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   BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R   

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https://dejure.org/2014,35246
BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R (https://dejure.org/2014,35246)
BSG, Entscheidung vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R (https://dejure.org/2014,35246)
BSG, Entscheidung vom 18. November 2014 - B 1 KR 19/13 R (https://dejure.org/2014,35246)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com
  • openjur.de

    Krankenversicherung; keine Zugehörigkeit der Präimplantationsdiagnostik zum Leistungskatalog; kein Leistungsanspruch nach Gemeinschaftsrecht; Europarechtskonformität des Erfordernisses der Zustimmung einer Ethikkommission

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 13 Abs 2 SGB 5, § 13 Abs 3 S 1 Alt 1 SGB 5, § 13 Abs 3 S 1 Alt 2 SGB 5, § 13 Abs 4 SGB 5, § 13 Abs 5 SGB 5
    Krankenversicherung - keine Zugehörigkeit der Präimplantationsdiagnostik zum Leistungskatalog - kein Leistungsanspruch nach Gemeinschaftsrecht - Europarechtskonformität des Erfordernisses der Zustimmung einer Ethikkommission

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • medcontroller.de
  • rewis.io

    Krankenversicherung - keine Zugehörigkeit der Präimplantationsdiagnostik zum Leistungskatalog - kein Leistungsanspruch nach Gemeinschaftsrecht - Europarechtskonformität des Erfordernisses der Zustimmung einer Ethikkommission

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kein Anspruch auf Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung für eine zukünftige Präimplantationsdiagnostik (PID) bei In-Vitro-Fertilisation (IVF) aufgrund der Erbkrankheit CADASIL

  • rechtsportal.de

    SGB V § 27 ; SGB V § 27a
    Kein Anspruch auf Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung für eine zukünftige Präimplantationsdiagnostik (PID) bei In-Vitro-Fertilisation (IVF) aufgrund der Erbkrankheit CADASIL

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Bundessozialgericht (Pressemitteilung)

    Präimplantationsdiagnostik ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Gesetzliche Krankenversicherung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Präimplantationsdiagnostik auf Kassenrezept?

  • lto.de (Kurzinformation)

    Künstliche Befruchtung - Krankenkasse muss Kosten für PID nicht erstatten

  • Jurion (Kurzinformation)

    Präimplantationsdiagnostik ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 64 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Präimplantationsdiagnostik (PID)

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Kein "Recht auf ein gesundes Kind" für Kassenpatienten

Besprechungen u.ä. (2)

  • anwaltauskunft.de (Entscheidungsbesprechung)

    PID: Müssen Krankenkassen die Kosten übernehmen?

  • rente-rentenberater.de (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Kassenzuschuss bei künstlicher Befruchtung für Unverheiratete

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 117, 212
  • FamRZ 2015, 856
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 22/08 R

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung als Naturalleistung in einem anderen

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R
    Für den vom Kläger gegen die Beklagte geltend gemachten Anspruch auf Erstattung der Kosten für die zwei durchgeführten PID-IVF-Behandlungen kommen nach den Grundsätzen der Rechtsprechung des erkennenden Senats Rechtsgrundlagen des europäischen Koordinationsrechts und des deutschen Rechts in Betracht, die europäisches Primärrecht umsetzen (vgl grundlegend zum Ganzen bzgl der Rechtslage vor Inkrafttreten der EGV Nr. 883/2004 bereits BSGE 104, 1 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 23, RdNr 13) : Das EG-Sekundärrecht (dazu a und b) ergänzt das deutsche Recht.

    In Einklang mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl BSGE 104, 1 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 23) hat der EuGH in einer späteren Entscheidung hieraus abgeleitet, dass die Regelung eines Mitgliedstaats die Übernahme der Kosten für eine ohne vorherige Genehmigung in einem anderen Mitgliedstaat erbrachte Krankenhausbehandlung nicht in allen Fällen ausschließen darf (vgl EuGHE I 2010, 8889, Juris RdNr 49 = ZESAR 2011, 482, 488 - Elchinov) .

