Rechtsprechung
   BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,169
BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91 (https://dejure.org/1992,169)
BSG, Entscheidung vom 19.03.1992 - 7 RAr 26/91 (https://dejure.org/1992,169)
BSG, Entscheidung vom 19. März 1992 - 7 RAr 26/91 (https://dejure.org/1992,169)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,169) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Zahlungsansprüche eines Sozialhilfeträgers gegen das Arbeitsamt

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstattungsanspruch - Sozialhilfeträger - Abtretung - Sozialgerichtsverfahren - Revisionsbegründung - Rechtsweg - Amtspflichtverletzung - Arbeitsamt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsweg und Klageart wegen Zahlungsansprüchen des Sozialhilfeträgers gegen das Arbeitsamt, Anforderungen an die Revisionsbegründung, wirksame Abtretung nach § 53 SGB I, Voraussetzungen des Erstattungsanspruchs eines Sozialhilfeträgers nach § 104 SGB X gegen das Arbeitsamt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 70, 186
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (165)Neu Zitiert selbst (38)

  • BSG, 12.05.1982 - 7 RAr 20/81

    Anspruch auf Arbeitslosenhilfe; Wirksame Pfändung; Bestimmbarkeit der gepfändeten

    Auszug aus BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91
    Die Klage betrifft somit einen Streit um diese Leistungen, für den gemäß § 51 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) die Sozialgerichte zuständig sind; denn die Rechtsnatur eines Anspruchs wird durch seine (behauptete) Abtretung nicht verändert (vgl BSGE 13, 94, 95; BSGE 18, 76, 78 = SozR Nr. 2 zu § 119; BSGE 53, 182 f = SozR 1200 § 54 Nr. 5; BSGE 60, 87, 89 [BSG 30.04.1986 - 2 RU 15/85] = SozR 1200 § 53 Nr. 6; BSGE 61, 274 f = SozR 1200 § 53 Nr. 7; BSG Urteil vom 27. November 1991 - BSGE 70, 37 = SozR 3-1200 § 53 Nr. 2; für den vergleichbaren Fall der Pfändung und Überweisung: BSGE 53, 260, 262 = SozR 1200 § 54 Nr. 6; BSGE 67, 143, 145 [BSG 12.07.1990 - 4 RA 47/88] = SozR 3-1200 § 52 Nr. 1 mwN).

    Eine Formulierung, daß die Pfändung gerichtet sei "auf Zahlung sämtlicher laufender Geldleistungen nach dem Arbeitsförderungsgesetz (AFG) gemäß § 54 SGB I wie Arbeitseinkommen nach § 850c ZPO" genügte diesen Anforderungen nicht (BSGE 53, 260, 263 = SozR 1200 § 54 Nr. 6; zustimmend: Kass Komm, § 53 SGB I, RdNr 8; Kohte NJW 1992, 393, 394; Heinze SGb 1983, 249, 250).

    Wie der Senat im Urteil vom 12. Mai 1982 (BSGE 53, 260, 265 = SozR 1200 § 54 Nr. 6) ausgeführt hat, kennt das Arbeitsförderungsgesetz (AFG) eine Vielzahl von nach Zweck, Charakter und Voraussetzungen unterschiedlichen laufenden Geldleistungen, zB Leistungen zur Förderung der beruflichen Bildung, Leistungen zur Förderung der Arbeitsaufnahme, berufsfördernde Leistungen zur Rehabilitation, Leistungen zur Erhaltung von Arbeitsplätzen und zur Förderung der ganzjährigen Beschäftigung der Bauwirtschaft, Leistungen zur Förderung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Leistungen im Fall von Arbeitslosigkeit und zum Ausgleich von Insolvenzschäden.

    Sollte damit die Belegung jedweder in Betracht kommenden Forderung, gleich nach welcher konkreten Rechtsgrundlage, gemeint sein, wäre sie bereits als Pauschalbezeichnung unzulänglich (BSGE 53, 260, 266 mwN SozR 1200 § 54 Nr. 6).

    Vorliegend bedarf es keiner weiteren Ausführung, welche Angaben im einzelnen erforderlich gewesen wären, um die streitigen Forderungen im Sinne einer wirksamen Abtretung hinreichend bestimmt zu beschreiben; denn jedenfalls fehlen hier die Mindestangaben über den Charakter, die Art der Forderung oder jedenfalls die Umrisse des ihr zugrunde liegenden Rechtsverhältnisses (zu derartigen Mindestangaben vgl BSGE 53, 260, 267 mwN = SozR 1200 § 54 Nr. 6).

