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   BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R   

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https://dejure.org/2015,29791
BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R (https://dejure.org/2015,29791)
BSG, Entscheidung vom 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R (https://dejure.org/2015,29791)
BSG, Entscheidung vom 08. September 2015 - B 1 KR 1/15 R (https://dejure.org/2015,29791)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 101 Abs 2 SGG, § 122 SGG, § 202 S 1 SGG, § 119 BGB, §§ 119 ff BGB
    Sozialgerichtliches Verfahren - prozessuales Anerkenntnis ist reine Prozesserklärung - Verbindung mit einer materiell-rechtlichen Erklärung als Doppeltatbestand - keine Anfechtbarkeit wegen Irrtums - kein wirksamer Widerruf

  • Wolters Kluwer

    Vergütung stationärer Krankenhausleistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung; Irrtumsanfechtung und wirksamen Widerruf eines prozessualen Anerkenntnisses im sozialgerichtlichen Verfahren

  • rewis.io

    Sozialgerichtliches Verfahren - prozessuales Anerkenntnis ist reine Prozesserklärung - Verbindung mit einer materiell-rechtlichen Erklärung als Doppeltatbestand - keine Anfechtbarkeit wegen Irrtums - kein wirksamer Widerruf

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 119; BGB § 130; SGG § 101; ZPO § 307
    Vergütung stationärer Krankenhausleistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung; Keine Irrtumsanfechtung und keinen wirksamen Widerruf eines prozessualen Anerkenntnisses im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Gesetzliche Krankenversicherung

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 29.10.2015)

    Nach gerichtlicher Einigung: Kasse ist an Honorarzusage gebunden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 119, 293
  • NZS 2016, 198
 
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Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 27.05.1981 - IVb ZR 589/80

    Widerruf und Anfechtung eines prozessualen Anerkenntnisses

    Auszug aus BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R
    Nach dem ausdrücklichen Regelungsgehalt des inzwischen geänderten § 307 S 1 ZPO bedarf es keiner Bindung an einen "materiell-rechtlichen" Inhalt; es genügt die Bindung an den prozessualen Inhalt des Anerkenntnisses, welche bereits allein den Erlass des Anerkenntnisurteils rechtfertigt (vgl dementsprechend bereits zB BGHZ 80, 389, 391 ff; BGHZ 107, 142, 147 = Juris RdNr 26) .

    Ein dem Gericht erklärtes Anerkenntnis kann aber - wie dargelegt - lediglich dann widerrufen werden, wenn es von einem Restitutionsgrund betroffen ist, aufgrund dessen das Anerkenntnisurteil mit der Wiederaufnahmeklage beseitigt werden könnte (vgl BGHZ 80, 389, 391 ff).

    Es hat vielmehr zur Folge, dass der anerkennende Beteiligte dem Anerkenntnis gemäß zu verurteilen ist, ohne dass es noch auf die materiell-rechtliche Begründetheit des Klageanspruchs ankommt (§ 307 S 1 ZPO; vgl schon zum alten Rechtszustand BGHZ 80, 389, 391; BGHZ 10, 333, 335).

    Der anerkennende Beteiligte übernimmt mit dem Anerkenntnis das Beurteilungsrisiko bezüglich der dem Anerkenntnis zugrunde gelegten tatsächlichen und rechtlichen Vorstellungen (vgl bereits BGHZ 80, 389).

    Dessen verfahrensrechtliche Wirkung und die materiell-rechtliche Wirkung einer etwa mit dem Anerkenntnis verbundenen sachlich-rechtlichen Willenserklärung sind gegebenenfalls getrennt zu beurteilen (vgl BGHZ 80, 389, 391 ff; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 73. Aufl 2015, Einf 1 B vor §§ 306, 307 mwN).

    Besonders gelagerten Ausnahmefällen kann nach dem Grundsatz von Treu und Glauben (so schon bei Auslegung der Erklärungen, siehe oben; ggf auch bei Erschleichen eines Titels/§ 826 BGB) und nach den Vorschriften über die Wiederaufnahme des Verfahrens Rechnung getragen werden (vgl schon zum alten Rechtszustand BGHZ 80, 389, 391).