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn der Versicherte wegen der Dringlichkeit der Behandlung daran gehindert war, die Genehmigung zu beantragen, oder die Antwort des zuständigen Trägers nicht abwarten konnte (vgl EuGHE I 2010, 8889, Juris RdNr 42 bis 46 = ZESAR 2011, 482, 487 f - Elchinov; ebenso bereits BSGE 104, 1 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 23) .

    c) Auch die Regelungen des deutschen Rechts, die in Umsetzung des EU-Primärrechts (vgl grundlegend zur europarechtskonformen Auslegung BSGE 104, 1 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 23) einen Kostenerstattungsanspruch bei grenzüberschreitender Leistungserbringung eröffnen, beschränken die Ansprüche auf die Gegenstände des GKV-Leistungskatalogs.

  • BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 8/06 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung nach § 13 Abs 3 SGB 5 ausschließlich nach

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R
    Nach den unangegriffenen, den Senat bindenden (§ 163 SGG) Feststellungen des LSG war dem Kläger ein Zuwarten auf die Entscheidung der Beklagten zumutbar (vgl dazu BSGE 98, 26 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 12, RdNr 23; BSG SozR 4-2500 § 18 Nr. 7 RdNr 18) .

    Sie entlastet sie von dem Risiko, die Behandlungskosten ggf selbst tragen zu müssen, wenn ein zur Erstattungspflicht führender Ausnahmetatbestand nicht vorliegt (stRspr des Senats; vgl nur BSGE 98, 26 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 12, RdNr 10 und 12 mwN).

  • BSG, 13.07.2004 - B 1 KR 33/02 R

    Krankenversicherung - Inanspruchnahme nichtärztlicher Krankenbehandlung im

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R
    Dies ergibt sich schon aus der Formulierung "anstelle der Sach- oder Dienstleistung" in § 13 Abs. 4 S 1 SGB V. Sie entspricht unter diesem Aspekt den Bestimmungen über gewillkürte und sachleistungsersetzende Kostenerstattung wegen Systemversagens (§ 13 Abs. 2 und 3 SGB V, vgl dazu stRspr, zB zuletzt BSG Urteil vom 2.9.2014 - B 1 KR 11/13 R - RdNr 8 mwN, für BSGE und SozR vorgesehen) und entpflichtet nicht von der Beachtung des nationalen Leistungsrechts des SGB V im Übrigen (vgl zB BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 3 RdNr 14; E. Hauck in H. Peters, Handbuch der Krankenversicherung SGB V, 19. Aufl, Stand: 1.7.2014, § 13 RdNr 333).

    Es nimmt es hin, dass Leistungsvoraussetzungen und Begrenzungen des Leistungsumfangs, die im nationalen Recht angelegt sind, uneingeschränkt gelten, wenn und solange sie für die Betroffenen nicht in europarechtswidriger Weise diskriminierend wirken (vgl zB EuGHE I 2003, 4509, RdNr 106 = SozR 4-6030 Art. 59 Nr. 1 RdNr 137 - Müller-Fauré/van Riet; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 3 RdNr 13 ff; E. Hauck in H. Peters, Handbuch der Krankenversicherung SGB V, 19. Aufl, Stand: 1.7.2014, § 13 RdNr 334 mwN) .

  • EuGH, 05.10.2010 - C-173/09

    Elchinov - Soziale Sicherheit - Freier Dienstleistungsverkehr -

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R
    In Einklang mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl BSGE 104, 1 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 23) hat der EuGH in einer späteren Entscheidung hieraus abgeleitet, dass die Regelung eines Mitgliedstaats die Übernahme der Kosten für eine ohne vorherige Genehmigung in einem anderen Mitgliedstaat erbrachte Krankenhausbehandlung nicht in allen Fällen ausschließen darf (vgl EuGHE I 2010, 8889, Juris RdNr 49 = ZESAR 2011, 482, 488 - Elchinov) .

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn der Versicherte wegen der Dringlichkeit der Behandlung daran gehindert war, die Genehmigung zu beantragen, oder die Antwort des zuständigen Trägers nicht abwarten konnte (vgl EuGHE I 2010, 8889, Juris RdNr 42 bis 46 = ZESAR 2011, 482, 487 f - Elchinov; ebenso bereits BSGE 104, 1 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 23) .

