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   BSG, 14.12.1965 - 2 RU 113/63   

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BSG, 14.12.1965 - 2 RU 113/63 (https://dejure.org/1965,9465)
BSG, Entscheidung vom 14.12.1965 - 2 RU 113/63 (https://dejure.org/1965,9465)
BSG, Entscheidung vom 14. Dezember 1965 - 2 RU 113/63 (https://dejure.org/1965,9465)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BSGE 24, 162
  • MDR 1966, 540
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 31.01.1955 - II ZR 234/53

    Haftung für Verbindlichkeiten Preußens

    Auszug aus BSG, 14.12.1965 - 2 RU 113/63
    Das RechtSinstitut der Funktionsnachfolge wurde nach dem Zusammenbruch im Jahre 1945 vornehmlich im Zusammenhang mit den Fragen weiterentwickelt, wer für Verbindlichkeiten des Reiches haftete (vgl, BGHZ 8, 169, 179; 10, 125, 126; 10, 220, 223; 13, 265, 303; 16, 184, 188; 19, 294, 295; 20, 183, 186; 29, 22, 25; 36, 245, 246;.

    Die Funktionsnaehfolge erstrcbt einen gerechten Interessenausgleieh (BGH 380) durch eine "Hilfskonstruktion, um dringende Ansprüche durchzusetzen, deren Befriedigung wegen eines öffentlich-rechtlichen Charakters nicht bis zum Erlaß eines Gesetzes aufgesehoben werden kann" (BGHZ 16, 184, 188)° Die Zuständigkeit der Beigeledcnen für die Durchführung der Unfallvcrsicherung der bei den ausländischen Streitkräften in Deutschland beschäftigten Arbeitnehmer ist, wie bereits dargelegt, erst mit Wirkung vom 1. Juli 1963 gesetzlich geregelt, Schon vorher hat jedoch ein Bedürfnis für eine einheitliche Durchführung der Unfallversicherung für die in den verschiedenen Bundesländern bei den ausländischen Streitkräften tätigen Perzuständigen Stellen sonen vorgelegcn° Deshalb hat zwischen den.

  • BSG, 27.02.1959 - 6 RKa 1/56
    Auszug aus BSG, 14.12.1965 - 2 RU 113/63
    Der erkennendc Senat schließt sich der in Rechtsprechung und Schrifttum vorherrschenden Meinung an, daß ein Verwaltungsakt nichtig ist, wenn er mit einem besonders schweren und offensichtlichen Mangel behaftet ist (vgl° u"a" BSG 9, 171, 179; BSG SozR Gesetz über Soners der NSDAP Allg.

    Auch bei der sachlichen Unzuständigkeit einer Behörde wird der Verwaltungsakt überwiegend nur als nichtig angesehen, wenn der Mangel offensichtlich ist, also "unter keinem denkbaren Gesichtspunkt eine Zuständigkeit der den Verwaltungsakt erlassenden Bdiörde gegeben ist" (BSG 9, 171, 178; vgl. a. u.a. BSG 15, 282, 286; BSG, Urteil vom 9. September 1965 - 4 RJ 269/64; BVerwG1, 67, 70; BVerwG8amml.

  • BVerwG, 07.10.1964 - VI C 59.63

    Rücknahme einer gesetzeswidrigen rechtswirksamen Versetzung eines Beamten in den

    Auszug aus BSG, 14.12.1965 - 2 RU 113/63
    Nr° 2; BVerwG 19, 284, 287; BGH RiA 1961, 105, 104; OVG Münster DVBI 1957, 21, 23; Breckmann, Handbuch der Sozialvcrsicherung, 1,-6"Aufl" 8° 252 i; Bechof JZ 1962, 745, 751; Bender DÖV 1965, 441, 447; Försthoff, Lehrbuch des Verw.R60hts, 8. Aufl", 5 12 SO 208; Heike DÖV 1962, 416; Peters, Lehrb° der Verw", 8° 166; Redeker/von Certzen, VwGO, 2. Aufl", 5 42, Anm° 70; Klinger, VwGO, @ 113 Anmo B VI 3; Ule, DVBI 1957, 26; Wolff, VerwRecht 1, 6. Aufl" @ 51 III b, S, 298; kritisch Thieme DÖV 1962, 686; 1963, 341, 542).

