6.00 - BRS 63 Nr. 73; vgl. zu diesem "Etikettenschwindel" unter dem Aspekt der Zweckverfehlung Bay. VGH, Urteile vom 13. Juni 1986 - Nr. 26 N 83 A. 2209 - BRS 46 Nr. 19 und vom 10. Juli 1995 - 14 N 94.1158 - BRS 57 Nr. 35; OVG NRW, Urteil vom 17. Dezember 1990 - 7a NE 5/89 - jew. zu § 5 Abs. 1 BauNVO 1977.
  • OVG Niedersachsen, 28.11.2000 - 1 K 3185/99

    Abwägung; Art der Nutzung; Ausgleich; Bebauungsplan; Dorfgebiet; Eingriff;

    Die Festsetzung des "eingeschränkten Dorfgebiets" stellt sich damit als sog. "Etikettenschwindel" dar, der den durch den Bebauungsplan geschaffenen Emissionskonflikt nicht löst, sondern eher verschärft (vgl. Urt. d. Sen. v. 30.6.1986 - 1 OVG C 5/86 -, BRS 46 Nr. 17; v. 16.7.1990 - 1 K 2/89 - v. 27.7.1990 - 1 OVG C 11/88 -, BRS 50 Nr. 18; v. 22.4.1998 - 1 K 1719/97 - HessVGH, Beschl. v. 22.9.1988 - 3 N 20/83 -, BRS 48 Nr. 11; OVG Saarland, Urt. v. 28.9.1993 - 2 R 50/92 -, BauR 1994, 77).".
  • OVG Niedersachsen, 06.06.2000 - 1 K 3112/99

    Abwägungsgebot; Baugebiet; Bebauungsplan; Etikettenschwindel; Gliederung;

    Damit wird der durch den Bebauungsplan geschaffene Immissionskonflikt nicht gelöst, sondern in einer das Abwägungsgebot (§ 1 Abs. 6 BauGB) verletzenden Weise verschärft (vgl. Senatsurt. v. 30.6.1986 - 1 OVG C 5/86 -, BRS 46 Nr. 17; v. 16.7.1990 - 1 K 2/89 -, V.n.b.; v. 27.7.1990 - 1 OVG C 11/88 -, BRS 50 Nr. 18).
  • VGH Hessen, 17.01.1992 - 4 N 3142/89

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans - Beschränkung des Nachteils auf einen Teil

    Es werde auf ein Urteil des OVG Lüneburg vom 27.07.1990 (- 1 C 11/88 - BRS 50 Nr. 18) zur zulässigen Festsetzung eines sogenannten "Mischgebietes" in einer Breite von ca. 30 m und zur Zulässigkeit sogenannter "weicher Übergänge" zwischen Gewerbe- und Wohnflächen hingewiesen.
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