  • BVerfG, 28.02.2007 - 1 BvL 5/03

    Homologe Insemination

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R
    Nicht die Krankheit, sondern die Unfähigkeit des Paares, auf natürlichem Wege Kinder zu zeugen und die daraus resultierende Notwendigkeit einer künstlichen Befruchtung bildet den Versicherungsfall (stRspr, vgl BSGE 88, 62, 64 = SozR 3-2500 § 27a Nr. 3; BVerfGE 117, 316, 325 f = SozR 4-2500 § 27a Nr. 3 RdNr 34; BSG SozR 4-2500 § 27a Nr. 5 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 27a Nr. 7 RdNr 14; Hauck SGb 2009, 321, 322 mwN).

    Es liegt im Rahmen der grundsätzlichen Freiheit des Gesetzgebers, die Voraussetzungen für die Gewährung von Leistungen der GKV näher zu bestimmen, auch - wie hier - in einem Grenzbereich zwischen Krankheit und solchen körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen eines Menschen, deren Beseitigung oder Besserung durch Leistungen der GKV nicht von vornherein veranlasst ist (vgl BVerfGE 117, 316, 326 = SozR 4-2500 § 27a Nr. 11 RdNr 35) .

  • BSG, 09.10.2001 - B 1 KR 33/00 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme - heterologe In-vitro-Fertilisation -

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R
    Behandlungen, die rechtlich nicht zulässig sind, dürfen von der KK nicht gewährt oder bezahlt werden (vgl BSG SozR 3-2500 § 27a Nr. 4 S 39 mwN, dort zur IVF einer Eizelle, die einer anderen Frau implantiert werden soll) .

    Das gilt auch dann, wenn eine solche Behandlung - wie hier - im Ausland durchgeführt wird, wo sie nicht verboten ist (vgl BSG SozR 3-2500 § 27a Nr. 4 S 39, dort zur IVF einer Eizelle, die einer anderen Frau implantiert werden soll; BSG SozR 3-2500 § 18 Nr. 2 - Organkauf).

  • BSG, 02.09.2014 - B 1 KR 11/13 R

    Krankenversicherung - augenärztliche Behandlung - Erkrankung an altersbedingter

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R
    Dies ergibt sich schon aus der Formulierung "anstelle der Sach- oder Dienstleistung" in § 13 Abs. 4 S 1 SGB V. Sie entspricht unter diesem Aspekt den Bestimmungen über gewillkürte und sachleistungsersetzende Kostenerstattung wegen Systemversagens (§ 13 Abs. 2 und 3 SGB V, vgl dazu stRspr, zB zuletzt BSG Urteil vom 2.9.2014 - B 1 KR 11/13 R - RdNr 8 mwN, für BSGE und SozR vorgesehen) und entpflichtet nicht von der Beachtung des nationalen Leistungsrechts des SGB V im Übrigen (vgl zB BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 3 RdNr 14; E. Hauck in H. Peters, Handbuch der Krankenversicherung SGB V, 19. Aufl, Stand: 1.7.2014, § 13 RdNr 333).
  • EuGH, 13.05.2003 - C-385/99

    DER GRUNDSATZ DES FREIEN DIENSTLEISTUNGSVERKEHRS STEHT DER NIEDERLÄNDISCHEN

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R
    Es nimmt es hin, dass Leistungsvoraussetzungen und Begrenzungen des Leistungsumfangs, die im nationalen Recht angelegt sind, uneingeschränkt gelten, wenn und solange sie für die Betroffenen nicht in europarechtswidriger Weise diskriminierend wirken (vgl zB EuGHE I 2003, 4509, RdNr 106 = SozR 4-6030 Art. 59 Nr. 1 RdNr 137 - Müller-Fauré/van Riet; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 3 RdNr 13 ff; E. Hauck in H. Peters, Handbuch der Krankenversicherung SGB V, 19. Aufl, Stand: 1.7.2014, § 13 RdNr 334 mwN) .
  • BSG, 15.04.1997 - 1 RK 25/95

    Erstattung der Kosten einer Organtransplantation im Ausland

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R
    Das gilt auch dann, wenn eine solche Behandlung - wie hier - im Ausland durchgeführt wird, wo sie nicht verboten ist (vgl BSG SozR 3-2500 § 27a Nr. 4 S 39, dort zur IVF einer Eizelle, die einer anderen Frau implantiert werden soll; BSG SozR 3-2500 § 18 Nr. 2 - Organkauf).
  • EuGH, 12.07.2001 - C-368/98