  • BSG, 12.12.1979 - 1 RA 91/78

    Ausführung eines gerichtlichen Anerkenntnisses - Leistungsklage -

    Auszug aus BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R
    a) Die Erklärung eines Anerkenntnisses erfolgt als reine Prozesserklärung im Sinne des § 307 S 1 ZPO iVm § 202 S 1 SGG (stRspr, vgl BSGE 24, 4, 5 = SozR Nr. 7 zu § 101 SGG, dort nicht abgedruckt; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 1; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 2; BSG Urteil vom 17.10.1986 - 12 RK 38/85 - Juris; BSG SozR 6580 Art. 5 Nr. 4; BSG SozR 3-1500 § 193 Nr. 4; BSG Beschluss vom 12.9.2001 - B 6 KA 13/01 B - Juris; BSG Urteil vom 10.5.2007 - B 10 EG 2/06 R - Juris; BSG Urteil vom 29.8.2007 - B 6 KA 31/06 R - Juris; BSG SozR 4-1300 § 48 Nr. 19; BSG Beschluss vom 11.5.2011 - B 5 R 34/11 B - Juris; BSG Urteil vom 12.9.2012 - B 3 KR 17/11 R - Juris; aA BSG Beschluss vom 6.10.1961 - 10 RV 539/61 - Juris, in der Sache sinngemäß aufgegeben durch BSG Urteil vom 29.4.1969 - 10 RV 12/68 - Juris).

    Dementsprechend hat auch im sozialgerichtlichen Verfahren auf ein nicht angenommenes Anerkenntnis ein Anerkenntnisurteil (§ 202 S 1 SGG iVm § 307 ZPO) zu ergehen (stRspr, zB BSG SozR 1750 § 307 Nr. 1 S 2; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 2 S 5; BSG SozR 1500 § 101 Nr. 6 S 6; BSG Urteil vom 24.7.2003 - B 4 RA 62/02 R - Juris RdNr 18).

    Frühere Rechtsprechung des BSG übertrug die Grundsätze für den Prozessvergleich auf das Anerkenntnis (vgl BSG 4. Senat Urteil vom 27.6.1978 - 4/5 RJ 10/77 - Juris RdNr 13 ff; BSG Urteil vom 1.4.1981 - 9 RV 43/80 - Juris RdNr 30; in einem obiter dictum auch 1. Senat des BSG, BSG SozR 1750 § 307 Nr. 2).

  • SG Hannover, 14.12.2009 - S 19 KR 622/08
    Auszug aus BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R
    Nach Klageerhebung (12.6.2008) hat die Beklagte erklärt, den Anspruch einschließlich Verfahrenskosten und Zinsen anzuerkennen (Schreiben vom 30.9.2008 an das SG Osnabrück - Az S 3 KR 258/08 -, von diesem - wegen des Verweisungsbeschlusses der Sache - zum neuen Az S 19 KR 622/08 an das SG Hannover übersandt, Eingang dort 2.10.2008).

    Sie bitte für die Verwechselung um Nachsicht (Fax vom 13.10.2008, Eingang am selben Tage, "betr.: Kazim K (...)"- Az S 19 KR 622/08).

  • BSG, 22.09.1977 - 5 RKn 18/76

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anwendbarkeit von ZPO-Vorschriften -

