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   BSG, 30.05.1984 - 5a RKn 3/84   

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BSG, 30.05.1984 - 5a RKn 3/84 (https://dejure.org/1984,5479)
BSG, Entscheidung vom 30.05.1984 - 5a RKn 3/84 (https://dejure.org/1984,5479)
BSG, Entscheidung vom 30. Mai 1984 - 5a RKn 3/84 (https://dejure.org/1984,5479)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BSGE 57, 38
  • NVwZ 1985, 141
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 27.03.1984 - 5a RKn 2/83

    Knappschaftsrente - Berufsunfähigkeit - Widerspruch gegen einen Bescheid -

    Auszug aus BSG, 30.05.1984 - 5a RKn 3/84
    Der Rückforderungsanspruch ist vielmehr nach § 93 Abs. 2 RKG in der bis zum 1. Januar 1981 gültigen Fassung zu prüfen (vgl. BSG in SozR 2200 § 1301 Nr. 14, Urteil des Senats vom 27. März 1984 - 5a RKn 2/83 -).
  • BSG, 29.01.1975 - 5 RKnU 12/74

    Rückforderung - Unrechtmäßige Leistung - Rückforderung dem Grunde nach -

    Auszug aus BSG, 30.05.1984 - 5a RKn 3/84
    Die Rückerstattung zu Unrecht gewährter Vorschüsse hat die Rechtsprechung nach den - mit Wirkung vom 1. Januar 1981 aufgehobenen - Vorschriften der §§ 628, 1301 Reichsversicherungsordnung (RVO), 93 Abs. 2 RKG über die Rückforderung zu Unrecht gezahlter Leistungen abgewickelt (vgl. Urteil des Senats vom 29. Januar 1975 in BSGE 39, 86 = SozR 2200 § 628 Nr. 1 m.w.N.).
  • BSG, 31.08.1983 - 2 RU 80/82

    Unfallversicherung - Bindungswirkung - Gewährung eines Vorschusses

    Auszug aus BSG, 30.05.1984 - 5a RKn 3/84
    Schon vor dem Inkrafttreten des SGB 1 am 1. Januar 1976 hatten Vorschüsse im Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung, in der eine Rechtsgrundlage für die Vorschußgewährung fehlte, den Charakter vorläufiger Leistungen, die unter dem Vorbehalt der Rechtmäßigkeit standen (vgl. Bundessozialgericht - BSG - Urteil vom 31. August 1983 in SozR 1200 § 42 Nr. 2 m.w.N.).
  • BSG, 19.03.1981 - 4 RJ 1/80

    Rückforderungsbescheid

    Auszug aus BSG, 30.05.1984 - 5a RKn 3/84
    Der Rückforderungsanspruch ist vielmehr nach § 93 Abs. 2 RKG in der bis zum 1. Januar 1981 gültigen Fassung zu prüfen (vgl. BSG in SozR 2200 § 1301 Nr. 14, Urteil des Senats vom 27. März 1984 - 5a RKn 2/83 -).
  • BSG, 24.10.2013 - B 13 R 35/12 R

    Erstattungsanspruch nach § 118 SGB 6 bzw § 42 SGB 1 auf einen Teil des

    § 118 Abs. 4 S 1 SGB VI scheide als Rechtsgrundlage aus, weil der Sterbequartalsvorschuss keine laufende Geldleistung, sondern eine Einmalzahlung sei.Es handele sich um einen Vorschuss sui generis (Hinweis auf LSG für das Saarland vom 13.4.2000 - L 1 A 20/97; BSGE 57, 38 = SozR 1200 § 42 Nr. 3; aA LSG Baden-Württemberg vom 30.3.1999 - L 13 RA 3463/98) ; dieser sei zudem rechtmäßig nach § 7 Abs. 1 S 1 der Renten Service Verordnung (RentSV) geleistet worden.

    Dem steht nicht Rechtsprechung des BSG entgegen, die die Rückerstattung von auf Hinterbliebenenrente gezahlten Vorschüssen auf § 42 Abs. 2 S 2 SGB I gestützt hat (vgl BSGE 57, 38 = SozR 1200 § 42 Nr. 3) .

  • BSG, 09.05.1996 - 7 RAr 36/95

    Arbeitsentgeltbegriff bei der Bemessung von Arbeitslosengeld, Aufhebung eines

    § 42 SGB I ermächtigt - unter anderen Voraussetzungen als der durch das 1. SKWPG geänderte § 147 AFG - zum Erlaß einer "Zwischen"-Regelung bis zur endgültigen Feststellung der Sozialleistung, ohne die spätere endgültige Entscheidung inhaltlich zu binden (BSGE 55, 287, 290 f = SozR 1200 § 42 Nr. 2; BSGE 57, 38, 39 = SozR 1200 § 42 Nr. 3; BSGE 66, 44, 51 = SozR 5795 § 7 Nr. 1; BSGE 67, 104, 109 f = SozR 3-1300 § 32 Nr. 2; BSG SozR 1200 § 42 Nr. 4 und SozR 3-1200 § 42 Nr. 2; SozR 3-1300 § 31 Nr. 10; SozR 4150 Art. 4 § 2 Nr. 1; vgl auch BSG, Urteil vom 8. Dezember 1994 - 2 RU 12/94 -, unveröffentlicht).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2012 - L 18 R 806/10