    DER GERICHTSHOF NIMMT - IN ERGÄNZUNG SEINER RECHTSPRECHUNG ZU DEN VORHERIGEN

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R
    Der EuGH (EuGHE I 2001, 5363 RdNr 34 = SozR 3-6050 Art. 22 Nr. 2 S 10 - Vanbraekel ua) hat zur Anwendung der Vorgängerreglung (Art. 22 Abs. 1 Buchst c Verordnung Nr. 1408/71 des Rates vom 14.6.1971 zur Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und deren Familien, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern, ABl L 149/2 vom 5.7.1971, in der durch die Verordnung Nr. 118/97 des Rates vom 2.12.1996, ABl 1997, L 28/1 geänderten und aktualisierten Fassung, geändert durch die Verordnung Nr. 1992/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18.12.2006, ABl L 392/1) entschieden, dass, sofern ein Versicherter einen entsprechenden Antrag auf Genehmigung gestellt hat, dieser Antrag vom zuständigen Träger abgelehnt worden ist und die Unbegründetheit dieser Ablehnung später entweder vom zuständigen Träger selbst oder durch gerichtliche Entscheidung festgestellt wird, dieser Versicherte gegen den zuständigen Träger einen unmittelbaren Anspruch auf Erstattung in der Höhe hat, wie sie normalerweise zu erbringen gewesen wäre, wenn die Genehmigung von Anfang an ordnungsgemäß erteilt worden wäre.
  • BVerfG, 30.11.2001 - 1 BvR 1764/01

    Keine Verletzung des Gleichheitssatzes bei Nichterstattung von Aufwendungen der

  • BSG, 02.09.2014 - B 1 KR 3/13 R

    Krankenversicherung - Anspruch eines Allergikers auf Versorgung mit

  • BSG, 03.03.2009 - B 1 KR 12/08 R

    Krankenversicherung - künstliche Befruchtung - Leistungsausschluss bei

  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 3/03 R

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme einer brustvergrößernden Operation -

  • BSG, 28.02.2008 - B 1 KR 19/07 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankenbehandlung wegen Entstellung -

  • BSG, 07.05.2013 - B 1 KR 44/12 R

    Krankenversicherung - Systemversagen bei objektiv willkürlicher Nichtempfehlung

  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 6/07 R

    Krankenversicherung - Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung des Leistungsumfangs

  • BSG, 03.04.2001 - B 1 KR 40/00 R

    Gesetzliche Krankenversicherung - künstliche Befruchtung - intrazytoplasmatische

  • BGH, 06.07.2010 - 5 StR 386/09

    Die Präimplantationsdiagnostik zur Entdeckung schwerer genetischer Schäden des

  • BSG, 26.05.2020 - B 1 KR 21/19 R

    Kostenerstattung für ambulante Augenoperation

    Wie sich aus der Formulierung "anstelle der Sach- oder Dienstleistung" in § 13 Abs. 4 Satz 1 SGB V ergibt, setzt die Vorschrift einen Anspruch auf die entsprechende Naturalleistung nach dem SGB V voraus (vgl BSG vom 30.6.2009 - B 1 KR 19/08 R - SozR 4-2500 § 13 Nr. 21 RdNr 10; BSG vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - BSGE 117, 212 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 26, RdNr 29) .

    (1) Art. 20 EGV 883/2004 (Reisen zur Inanspruchnahme von Sachleistungen) begrenzt den sekundärrechtlich begründeten Leistungsanspruch für nach dem SGB V Versicherte wie die Klägerin auf die im GKV-Leistungskatalog enthaltenen Leistungen (vgl BSG vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - BSGE 117, 212 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 26, RdNr 25) .

    Ungeachtet der Frage, ob und in welchem Umfang die Patientenrichtlinie geeignet ist, individuelle Rechte der Patienten zu begründen, weicht ihr Inhalt von den zu Art. 20 EGV 883/2004 aufgezeigten gemeinschaftsrechtlichen Grundlinien nicht ab (vgl BSG vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - BSGE 117, 212 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 26, RdNr 27) .