    Offensichtlich ist ein schwerer Mangel dann, wenn er einem aufmerksamen und verständigen Staatsbürger ohne weiteres erkennbar ist (vgl° BVerwG 19, 284, 287).

  • BSG, 30.01.2020 - B 2 U 2/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - kombinierte Anfechtungs- und Verpflichtungsklage

    Danach kommt eine Nichtigkeit nur im Falle sog absoluter Unzuständigkeit in Betracht, wobei die mit dem Verwaltungsakt geregelte Angelegenheit keinen sachlichen Bezug zum Aufgabenbereich der handelnden Behörde haben darf und dies offenkundig sein muss (BSG Urteile vom 9.6.1999 - 6 KA 76/97 R - SozR 3-5520 § 44 Nr. 1 S 6 f und vom 6.5.2009 - B 6 KA 7/08 R - SozR 4-1300 § 63 Nr. 9 RdNr 29; vgl auch BSG Urteil vom 14.12.1965 - 2 RU 113/63 - BSGE 24, 162 = SozR Nr. 108 zu § 54 SGG; BFH Urteil vom 27.6.1994 - VII R 110/93 - BFHE 176, 181, 192; Roos in von Wulffen/Schütze, SGB X, 8. Aufl 2014, § 40 RdNr 9) .
  • BGH, 08.12.2015 - VI ZR 37/15

    Verjährung von Regressansprüchen des Sozialversicherungsträgers: Anforderungen an

    Wenn nichts anderes bestimmt ist, darf sie ihn nur in den Fällen der §§ 44 bis 49 SGB X und nur unter den dort genannten Voraussetzungen zurücknehmen oder widerrufen (vgl. BSGE 24, 162, 165; 53, 284, 287 f.; BSG, SozR 1500 § 77 Nr. 18; VersR 1990, 222, 223; SozR 4-4200 § 22 Nr. 13 Rn. 18; Littmann in Hauck/Noftz, SGB X, K § 39 Rn. 5 f. [Stand: April 2007]; KassKomm/Steinwedel, § 39 SGB X Rn. 8 f. [Stand: April 2011]; vgl. auch BGH, Urteil vom 19. Juni 1998 - V ZR 43/97, NJW 1998, 3055, 3056 zum VwVfG).

    In den beiden Schreiben liegen Verwaltungsakte, mit denen die Klägerin jeweils das Vorliegen eines Versicherungsfalles anerkannt und ihre Leistungspflicht dem Grunde nach festgestellt hat (vgl. BSGE 24, 162, 164 f.; BSG, SozR 1500 § 77 Nr. 18 S. 9 f.).

  • BGH, 10.12.2009 - IX ZR 206/08

    Einleitung eines Anfechtungsrechtsstreits durch einen Insolvenzverwalter auf

    5 St 559/74|OLG Hamm; 16.04.1974; 5 Ss OWi 255/74|OLG Frankfurt; 12.03.1974; 2 Ws (B) 48/74|OLG Hamburg; 04.02.1974; 1 Ss 144/73">NJW 1974, 1961, 1963; BSGE 24, 162, 168; Kopp/Ramsauer, VwVfG 10. Aufl. § 44 Rn. 14; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG 7. Aufl. § 44 Rn. 170).
  • BSG, 30.06.1999 - B 2 U 24/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Abgrenzung - Zusicherung -

    Es würde jedoch Sinn und Zweck des § 1569a RVO widersprechen, die gleichermaßen für den Verletzten und den Träger der Unfallversicherung weitreichende Entscheidung über die Gewährung von Rente in einer förmlichen Feststellung durch einen eigens dafür eingerichteten Ausschuß zu treffen, wenn über das Vorliegen einer wesentlichen Voraussetzung einer solchen Entschädigungsleistung bereits ohne förmliche Feststellung entschieden werden könnte (vgl BSGE 24, 162, 166 = SozR Nr. 108 zu § 54 SGG = SozR Nr. 1 zu § 1569a RVO; BSG, Urteil vom 2. Februar 1999 - B 2 U 7/98 R -).

