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   BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85   

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BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85 (https://dejure.org/1986,7609)
BSG, Entscheidung vom 11.06.1986 - 1 RA 23/85 (https://dejure.org/1986,7609)
BSG, Entscheidung vom 11. Juni 1986 - 1 RA 23/85 (https://dejure.org/1986,7609)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Berechnungsgrundlage - Anschluß-Übergangsgeld - Übergangsgeld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 60, 114
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 18.02.1981 - 1 RJ 74/79

    Eine Maßnahme zur Rehabilitation iS RVO § 1241b 'im Anschluß' an den Bezug von

    Auszug aus BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85
    "Im Anschluß daran" (zu diesem Begriff vgl. BSGE 51, 193, 194 ff = SozR 2200 § 1241b Nr. 4 S. 6 ff. und BSG SozR 2200 § 1240 Nr. 11 S. 17 f) ist die von der Beklagten bewilligte Maßnahme zur medizinischen Rehabilitation durchgeführt worden, für deren Dauer das der Höhe nach streitige Übg.

    In diesem Falle solle eine doppelte Feststellung des Arbeitsentgelts vermieden und dadurch sowohl der Verwaltungsvereinfachung gedient als auch im Wege damit verbundener Besitzstandswahrung der Betreute davor geschützt werden, daß der nachfolgenden Leistung ein geringeres Arbeitsentgelt zugrundegelegt wird und dadurch seine bisherigen Einkommensverhältnisse nicht aufrecht erhalten werden (vgl. BSGE 49, 41, 43 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2 S. 3 f; BSGE 50, 64, 68 SozR 2200 § 1241e Nr. 10 S. 26; BSGE 51, 193.195 f = SozR 2200 § 1241b Nr. 4 S. 7 f).

  • BSG, 19.09.1979 - 11 RA 72/78

    Voraussetzungen des AVG § 18b (RVO § 1241b) - Ruhen des Anspruches auf

    Auszug aus BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85
    In diesem Falle solle eine doppelte Feststellung des Arbeitsentgelts vermieden und dadurch sowohl der Verwaltungsvereinfachung gedient als auch im Wege damit verbundener Besitzstandswahrung der Betreute davor geschützt werden, daß der nachfolgenden Leistung ein geringeres Arbeitsentgelt zugrundegelegt wird und dadurch seine bisherigen Einkommensverhältnisse nicht aufrecht erhalten werden (vgl. BSGE 49, 41, 43 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2 S. 3 f; BSGE 50, 64, 68 SozR 2200 § 1241e Nr. 10 S. 26; BSGE 51, 193.195 f = SozR 2200 § 1241b Nr. 4 S. 7 f).

    Lediglich unter dieser Voraussetzung greift die Spezialvorschrift des 3 18 Abs. 4 AVG n.F. ein (ebenso zu § 18b AVG a.F. BSGE 49, 41, 43 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2 S. 3).

  • BSG, 27.04.1982 - 1 RA 71/80

    Übergangsgeld

    Auszug aus BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85
    ist § 18 AVG in seiner zur Zeit der Durchführung der von der Beklagten bewilligten Maßnahme zur medizinischen Rehabilitation geltenden, am 1. Januar 1982 (Art. 18 AFKG) in Kraft getretenen Fassung des AFKG (zum maßgebenden Recht für Ansprüche auf Übg. vgl. Urteile des erkennenden Senats in BSGE 53, 229, 232 = SozR 2200 § 1241 Nr. 21 S. 73 und in BSG SozR 2200 § 182 Nr. 85 S. 174).
  • BSG, 03.11.1982 - 1 RJ 12/82

    Zur Berechnung von Übergangsgeld nach RVO 1214a Abs 1 S 1, 1241 Abs 1 S 1, 182

    Auszug aus BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85
    ist § 18 AVG in seiner zur Zeit der Durchführung der von der Beklagten bewilligten Maßnahme zur medizinischen Rehabilitation geltenden, am 1. Januar 1982 (Art. 18 AFKG) in Kraft getretenen Fassung des AFKG (zum maßgebenden Recht für Ansprüche auf Übg. vgl. Urteile des erkennenden Senats in BSGE 53, 229, 232 = SozR 2200 § 1241 Nr. 21 S. 73 und in BSG SozR 2200 § 182 Nr. 85 S. 174).
  • BSG, 14.06.1984 - 1 RJ 74/83

    Wahl der Beitragszahlung nach § 4 Abs 2 S 1 RVBeitrV 1976

    Auszug aus BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85
    begegnet unter Berücksichtigung des Urteils des erkennenden Senats vom 14. Juni 1984 (BSG SozR 2200 § 1241 Nr. 28 S. 92 ff) insofern Bedenken, als die Beklagte das dem Ende April 1982 abgebuchten und vereinbarungsgemäß für den Monat Februar 1982 bestimmten Beitrag zugrundeliegende Einkommen bei der Berechnung des Übg.
  • BSG, 21.06.1983 - 4 RJ 39/82