    § 13 Abs. 4 und 5 SGB V setzen das europäische Primärrecht hinreichend um (vgl BSG vom 30.6.2009 - B 1 KR 22/08 R - BSGE 104, 1 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 23, RdNr 48; BSG vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - BSGE 117, 212 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 26, RdNr 28).

  • BFH, 05.10.2017 - VI R 47/15

    Aufwendungen für heterologe künstliche Befruchtung in gleichgeschlechtlicher

    Aufwendungen für nach objektiv-rechtlichen Maßstäben verbotene Behandlungsmaßnahmen sind selbst dann nicht zwangsläufig, wenn sie nicht straf- oder bußgeldbewehrt sind (Urteil des Bundessozialgerichts vom 18. November 2014 B 1 KR 19/13 R, BSGE 117, 212, Rz 11, zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung) oder wegen eines Strafausschließungsgrundes nicht geahndet werden (FG Düsseldorf, Urteil vom 9. Mai 2003  18 K 7931/00 E, EFG 2003, 1548; FG München, Beschluss vom 21. Februar 2000  16 V 5568/99, EFG 2000, 496).
  • BSG, 17.11.2015 - B 1 KR 18/15 R

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Erforderlichkeit von

    Behandlungen, die rechtlich nicht zulässig sind, dürfen von der KK nicht gewährt oder bezahlt werden (BSG SozR 3-2500 § 27a Nr. 4 S 39 mwN; BSG Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - Juris RdNr 11 mwN - für BSGE und SozR 4-2500 § 27 Nr. 26 vorgesehen).

    Auf die Frage der Strafbarkeit oder der Bußgeldbewehrung kommt es dabei nicht an (BSG Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - Juris RdNr 11 mwN - für BSGE und SozR 4-2500 § 27 Nr. 26 vorgesehen).

  • LSG Baden-Württemberg, 19.11.2021 - L 4 KR 1498/20
    Ihnen sei zwar bekannt, dass das Bundessozialgericht (BSG, Urteil vom 18. Januar 2014 - B 1 KR 19/13 R) die Kostenübernahme der PID durch die gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich abgelehnt habe.

    Das BSG habe zwar im Urteil vom 18. Januar 2014 (B 1 KR 19/13 R) entschieden, dass die PID nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung gehöre.

    "Krankheit" im Rechtssinne erfordert einen regelwidrigen, vom Leitbild des gesunden Menschen abweichenden Körper- oder Geisteszustand, der ärztlicher Behandlung bedarf oder den Betroffenen arbeitsunfähig macht (BSG, Urteile vom 17. Dezember 2020 - B 1 KR 19/20 R - juris, Rn. 8 und vom 18. November 2014 - B 1 KR 19/13 R - juris, Rn.  14 m.w.N.).

    Ein Systemversagen kommt daher schon im Ausgangspunkt nicht in Betracht (BSG, Urteil vom 18. November 2014 - B 1 KR 19/13 R - juris, Rn. 15 f.).

    Denn Maßnahmen der künstlichen Befruchtung wie IVF oder ICSI sind nicht auf PID angewiesen (BSG, Urteil vom 18. November 2014 - B 1 KR 19/13 R - juris, Rn. 18).

    Die Heranziehung von § 2 Abs. 1a SGB V verbietet sich daher schon im Ausgangspunkt (BSG, Urteil vom 18. November 2014 - B 1 KR 19/13 R - juris, Rn. 16).

    Art. 3 Abs. 1 GG gebietet es jedenfalls nicht, dass die Gerichte die Behebung einer Fertilitätsstörung i.S. des § 27a SGB V mit der Embryonen-Vorauswahl zur Vermeidung erbkranken Nachwuchses gleichsetzen (BSG, Urteil vom 18. November 2014 - B 1 KR 19/13 R - juris, Rn. 19; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 30. November 2001 - 1 BvR 1764/01 - juris, Rn. 2).

    Gleiches gilt für einen grundsätzlich möglichen, zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung gehörenden späteren Schwangerschaftsabbruch (vgl. § 24b SGB V; BSG, Urteil vom 18. November 2014 - B 1 KR 19/13 R - juris, Rn. 20).