    Diese Folge tritt vielmehr nur dann ein, wenn dieser schwerwiegende Mangel auch offenkundig ist, wie es inzwischen § 40 Abs. 1 SGB X allgemein voraussetzt (vgl BSGE 24, 162, 165 ff = SozR aaO; BSGE 58, 63, 65 = SozR 1300 § 45 Nr. 16; BSG, Urteil vom 18. Dezember 1969 - 2 RU 238/66 - = Breith 1970, 580; BSG, Urteil vom 25. August 1971 - 2 RU 235/68 - = SGb 1971, 393; BSG, Urteil vom 30. Mai 1988 - 2 RU 72/87 - = HV-Info 1988, 1601).

    Offenkundig in diesem Sinne ist ein schwerwiegender Mangel dann, wenn er einem aufmerksamen und verständigen Staatsbürger ohne weiteres, also ohne besondere Sachkenntnis und ohne Heranziehung irgendwelcher Aufklärungsmittel, erkennbar ist (BSGE 24, 162, 168 = SozR aaO; BSGE 58, 63, 65 = SozR 1300 § 45 Nr. 16; Schroeder-Printzen, SGB X, 3. Aufl, § 40 RdNr 9 mwN).

  • BSG, 25.10.2023 - B 6 KA 16/22 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Hessen -

    Erst eine absolute sachliche Unzuständigkeit der erlassenden Behörde ohne jeden sachlichen Bezug zum Aufgabengebiet führt als besonders schwerwiegender Fehler iS des § 40 Abs. 1 SGB X zur Nichtigkeit eines Bescheids (vgl Roos/Blüggel in Schütze, SGB X, 9. Aufl 2020, § 40 RdNr 10 unter Hinweis auf BSG Urteil vom 14.12.1965 - 2 RU 113/63 - BSGE 24, 162 = SozR Nr. 108 zu § 54 SGG; BSG Urteil vom 9.6.1999 - B 6 KA 76/97 R - SozR 3-5520 § 44 Nr. 1) .
  • BSG, 22.11.1984 - 2 RU 34/83

    Geltendmachung einer Witwenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung - Tod

    Das Schreiben der Beklagten vom 28. November 1980, dessen Auslegung vom Revisionsgericht in vollem Umfang nachprüfbar ist (s BSGE 24, 162, 164 mwN), enthält außer der Entscheidung über das Sterbegeld nicht zugleich eine Entscheidung über die Witwenrente mit der vom LSG angenommenen Folge, daß die Beklagte an ein Anerkenntnis des "Todes durch Arbeitsunfall" gebunden wäre.

    Der Verwaltungsakt und die hierin getroffene Feststellung, daß der Klägerin Sterbegeld zusteht, ist zwar mit dessen Zugang bei der Klägerin bindend geworden (s BSGE 24, 162, 165 mwN; s § 39 Abs. 1 SGB X).

    Die Bindungswirkung eines Verwaltungsaktes beschränkt sich jedoch grundsätzlich auf seinen Ausspruch, den sog Verfügungssatz; bloße Elemente der Begründung für die Entscheidung werden nicht miterfaßt (s ua BSG SozR 1500 § 77 Nr. 18, Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 1.-9. Auflage, S 232a III-jeweils mwN); auf die Begründung ist allerdings zurückzugreifen, wenn der Verfügungssatz eines Verwaltungsaktes nicht eindeutig ist (BSGE 24, 162, 164, Brackmann a.a.O. S 232a IV - jeweils mwN).

    Den vom LSG zur Stützung seiner Auffassung angeführten Entscheidungen des BSG (BSGE 24, 162; Urteil vom 27. Januar 1976 - 8 RU 138/75 - SozR 1500 § 77 Nr. 18; s auch Urteil vom 25. November 1977 - 2/8 RU 90/75 -) lagen Sachverhalte zugrunde, die sich insoweit von dem vorliegenden Fall unterschieden.