    Rentenversicherung

    Die Anordnung der entsprechenden Anwendung dieser Vorschriften macht einerseits deutlich, dass es sich beim Sterbequartalsvorschuss nicht - worauf die Beklagte zu Recht hinweist - um einen Vorschuss im Sinne des § 42 Abs. 1 SGB I (sonst gälten § 42 Abs. 2 und 3 direkt), sondern um einen Vorschuss sui generis handelt, der eben wegen der Verweisung in § 7 Abs. 3 RentSV nur entsprechend § 42 Abs. 2 SGB I zurückgefordert werden kann - und auch nur in Höhe der "Überzahlung" (BSG SozR 1200 § 42 Nr. 2) - bestätigt aber andererseits, dass es sich (hier wie dort) um eine einmalige (und nicht um eine laufende) Geldleistung handelt (so im Ergebnis auch LSG für das Saarland, Urteil vom 13.4.2000, Az L 1 A 20/97; s auch BSGE 57, 38ff; aA LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 30.03.1999, Az L 13 RA 3463/98, das § 7 der seinerzeit bereits geltenden PostRDV nicht erwähnt).
  • LSG Hessen, 04.03.2008 - L 9 AS 429/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Vorschusszahlungen auf eine

    Dies gilt mit Blick auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts in der Vergangenheit, die zwar im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung (vgl. BSGE 55, 2287 ff.) und im Bereich des Rentenrechts (vgl. BSGE 57, 38 ff. und Urteil vom 29.04.1997 - 4 RA 46/96 -) herausgebildet wurde, deren grundsätzliche Aussagen aber auf den Bereich des SGB II übertragbar sind.

    8 Zunächst ist festgestellt worden, dass § 42 SGB I eine einheitliche Regelung der Vorschusszahlung für alle Sozialleistungsbereiche darstellt (vgl. BSGE 55, 287; 57, 38).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 28.02.2013 - L 5 AS 218/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Erstattung vorläufig bewilligter Leistungen

    Der Leistungsträger hat die Möglichkeit der Anrechnung und Rückforderung von Überzahlungen (so bereits zum Vorschuss: BSG, Urteil vom 30. Mai 1984, 5a RKn 3/84, Rn. 10, Juris).
  • SG Dresden, 08.03.2018 - S 52 AS 109/15
    § 40 Abs. 2 Nr. 1 SGB II aF i.V.m. § 328 Abs. 3 SGB III ermöglicht bei der endgültigen Festsetzung auch die monatsübergreifende Saldierung innerhalb des Bewilligungszeitraumes, vgl. BSG aaO; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 28. Februar 2013 - L 5 AS 218/09 -, juris; Gagel/Kallert, 68. EL Dezember 2017, SGB III § 328 Rn. 86 und BSG, Urteil vom 30. Mai 1984 - 5a RKn 3/84 -, juris, Rn. 10 = BSGE 57, 38-41, SozR 1200 § 42 Nr. 3 zu § 42 SGB I, jetzt ausdrücklich § 41a Abs. 6 S. 2 SGB II. Eine Saldierung von Ansprüchen verschiedener Anspruchsinhaber kennt das Recht aber nicht.
  • LSG Berlin, 27.05.2003 - L 14 AL 45/01

    Pflicht zur Erstattung von Arbeitslosengeld; Rechtsgrundlagen für die

    Darüber hinaus ergibt sich aus dieser Vorschrift kein weitergehendes Forderungsrecht des Leistungsträgers, Vorschüsse zurückzufordern, und auch keine umfassende Pflicht des Leistungsempfängers, anrechnungsfähige, aber nicht angerechnete Vorschüsse zurückzuerstatten (BSG, Urteil vom 30. Mai 1984 - 5a RKn 3/84 -, BSGE 57, 38 [41] = SozR 1200 § 42 Nr. 3).

    Auch das Bundessozialgericht geht davon aus, dass über die Zahlung von Vorschüssen oder Vorwegzahlungen durch Verwaltungsakt entschieden wird (etwa Urteile vom 30. Mai 1984, aaO, und vom 31. Mai 1989 - 4 RA 19/88 -, SozR 1200 § 42 Nr. 4).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 03.09.2012 - L 5 AS 218/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Erstattung vorläufig bewilligter Leistungen

    Der Leistungsträger hat die Möglichkeit der Anrechnung und Rückforderung von Überzahlungen (so bereits zum Vorschuss: BSG, Urteil vom 30. Mai 1984, 5a RKn 3/84, Rn. 10, Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.05.2010 - L 11 R 3189/09

    Rückforderung eines Rentenvorschusses - versehentliche unterbliebene Anrechnung

    Zwar hat das BSG im Urteil vom 30. Mai 1984 (5a RKn 3/84, SozR 1200 § 42 Nr. 3) entschieden, dass für Vorschüsse, die - wie hier - die zustehende Leistung nicht übersteigen, in § 42 Abs. 2 Satz 1 SGB I nur die Anrechnung, die sich aus dem Charakter des Vorschusses ergebe, vorgesehen sei.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.03.2022 - L 18 AS 347/20

    Anrechnung bei endgültige Leistungsfestsetzung - Kongruenz von vorläufigen unf

    Dementsprechend setzt der Erstattungsanspruch nach § 328 Abs. 3 Satz 2 SGB III voraus, dass eine wirksame Anrechnung der vorläufig gewährten Leistungen erfolgt ist (vgl. zur Parallelvorschrift § 42 SGB I: BSG, Urteil vom 30. Mai 1984 - 5a RKn 3/84 -, NVwZ 1985, 141).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2005 - L 9 U 565/02
  • LSG Saarland, 13.04.2000 - L 1 A 20/97

    Erstattung von überzahltem RV-Vorschuss für das so genannte Sterbevierteljahr"

  • BSG, 02.10.1984 - 5b RJ 90/83

    Grundurteil - Bindungswirkung eines Urteils - Rentenanspruch während einer

  • BSG, 11.12.1980 - 8a RU 102/78
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