    Denn den Klägern war zum Zeitpunkt der Selbstbeschaffung im Dezember 2018 bekannt, dass die PID nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung gehört und dies bereits durch das Urteil des BSG vom 18. Januar 2014 (B 1 KR 19/13 R) auch ausdrücklich bestätigt worden war.

  • LSG Sachsen, 09.03.2022 - L 1 KR 247/16
    Die vom SG angeführte Entscheidung des BSG vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - vermöge seinen - des Klägers - Anspruch nicht zu Fall zu bringen.

    Wie sich aus der Formulierung "anstelle der Sach- oder Dienstleistung" in § 13 Abs. 4 Satz 1 SGB V ergibt, setzt die Vorschrift einen Anspruch auf die entsprechende Naturalleistung nach dem SGB V voraus (BSG, Urteil vom 26.05.2020 - B 1 KR 21/19 R - juris Rn. 11 ; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - juris Rn. 29; Urteil vom 30.06.2009 - B 1 KR 19/08 R - juris Rn. 10).

    Der Leistungsanspruch nach § 27a SGB V ist darüber hinaus auf rechtlich zulässige Maßnahmen der künstlichen Befruchtung beschränkt; diese dürfen daher insbesondere nicht gegen das ESchG verstoßen (BSG, Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - juris Rn. 11; Urteil vom 09.10.2001 - B 1 KR 33/00 R - juris Rn. 12; Knispel in: BeckOK SozR, § 27a SGB V Rn. 10; Wagner in: Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, § 27a SGB V Rn. 6; Lang in: Becker/Kingreen, SGB V, 7. Aufl., § 27a Rn. 20; Schmidt in: Peters, § 27a SGB V Rn. 48 ff.).

    Anders als der Kläger meint, hat das BSG in seinem Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - nicht nur für eine ganz besondere Fallkonstellation Maßstäbe des ESchG auf das Recht der gesetzlichen Krankenversicherung übertragen.

    Vielmehr hat das BSG in dieser zur Präimplantationsdiagnostik ergangenen Entscheidung an seiner Rechtsprechung festgehalten, wonach ganz grundsätzlich eine von der Rechtsordnung verbotene Behandlung nicht Teil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung sein kann und daher Behandlungen, die rechtlich nicht zulässig sind, von der Krankenkasse nicht gewährt oder bezahlt werden dürfen - und zwar selbst dann, wenn sie im Ausland durchgeführt werden, wo sie nicht verboten sind (BSG, Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - juris Rn. 11 unter Verweis auf BSG, Urteil vom 09.10.2001 - B 1 KR 33/00 R - juris Rn. 12).

    Denn die Vorgaben dieser Vorschrift setzt § 13 Abs. 4 SGB V hinreichend um, dessen Regelungskonzept europäischem Recht entspricht (BSG, Urteil vom 26.05.2020 - B 1 KR 21/19 R - juris Rn. 27; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - juris Rn. 28; Urteil vom 30.06.2009 - B 1 KR 22/08 R - juris Rn. 48).

    Auch bei einer Sachleistungsaushilfe nach Art. 20 Verordnung (EG) 883/2004 wäre der Anspruch des Klägers als nach dem SGB V Versicherten auf die im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung enthaltenen Leistungen beschränkt (BSG, Urteil vom 26.05.2020 - B 1 KR 21/19 R - juris Rn. 25; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - juris Rn. 25).

  • VGH Baden-Württemberg, 23.03.2022 - 2 S 1779/20

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für Polkörperdiagnostik; künstliche

    Diese zum Zwecke einer Aussonderung vorgenommene Bewertung der Eizellen nach medizinischen Kriterien soll künftiges Leiden eines eigenständigen Lebewesens vermeiden, nicht aber ein vorhandenes Leiden eines Elternteils oder auch beider Eltern behandeln (vgl. BSG, Urteil vom 12.09.2015 - B 1 KR 15/14 R - juris Rn. 10 für die gesetzliche Krankenversicherung, Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - juris Rn. 15 zur Präimplantationsdiagnostik; vgl. auch BGH, Urteil vom 20.05.2020 - IV ZR 125/19 - juris Rn. 13; OLG München, Urteil vom 23.10.2018 - 25 U 2424/18 - juris Rn. 11; OLG Köln, Urteil vom 17.06.2016 - 20 U 163/14 - juris Rn 25 jeweils für die private Krankenversicherung).