  • BSG, 16.11.2000 - B 13 RJ 79/99 R

    Verweisbarkeit einer Postfachverteilerin bei der Prüfung von Berufsunfähigkeit

    Diese Vorschrift trifft zwar keine Aussage zur im engen Zusammenhang mit der Rechtsnachfolge stehenden Funktionsnachfolge (vgl hierzu ausführlich BSGE 24, 162, 169), jedoch ist die Funktionsnachfolge begrifflich die Voraussetzung für die Rechtsnachfolge und daher von ihr umfaßt (vgl hierzu Stern, Postrecht der Bundesrepublik Deutschland, § 2 Postumwandlungsgesetz RdNr 17).
  • BSG, 31.07.1991 - 6 RKa 12/89

    Unterlassen einer notwendigen Beiladung, Honorarkürzungsbescheid aufgrund einer

    Soweit der 2. Senat des BSG (vgl Urteil vom 14. Dezember 1965 - BSGE 24, 162, 164) es für ausreichend erachtet hat, daß sich der Inhalt eines Verwaltungsaktes aus den Unterlagen und Beiakten durch Auslegung ermitteln läßt, steht diese - im übrigen vor Inkrafttreten des SGB X ergangene - Entscheidung hierzu nicht im Gegensatz.
  • BSG, 31.08.1983 - 2 RU 80/82

    Unfallversicherung - Bindungswirkung - Gewährung eines Vorschusses

    Eine selbständige, die Beklagte bindende Entscheidung über das Vorliegen des Versicherungsfalles enthält die - auf ihren Erklärungsinhalt hin nachprüfbare (BSGE 24, 162, 164) - in dem Schreiben vom 8. Oktober 1980 verlautbarte Willenserklärung der Beklagten nicht.

    Im Gegenteil spricht schon die fehlende Beteiligung des Rentenausschusses der Beklagten, die auch bei einem Feststellungsausspruch über das Vorliegen des Versicherungsfalles erforderlich gewesen wäre (BSGE 24, 162), gegen eine derartige rechtliche Bewertung der im Vordruck enthaltenen Hinweise, ungeachtet dessen, daß - wie das LSG zutreffend anführt - die fehlende Mitwirkung des Rentenausschusses auf die Wirksamkeit einer derartigen Entscheidung keinen Einfluß gehabt hätte (§ 40 Abs. 3 Ziff 3 SGB X).

  • LSG Bayern, 04.01.2023 - L 2 U 322/17

    Unfallversicherung: Sachliche Unzuständigkeit des Rentenausschusses

    Bereits zu der bis 31.12.1996 geltenden Vorgängerregelung in § 1569a Reichsversicherungsordnung (RVO) bzw. i.V.m. § 36 a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB IV (i.d.F. von Art. 11 § 29 Nr. 1 des Sozialgesetzbuchs - Verwaltungsverfahren - vom 18.08.1980 - BGBl. I, S. 1469) hatte das BSG entschieden, dass eine förmliche Feststellung durch den Rentenausschuss auch bei isolierter Anerkennung eines Arbeitsunfalls oder bei isolierter Anerkennung von Unfallfolgen erforderlich sei (vgl. BSG, Urteil vom 30.06.1999 - B 2 U 24/98 R - Juris Rn. 23 m.w.N.; vgl. ferner zum Recht vor Geltung des SGB IV auch BSG, Urteil vom 14.12.1965, 2 RU 113/63 - Juris Rn. 37, 39).

    Soweit im oben genannten Aufsatz die Aufhebung eines (materiell) rechtmäßigen Verwaltungsakts als "Mindestsanktion" bei Verstößen gegen Zuständigkeitsregeln propagiert wird, ist ferner darauf hinzuweisen, dass im vorliegenden Fall der Bescheid 2015 und der Widerspruchsbescheid 2016 ergangen ist und die Beklagte ausgehend von der damaligen, oben bereits dargestellten BSG-Rechtsprechung (vgl. BSG, Urteil vom 30.06.1999 - B 2 U 24/98 R - Juris Rn. 23 m.w.N.; BSG, Urteil vom 14.12.1965, 2 RU 113/63 - Juris Rn. 37, 39; BSG, Urteil vom 20.07.2010 - B 2 U 19/09 R - Juris) von einer zwingenden ausschließlichen Zuständigkeit des Rentenausschusses zur Entscheidung über eine BK als Versicherungsfall ausgehen durfte.