    Auszug aus BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R
    a) Die Erklärung eines Anerkenntnisses erfolgt als reine Prozesserklärung im Sinne des § 307 S 1 ZPO iVm § 202 S 1 SGG (stRspr, vgl BSGE 24, 4, 5 = SozR Nr. 7 zu § 101 SGG, dort nicht abgedruckt; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 1; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 2; BSG Urteil vom 17.10.1986 - 12 RK 38/85 - Juris; BSG SozR 6580 Art. 5 Nr. 4; BSG SozR 3-1500 § 193 Nr. 4; BSG Beschluss vom 12.9.2001 - B 6 KA 13/01 B - Juris; BSG Urteil vom 10.5.2007 - B 10 EG 2/06 R - Juris; BSG Urteil vom 29.8.2007 - B 6 KA 31/06 R - Juris; BSG SozR 4-1300 § 48 Nr. 19; BSG Beschluss vom 11.5.2011 - B 5 R 34/11 B - Juris; BSG Urteil vom 12.9.2012 - B 3 KR 17/11 R - Juris; aA BSG Beschluss vom 6.10.1961 - 10 RV 539/61 - Juris, in der Sache sinngemäß aufgegeben durch BSG Urteil vom 29.4.1969 - 10 RV 12/68 - Juris).

    Dementsprechend hat auch im sozialgerichtlichen Verfahren auf ein nicht angenommenes Anerkenntnis ein Anerkenntnisurteil (§ 202 S 1 SGG iVm § 307 ZPO) zu ergehen (stRspr, zB BSG SozR 1750 § 307 Nr. 1 S 2; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 2 S 5; BSG SozR 1500 § 101 Nr. 6 S 6; BSG Urteil vom 24.7.2003 - B 4 RA 62/02 R - Juris RdNr 18).

  • BSG, 20.12.1995 - 6 RKa 18/95

    Erledigung der Hauptsache durch Abgabe einer einseitigen Erledigungserklärung -

    Auszug aus BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R
    Sie kann grundsätzlich nicht widerrufen oder wegen Irrtums angefochten werden (vgl BSG Urteil vom 20.12.1995 - 6 RKa 18/95 - Juris RdNr 11).
  • BSG, 27.06.1978 - 5 RJ 10/77
    Auszug aus BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R
    Frühere Rechtsprechung des BSG übertrug die Grundsätze für den Prozessvergleich auf das Anerkenntnis (vgl BSG 4. Senat Urteil vom 27.6.1978 - 4/5 RJ 10/77 - Juris RdNr 13 ff; BSG Urteil vom 1.4.1981 - 9 RV 43/80 - Juris RdNr 30; in einem obiter dictum auch 1. Senat des BSG, BSG SozR 1750 § 307 Nr. 2).
  • BGH, 08.10.1953 - III ZR 206/51

    Bayerischer Staat gegen bayerischen Landkreis - § 307 ZPO aF, bei Verzicht des

    Auszug aus BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R
    Es hat vielmehr zur Folge, dass der anerkennende Beteiligte dem Anerkenntnis gemäß zu verurteilen ist, ohne dass es noch auf die materiell-rechtliche Begründetheit des Klageanspruchs ankommt (§ 307 S 1 ZPO; vgl schon zum alten Rechtszustand BGHZ 80, 389, 391; BGHZ 10, 333, 335).
  • BGH, 05.04.1989 - IVb ZR 26/88

    Wirksamkeit eines prozessualen Anerkenntnisses

    Auszug aus BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R
    Nach dem ausdrücklichen Regelungsgehalt des inzwischen geänderten § 307 S 1 ZPO bedarf es keiner Bindung an einen "materiell-rechtlichen" Inhalt; es genügt die Bindung an den prozessualen Inhalt des Anerkenntnisses, welche bereits allein den Erlass des Anerkenntnisurteils rechtfertigt (vgl dementsprechend bereits zB BGHZ 80, 389, 391 ff; BGHZ 107, 142, 147 = Juris RdNr 26) .
  • BSG, 24.07.2003 - B 4 RA 62/02 R

    Beitrittsgebiet - Invalidenrente - Sozialzuschlag - Dynamisierungsanspruch

    Auszug aus BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R
    Dementsprechend hat auch im sozialgerichtlichen Verfahren auf ein nicht angenommenes Anerkenntnis ein Anerkenntnisurteil (§ 202 S 1 SGG iVm § 307 ZPO) zu ergehen (stRspr, zB BSG SozR 1750 § 307 Nr. 1 S 2; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 2 S 5; BSG SozR 1500 § 101 Nr. 6 S 6; BSG Urteil vom 24.7.2003 - B 4 RA 62/02 R - Juris RdNr 18).
  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 5/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - sozialrechtlicher Herstellungsanspruch -