    Das zeigt sich auch daran, dass das Bundessozialgericht in den bereits zitierten Entscheidungen zur Präimplantationsdiagnostik (Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R -) und zur Polkörperdiagnostik (Urteil vom 12.09.2015 - B 1 KR 15/14 R -) an dem engeren Krankheitsbegriff festgehalten hat.

    Es liegt im Rahmen der grundsätzlichen Freiheit des Gesetzgebers, die Voraussetzungen für die Gewährung von Beihilfe im Krankheitsfall näher zu bestimmen, auch - wie hier - in einem Grenzbereich zwischen Krankheit und solchen körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen eines Menschen, deren Beseitigung oder Besserung durch Leistungen der Krankenfürsorge bzw. der Beihilfe nicht von vornherein veranlasst ist (vgl. BVerfG, Urteil vom 28.02.2007 - 1 BvL 5/03 - juris Rn. 35; BSG, Urteil vom 12.09.2015 - B 1 KR 15/14 R -  juris Rn. 16, Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - juris Rn. 20).

    3 Abs. 1 GG gebietet auch nicht, dass die Gerichte die Behebung einer Fertilitätsstörung mit der Embryonen-Vorauswahl zur Vermeidung erbkranken Nachwuchses bei bestehender Fertilität gleichsetzen (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 30.11.2001 - 1 BvR 1764/01 - juris Rn. 2; BSG, Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - juris Rn. 19).

    Daher führt auch der Verweis der Klägerin darauf, dass die streitgegenständliche Behandlung ihr nach einer eingetretenen Schwangerschaft die Pränataldiagnostik und bei entsprechendem Befund einen Schwangerschaftsabbruch erspare, deren Aufwendungen beihilfefähig seien, nicht zur Beihilfefähigkeit der Polkörperdiagnostik und der damit verbunden künstlichen Befruchtung (vgl. BSG, Urteil vom 12.09.2015 - B 1 KR 15/14 R -  juris Rn. 16; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - juris Rn. 20).

  • BSG, 12.09.2015 - B 1 KR 15/14 R

    Krankenversicherung - Polkörperdiagnostik keine Leistung der gesetzlichen

    Nicht die Krankheit, sondern die Unfähigkeit des Paares, auf natürlichem Wege Kinder zu zeugen, und die daraus resultierende Notwendigkeit einer künstlichen Befruchtung bildet den Versicherungsfall (stRspr, vgl BSGE 88, 62, 64 = SozR 3-2500 § 27a Nr. 3 S 24; BVerfGE 117, 316, 325 f = SozR 4-2500 § 27a Nr. 3 RdNr 34; BSG SozR 4-2500 § 27a Nr. 5 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 27a Nr. 7 RdNr 14; BSG Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - Juris RdNr 17, zur Veröffentlichung in SozR 4-1500 § 27 Nr. 26 vorgesehen; Hauck SGb 2009, 321, 322 mwN) .

    Art. 3 Abs. 1 GG gebietet es nicht, dass die Gerichte die Behebung einer Fertilitätsstörung mit der Embryonen-Vorauswahl zur Vermeidung erbkranken Nachwuchses bei bestehender Fertilität gleichsetzen (vgl BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 30.11.2001 - 1 BvR 1764/01 - Juris RdNr 2; BSG Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 19/13 R - Juris RdNr 19, zur Veröffentlichung in SozR 4-1500 § 27 Nr. 26 und für BSGE vorgesehen) .

  • BFH, 17.05.2017 - VI R 34/15

    Aufwendungen für eine künstliche Befruchtung nach der ICSI-Methode als

    Aufwendungen für nach objektiv-rechtlichen Maßstäben verbotene Behandlungsmaßnahmen sind selbst dann nicht zwangsläufig, wenn sie nicht straf- oder bußgeldbewehrt sind (Urteil des Bundessozialgerichts vom 18. November 2014 B 1 KR 19/13 R, BSGE 117, 212, Rz 11 zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung) oder wegen eines Strafausschließungsgrundes nicht geahndet werden (FG Düsseldorf, Urteil vom 9. Mai 2003  18 K 7931/00 E, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2003, 1548; FG München, Beschluss vom 21. Februar 2000  16 V 5568/99, EFG 2000, 496).
  • BGH, 20.05.2020 - IV ZR 125/19

    Private Krankenversicherung: Kostentragung für eine begleitend zu einer

    Vielmehr hat das Berufungsgericht zu Recht angenommen, diese Maßnahmen stellten keine bedingungsgemäße Heilbehandlung des Klägers dar, weshalb dahinstehen könne, ob die bloße Trägerschaft des vererblichen Gendefektes eine bedingungsgemäße Krankheit sei (vgl. dazu BSGE 117, 212 [juris Rn. 15]).