    Anspruch auf Übergangsgeld

    Auszug aus BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85
    "Im Anschluß daran" (zu diesem Begriff vgl. BSGE 51, 193, 194 ff = SozR 2200 § 1241b Nr. 4 S. 6 ff. und BSG SozR 2200 § 1240 Nr. 11 S. 17 f) ist die von der Beklagten bewilligte Maßnahme zur medizinischen Rehabilitation durchgeführt worden, für deren Dauer das der Höhe nach streitige Übg.
  • BSG, 20.03.1980 - 11 RA 56/79

    Berechnung sowie Weitergewährung des Übergangsgeldes im Anschluß an Krankengeld-

    Auszug aus BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85
    In diesem Falle solle eine doppelte Feststellung des Arbeitsentgelts vermieden und dadurch sowohl der Verwaltungsvereinfachung gedient als auch im Wege damit verbundener Besitzstandswahrung der Betreute davor geschützt werden, daß der nachfolgenden Leistung ein geringeres Arbeitsentgelt zugrundegelegt wird und dadurch seine bisherigen Einkommensverhältnisse nicht aufrecht erhalten werden (vgl. BSGE 49, 41, 43 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2 S. 3 f; BSGE 50, 64, 68 SozR 2200 § 1241e Nr. 10 S. 26; BSGE 51, 193.195 f = SozR 2200 § 1241b Nr. 4 S. 7 f).
  • BSG, 31.10.2012 - B 13 R 10/12 R

    Übergangsgeldberechnung - mehrere Rehabilitationsmaßnahmen - Kontinuität der

    Wie bereits seine Vorgängervorschriften (§ 16 des Rehabilitations-Angleichungsgesetzes in der bis 30.6.2001 geltenden Fassung und - speziell für die Rentenversicherungsträger - § 23 SGB VI in der bis zum 30.6.2001 geltenden Fassung des Rentenreformgesetzes 1992 vom 18.12.1989 <BGBl I 2261>, § 1241 Abs. 4 RVO, § 18 Abs. 4 AVG, § 40 Abs. 4 RKG idF des Arbeitsförderungs-Konsolidierungsgesetzes vom 22.12.1981 <BGBl I 1497> sowie deren Vorläufer in § 1241b RVO, § 18b AVG, § 40b RKG idF des RehaAnglG vom 7.8.1974 <BGBl I 1881>) soll auch § 49 SGB IX einerseits die "Kontinuität der Leistungen" im Sinne einer "Fortgeltung der Bemessungsgrundlage" (vgl die amtliche Überschrift der Norm) einer früher bezogenen Leistung gewährleisten und andererseits der Verwaltungsvereinfachung dienen (vgl BSGE 60, 114, 117 f = SozR 2200 § 1241 Nr. 31 S 103; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 3 S 11; BSG SozR 4-3250 § 49 Nr. 1 RdNr 20; Schütze in Hauck/Noftz, SGB IX, K § 49 RdNr 1, Stand Einzelkommentierung September 2001; Schlette in juris-PK SGB IX, Online-Ausgabe, § 49 RdNr 4, Stand Einzelkommentierung Februar 2010; Stähler in Handkomm SGB IX, 3. Aufl 2010, § 49 RdNr 1; Knittel, SGB IX, 6. Aufl, Stand Januar 2012, § 49 RdNr 3; Löschau in Großmann/Schimanski, Gemeinschaftskomm SGB IX, § 49 RdNr 5, Stand Einzelkommentierung Februar 2011) .

    Insoweit will § 49 SGB IX eine mehrfache Feststellung des Arbeitsentgelts vermeiden (vgl bereits zu den Vorgängernormen: BSGE 49, 41, 43 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2 S 3 f; BSGE 50, 64, 68 = SozR 2200 § 1241e Nr. 10 S 26; BSGE 51, 193, 195 f = SozR 2200 § 1241b Nr. 4 S 7 f; BSGE 60, 114, 117 f = SozR 2200 § 1241 Nr. 31 S 103; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2 S 6; vgl auch Kessler in Deinert/Neumann, Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, 2. Aufl 2009, Kap 12 RdNr 29; Oberscheven in Ruland/Försterling, Gemeinschaftskomm SGB VI, § 21 RdNr 134, Stand Einzelkommentierung Juni 2006) .

  • BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Höhe des Übergangsgelds - Berechnungsgrundlage -

    § 49 SGB IX ist daher nur dann einschlägig, wenn bei der Bemessung der in der Vorschrift genannten Entgeltersatzleistungen an ein Arbeitsentgelt angeknüpft wurde (vgl LSG Nordrhein-Westfalen vom 21.5.2008 - L 12 AL 113/07 - juris RdNr 24; Schlette in jurisPK-SGB IX, Online-Ausgabe, § 49 RdNr 5 ; Löschau in GK-SGB IX, § 49 RdNr 29 und 33 ; Dalichau in Wiegand, SGB IX, § 49 RdNr 13 und 17 ; von der Heide in Kossens/von der Heide/Maaß, SGB IX, 3. Aufl 2009, § 49 RdNr 3; Knittel, SGB IX, 6. Aufl 2012, § 49 RdNr 8; BSG vom 11.6.1986 - 1 RA 23/85 - BSGE 60, 114, 117 = SozR 2200 § 1241 Nr. 31 S 103 und vom 19.9.1979 - 11 RA 72/78 - BSGE 49, 41, 42 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2 S 2, jeweils zu § 18b AVG) .
  • LSG Hessen, 23.09.1987 - L 13 An 209/86

    Rentenversicherung; Anschluß-Übergangsgeld; Übergangsgeld; Freiwillig;

    Auch dem zwischenzeitlich ergangenen Urteil des Bundessozialgerichts vom 11. Juni 1986 (1 RA 23/85), das bei freiwillig krankenversicherten Selbständigen ebenfalls zu einer unmittelbaren Anwendung des § 19 Abs. 4 Angestelltenversicherungsgesetz gekommen ist, könne nicht gefolgt werden.

    Bei der Auslegung dieser Bestimmungen geht der 1. Senat des Bundes Sozialgerichts in seinem Urteil vom 11. Juni 1986 (1 RA 23/85 = SozR 2200 § 1241 Nr. 31) davon aus, auch das für den Krankengeldanspruch maßgebliche Arbeitseinkommen eines freiwillig versicherten Selbständigen könne "Berechnungsgrundlage" des Anschluß-Übergangsgeldes i.S.v. § 18 Abs. 4 AVG (= § 1241 Abs. 4 RVO) sein.

    Zwar läßt sich auch aufgrund des Lösungsansatzes des 1. Senats des Bundessozialgerichts jedenfalls insoweit ein befriedigendes Ergebnis erzielen, als die Anknüpfung der Übergangsgeldzahlung auch für nicht rentenversicherungspflichtige Selbständige an § 18 Abs. 4 AVG nicht in dem Sinne verstanden werden soll, daß dadurch etwa ein eigenständiger Anspruch auf Übergangsgeld begründet wird, ohne daß, "die dafür erforderlichen rentenversicherungsrechtlichen Leistungsvoraussetzungen" (so BSG Urteil vom 11. Juni 1986 a.a.O.) erfüllt sind.

    Die Revision hat der Senat nach § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG im Hinblick auf die abweichende Entscheidung des 1. Senats des Bundessozialgerichts vom 11. Juni 1986 (a.a.O.) zugelassen.

  • LSG Bayern, 29.07.2008 - L 14 R 777/05

    Rehabilitation - Ermittlung der Berechnungsgrundlage des Übergangsgeldes -

    Denn § 49 SGB IX dient ebenso wie der entsprechende § 23 SGB VI a.F. lediglich der Verwaltungsvereinfachung (vgl. BSG, Urteil vom 11.06.1986 , Az.: 1 RA 23/85 - zur entsprechenden Regelung des § 18 Abs. 4 Angestelltenversicherungsgesetz - AVG - BfA-Kommentar SGB VI, 7. Auflage, 2001, § 23, Ziff. 3).
  • BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88

    Höhe des Übergangsgeldes bei zuvor bezogenem Versorgungskrankengeld

    Damit enthalten die Regelungen, bezogen auf das zugrundeliegende Arbeitsentgelt, eine Besitzstandswahrung im Interesse der Behinderten und dienen gleichzeitig der Verwaltungsvereinfachung bei den beteiligten Trägern (BSGE 49, 41, 43 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2; BSGE 51, 193, 195 f = SozR 2200 § 1241b Nr. 4; BSGE 60, 114, 117 f = SozR 2200 1241 Nr. 31; BT-Drucks 7/1237, 71 zu § 1241b RVO ).
  • LSG Hessen, 23.09.1987 - L-13/An-209/86

    Höhe des Anschluß-Übergangsgeldes

    § 18 Abs. 4 AVG (= § 1241 Abs. 4 RVO) findet auf die Berechnung des Übergangsgeldes in diesen Fällen keine Anwendung (Anschluß an den Vorlagebeschluß des BSG vom 9.12.1986 - 8 RK 24/85; entgegen BSG Urteil vom 11.6.1986 - 1 RA 23/85 = SozR 2200 § 1241 Nr. 31).
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