    Auszug aus BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R
    Sie betrifft das einschlägige Az und bezieht sich auf eine Behandlung des namentlich benannten Versicherten K. Dessen Bezeichnung als "Kind" im Rahmen der Begründung des Anerkenntnisses macht in Würdigung aller Umstände die Erklärung nicht perplex (zur Auslegung von Willenserklärungen und zur revisionsrechtlichen Überprüfung vgl zB BSGE 96, 161 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 8, RdNr 12 ff; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 20 RdNr 15; BSG SozR 4-2500 § 133 Nr. 6 RdNr 36).
  • BSG, 10.05.2007 - B 10 EG 2/06 R

    Anerkenntnisurteil im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 31/06 R

    Krankenhaus - Vergütung für ambulante Notfallbehandlungen - Erledigung -

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R

    Krankenversicherung - sachleistungsersetzende Kostenerstattung nach

  • BSG, 09.09.1965 - 4 RJ 481/61

    Widerrufsvorbehalt eines Vergleiches - Festlegung der Widerrufsform - Auslegung

  • BSG, 26.03.1992 - 7 RAr 104/90

    Rechtsschutzinteresse an einer Kostengrundentscheidung nach schriftsätzlichem

  • BSG, 29.04.1969 - 10 RV 12/68

    Zur Pflicht der Versorgungsträger, auch bei Abschluß eines Prozeßvergleiches den

  • BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 13/01 B

    Verurteilung aufgrund Anerkenntnis im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 01.04.1981 - 9 RV 43/80

    Prozessbeendende Wirkung eines Vergleichs über einen sozialrechtlichen Anspruch -

  • BSG, 11.05.2011 - B 5 R 34/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

  • BSG, 12.09.2012 - B 3 KR 17/11 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankentransportleistungen - kein

  • BSG, 17.10.1986 - 12 RK 38/85
  • BSG, 06.10.1961 - 10 RV 539/61
  • BSG, 27.11.1980 - 5 RKn 11/80

    Schriftliches Anerkenntnis - Anerkenntnisurteil - Erledigung in der Hauptsache

  • BSG, 09.04.2019 - B 1 KR 5/19 R

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Anspruch gegen Krankenhaus auf Erstattung

    Die Beklagte hat im Revisionsverfahren ausdrücklich kein Anerkenntnis erklärt (zur Rechtsnatur als Prozesserklärung vgl BSGE 119, 293 = SozR 4-1500 § 101 Nr. 2, RdNr 10 ff).
  • BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 10/16 R

    Krankenversicherung - Übernahme der Kosten für das Arzneimittel Avastin zur

    Dies folgt für § 86b Abs. 2 S 4 SGG, der lediglich die entsprechende Anwendung des § 945 ZPO anordnet, schon daraus, dass nach § 101 Abs. 2 SGG das angenommene Anerkenntnis des geltend gemachten Anspruchs (ausführlich zur Rechtsnatur des Anerkenntnisses vgl BSGE 119, 293 = SozR 4-1500 § 101 Nr. 2) insoweit den Rechtsstreit in der Hauptsache - hier das Begehren im einstweiligen Rechtsschutz - erledigt.
  • BSG, 18.12.2018 - B 1 KR 31/17 R

    Krankenversicherung - Sozialdatenschutz - elektronische Gesundheitskarte -

    Der erkennende Senat ist trotz des erklärten Anerkenntnisses (zu den Anforderungen vgl zB BSGE 119, 293 = SozR 4-1500 § 101 Nr. 2, RdNr 9 ff; BSG SozR 4-1300 § 48 Nr. 19 RdNr 19 mwN) der Beklagten nicht gehindert, durch begründetes Sachurteil und nicht nur durch bloßes Anerkenntnisurteil zu entscheiden.
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