    Diese zum Zwecke einer Aussonderung vorgenommene Bewertung der Embryonen nach medizinischen Kriterien soll künftiges Leiden eines eigenständigen Lebewesens vermeiden, nicht aber ein Leiden eines Elternteils oder auch beider Eltern behandeln (vgl. OLG München r+s 2018, 665 Rn. 8, 11; für Polkörperdiagnostiken: OLG Köln VersR 2017, 417, 418 [juris Rn. 27]; vgl. für die gesetzliche Krankenversicherung auch BSGE 117, 212 [juris Rn. 15]).

  • SG Dresden, 31.08.2016 - S 25 KR 236/14

    Kosten für eine künstliche Befruchtung im europäischen Ausland

    Umfasst sind jedoch nur von der deutschen Rechtsordnung erlaubte Maßnahmen (zur PID: BSG, Urteil vom 18.11.2014, Az. B 1 KR 19/13 R, juris, Rdnr. 11).

    Behandlungen, die rechtlich nicht zulässig sind, dürfen von der Krankenkasse nicht gewährt oder bezahlt werden (vgl. BSG, Urteil vom 18.11.2014, Az. B 1 KR 19/13 R, juris, Rdnr. 11; BSG, Urteil vom 09.10.2001, Az. B 1 KR 33/00 R, juris, Rdnr. 12).

    Wie das Bundessozialgericht herausgearbeitet hat, ist es allen Regelungen des sekundären Gemeinschaftsrechts und den das primäre Gemeinschaftsrecht umsetzenden Regelungen des SGB V gemein, dass sie die Übernahme von Kosten für Leistungen bei Krankheit, Mutterschaft und Vaterschaft Versicherter im Ausland innerhalb der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums auf dasjenige begrenzen, was von den in Betracht kommenden inländischen Leistungsträger nach den für ihn geltenden Regelungen der Leistungen bei Krankheit, Mutterschaft und Vaterschaft verlangt werden könnte (vgl. im Einzelnen: BSG, Urteil vom 18.11.2014, Az. B 1 KR 19/13 R, juris, Rdnr. 24 ff).

  • BFH, 05.10.2017 - VI R 2/17

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 5. Oktober 2017 VI R 47/15:

  • LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 4 KR 2632/15
  • LSG Baden-Württemberg, 31.08.2016 - L 5 KR 3966/14
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2014 - L 1 KR 862/12
  • BSG, 20.02.2017 - B 1 KR 75/16 B

    Krankenversicherung; Kosten einer Präimplantationsdiagnostik einschließlich der

  • SG Köln, 07.09.2018 - S 26 KR 202/15
  • BSG, 16.03.2022 - B 1 KR 29/21 B

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Kryokonservierung

  • VG Gießen, 14.12.2021 - 10 K 9850/17
  • LSG Bayern, 05.09.2018 - L 4 KR 705/17

    IVF-Behandlung - § 13 Abs. 3a SGB V

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 16 KR 667/14
  • OLG München, 12.09.2018 - 25 U 2424/18

    Kostenübernahme für Präimplantationsdiagnostik (PID) nicht vom

  • SG München, 26.01.2022 - S 7 KR 242/21

    Keine Kostenerstattung für künstliche Befruchtung bei Verstoß gegen das

  • OLG München, 23.10.2018 - 25 U 2424/18

    Kostenerstattung für eine Präimplantationsdiagnostik bei Vorliegen einer schweren

  • BSG, 28.04.2015 - B 1 KR 153/14 B

    Kostenerstattung für Zahn(ersatz)behandlung in Belgien

  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2016 - L 11 KR 5118/15
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