  • BSG, 12.07.1990 - 4 RA 47/88

    Zulässigkeit der Leistungsklage nach § 54 Abs. 5 SGG bei Verrechnung,

    Auszug aus BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91
    Die Klage betrifft somit einen Streit um diese Leistungen, für den gemäß § 51 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) die Sozialgerichte zuständig sind; denn die Rechtsnatur eines Anspruchs wird durch seine (behauptete) Abtretung nicht verändert (vgl BSGE 13, 94, 95; BSGE 18, 76, 78 = SozR Nr. 2 zu § 119; BSGE 53, 182 f = SozR 1200 § 54 Nr. 5; BSGE 60, 87, 89 [BSG 30.04.1986 - 2 RU 15/85] = SozR 1200 § 53 Nr. 6; BSGE 61, 274 f = SozR 1200 § 53 Nr. 7; BSG Urteil vom 27. November 1991 - BSGE 70, 37 = SozR 3-1200 § 53 Nr. 2; für den vergleichbaren Fall der Pfändung und Überweisung: BSGE 53, 260, 262 = SozR 1200 § 54 Nr. 6; BSGE 67, 143, 145 [BSG 12.07.1990 - 4 RA 47/88] = SozR 3-1200 § 52 Nr. 1 mwN).

    Im Verhältnis zum Abtretungsgläubiger gilt nichts anderes (vgl BSGE 67, 143, 145 [BSG 12.07.1990 - 4 RA 47/88] = SozR 3-1200 § 52 Nr. 1 für den Fall der Pfändung).

    Deren Geltendmachung konnte die Klägerin folglich ohne weiteres gemäß § 54 Abs. 5 Sozialgerichtsgesetz (SGG) verfolgen (vgl BSGE 53, 182, 183 f = SozR 1200 § 54 Nr. 5; BSGE 64, 17, 19 = SozR 1200 § 54 Nr. 13; BSGE 67, 143, 145 [BSG 12.07.1990 - 4 RA 47/88] = SozR 3-1200 § 52 Nr. 1; BSG Urteil vom 27. November 1991 - BSG aaO).

  • BSG, 22.05.1985 - 1 RA 33/84

    Voraussetzungen einer vorläufigen Leistungsgewährung - Ausgleichsverhältnis

    Auszug aus BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91
    Leistungsverpflichtungen der Sozialhilfeträger sind gegenüber den hier in Rede stehenden Leistungspflichten der Beklagten grundsätzlich nachrangig, wie das auch sonst für die Leistungen von Sozialleistungsträgern gilt (vgl BSG SozR 1300 § 104 Nr. 7; BSG SozR 1300 § 111 Nr. 1; Schroeder-Printzen in Schroeder-Printzen/Engelmann/Schmalz/Wiesner/von Wulffen, SGB X, 2. Aufl 1990, § 104 Anm 2.2; Hauck in Hauch/Haines, SGB X 3, K, § 104 RdNr 15; Bley DOK 1981, 143, 149 - "Systemsubsidiarität" - Eichenhofer in Wannagat, SGB X/3, § 104 RdNr 5 - "institutioneller Nachrang" -).

    Damit fehlte es aber auch an der grundsätzlichen Voraussetzung für die Geltendmachung eines Erstattungsanspruchs, nämlich dem Erfordernis, daß dem Leistungsberechtigten rechtmäßig Ansprüche sowohl gegen einen vorrangigen als auch gegen einen nachrangigen Leistungsträger zustehen (zum Erfordernis der Rechtmäßigkeit der Leistung des zuerst leistenden Trägers vgl BSGE 58, 119, 123 [BSG 22.05.1985 - 1 RA 33/84] = SozR 1300 § 104 Nr. 7 S 21 mwN; Oberverwaltungsgericht (OVG) Hamburg, Behindertenrecht 1991, 164, 165; Begründung zu § 109 SGB X - Entwurf BT-Drucks 9/95 S 25; Eichenhofer, aaO, RdNrn 7 - 10 vor §§ 102 - 104; § 104 RdNr 4; Adami/Schroeter in SGB/RVO/SGG Ges-Komm, Bd 4, § 104 Anm 4, § 105 Anm 3, § 102 Anm 4; VerbKomm, Anhang, Vorb vor § 102 SGB X RdNr 7; Krauthausen, NDV 1984, 11, 15; Schroeder-Printzen, aaO, § 104 Anm 2.3).