  • BSG, 01.04.1981 - 9 RV 43/80

    Prozessbeendende Wirkung eines Vergleichs über einen sozialrechtlichen Anspruch -

  • BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 27/19 B

    Wahlanfechtungsklage gegen die Ordnungsgemäßheit der Wahl zur

  • LSG Hessen, 14.01.1981 - L 3 U 345/80
  • BSG, 08.02.1996 - 11 RAr 61/95

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Unterhaltsgeld - Ausübung einer die

  • LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06

    Arbeitslosengeld II - sachliche Zuständigkeit des Leistungsträgers - Aufhebung

  • BSG, 18.12.1969 - 2 RU 238/66

    Streitigkeit über die Einbeziehung in den Versicherungsschutz der gesetzlichen

  • LSG Hessen, 13.02.1985 - L 3 U 174/82

    Unfallversicherungsschutz - Kirschenpflücken

  • BSG, 20.10.1983 - 7 RAr 41/82

    Verjährung eines Schadensersatzanspruchs - Geltung des BGB - Haftungdes

  • BSG, 16.05.1995 - 9 RV 16/94

    Kriegsopfer- und Soldatenversorgung

  • BSG, 21.03.1974 - 2 RU 55/72

    Minderung der Erwerbsfähigkeit - Vorher festgestellter Grad - Verletztenrente -

  • BSG, 13.11.1985 - 8 RR 5/83

    Rechtswidrige Genehmigung einer Betriebskrankenkasse - Zulässigkeit einer

  • BSG, 13.02.1975 - 8 RU 86/74

    Versicherungsschutz - Unfallversicherung - Dienstreise - Eigenwirtschaftliche

  • BSG, 27.07.1989 - 2 RU 6/89

    Arbeitshose eines Kfz-Monteurs als Arbeitsgerät iS. von § 549 RVO

  • LSG Hessen, 26.01.2021 - L 3 U 53/16

    Anerkennung eines Ereignisses als Arbeitsunfall in der gesetzlichen

  • BSG, 28.03.1985 - 2 RU 27/84

    Wirksamkeit eines begünstigenden Verwaltungsaktes - Unfallversicherungsträger -

  • BSG, 22.08.1967 - 2 RU 260/66
  • BSG, 29.06.1978 - 5 RJ 58/77

    Anspruch auf Rente wegen Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit -

  • LSG Hessen, 08.12.1971 - L 3 U 393/69
  • BSG, 02.11.1988 - 2 RU 39/87
  • BSG, 02.03.1983 - 9a RV 32/82
  • LSG Bayern, 13.03.2002 - L 16 LW 55/98

    Anspruch auf Erwerbsunfähigkeitsrente; Außergerichtliches Vergleichsangebot;

  • BSG, 12.06.1989 - 2 RU 53/87
  • BSG, 18.12.1979 - 2 RU 47/77
  • BSG, 15.11.1979 - 7 RAr 99/78

    Unzuständigkeit der Widerspruchsstelle - Anwendung des AFG § 151 bei

  • BSG, 18.06.1968 - 3 RK 11/65

    Eintragung in die Handwerksrolle als Voraussetzung der Zugehörigkeit zu einer IKK

  • BSG, 07.12.1976 - 8 RU 44/76
  • BSG, 22.10.1975 - 8 RU 148/74
  • LSG Hessen, 16.01.1974 - L 3 U 541/73
  • LSG Baden-Württemberg, 28.10.2011 - L 8 AL 2151/09
  • BSG, 30.05.1988 - 2 RU 72/87
  • LSG Baden-Württemberg, 20.11.2014 - L 6 U 812/14
  • BSG, 18.12.1975 - 12 RJ 148/74
  • BSG, 20.01.1970 - 3 RK 69/68

    Beitragsrückstände - Beitragsbescheid - Unterbrechung der Verjährung

  • BSG, 31.01.1967 - 2 RU 11/64
  • BSG, 31.01.1967 - 2 RU 12/64
  • BSG, 24.06.1981 - 2 RU 9/80
  • BSG, 27.01.1976 - 8 RU 138/75
  • BSG, 28.09.1972 - 7 RU 56/71
  • BSG, 30.11.1972 - 2 RU 120/71
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