  • BSG, 12.02.1980 - 7 RAr 26/79

    Schadenersatzanspruch - Unrichtige Ausfüllung der Arbeitsbescheinigung - Klageart

    Auszug aus BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91
    Dieser hat die gleiche Rechtsnatur wie diejenige Pflicht, aus deren Verletzung er entstanden ist (BSGE 26, 129, 133 = SozR Nr. 1 zu § 1436 RVO; BSGE 49, 291, 293 = SozR 4100 § 145 Nr. 1; Bley in: SGB/SGG/RVO GesKomm, § 51 Sozialgerichtsgesetz (SGG) Anm 4g).

    Für diese ist nach § 51 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit eröffnet (vgl BSGE 45, 119, 120 = SozR 2200 § 1542 Nr. 1 für den Fall, daß ein Krankenkassenmitglied seinen Auskunftspflichten gegenüber der Krankenkasse nicht nachkommt; BSGE 49, 291, 293 = SozR 4100 § 145 Nr. 1 zum Schadensersatzanspruch wegen unrichtiger Ausfüllung der Arbeitsbescheinigung; BSGE 55, 144, 149 = SozR 2200 § 368n Nr. 26 zum Schadensersatzanspruch gegen einen Kassenarzt, der durch Verletzung von Regeln der ärztlichen Kunst der gesetzlichen Krankenkasse Krankenhauskosten verursacht hat; ebenso Meyer-Ladewig, SGG, 4. Aufl 1991, § 51 RdNr 13a; Hommel in Peters/Sautter/Wolff, SGG, 4. Aufl, Stand: März 1991, § 51 RdNr 23).

  • BSG, 18.03.1982 - 7 RAr 14/81

    Mitpfändung künftiger Bezüge; Arbeitslosengeld; Erwerben einer Anwartschaft

    Auszug aus BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91
    Die Klage betrifft somit einen Streit um diese Leistungen, für den gemäß § 51 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) die Sozialgerichte zuständig sind; denn die Rechtsnatur eines Anspruchs wird durch seine (behauptete) Abtretung nicht verändert (vgl BSGE 13, 94, 95; BSGE 18, 76, 78 = SozR Nr. 2 zu § 119; BSGE 53, 182 f = SozR 1200 § 54 Nr. 5; BSGE 60, 87, 89 [BSG 30.04.1986 - 2 RU 15/85] = SozR 1200 § 53 Nr. 6; BSGE 61, 274 f = SozR 1200 § 53 Nr. 7; BSG Urteil vom 27. November 1991 - BSGE 70, 37 = SozR 3-1200 § 53 Nr. 2; für den vergleichbaren Fall der Pfändung und Überweisung: BSGE 53, 260, 262 = SozR 1200 § 54 Nr. 6; BSGE 67, 143, 145 [BSG 12.07.1990 - 4 RA 47/88] = SozR 3-1200 § 52 Nr. 1 mwN).

    Deren Geltendmachung konnte die Klägerin folglich ohne weiteres gemäß § 54 Abs. 5 Sozialgerichtsgesetz (SGG) verfolgen (vgl BSGE 53, 182, 183 f = SozR 1200 § 54 Nr. 5; BSGE 64, 17, 19 = SozR 1200 § 54 Nr. 13; BSGE 67, 143, 145 [BSG 12.07.1990 - 4 RA 47/88] = SozR 3-1200 § 52 Nr. 1; BSG Urteil vom 27. November 1991 - BSG aaO).

  • BGH, 25.10.1952 - I ZR 48/52

    Vorausabtretung. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91
    Zwar ist nach herrschender Meinung auch die Übertragung erst künftig entstehender Forderungen im voraus zulässig (sog Vorausabtretung; BGHZ 7, 365, 367; BGHZ 88, 205, 206 [BGH 19.09.1983 - II ZR 12/83]; Palandt/Heinrichs, aaO, § 398 Anm 4c; BSGE 28, 255, 257 = SozR Nr. 36 zu § 183 RVO; BSGE 57, 211, 213 = SozR 1200 Art. 2 § 18 Nr. 1; BSG Urteil vom 27. November 1991 - BSG aaO; Seewald in Kasseler Komm, Stand: Oktober 1991, - Kass Komm - § 53 SGB I RdNr 8), wobei zur Begründung dieser Ansicht auf § 185 Abs. 2 BGB verwiesen werden kann (Soergel/Zeiss, BGB 12. Aufl 1990, § 398 RdNr 7; Flume NJW 1959, 913, 916; Palandt/Heinrichs, aaO, § 398 Anm 4c; RGZ 149, 19, 22).

    Wirksamkeitsvoraussetzung der Vorausabtretung ist jedoch, daß der Gegenstand der Abtretung bestimmt oder jedenfalls individuell bestimmbar ist (BGHZ 7, 365, 367 mwN; Soergel/Zeiss, aaO, § 398 RdNr 5, 7 mwN; Palandt/Heinrich, aaO, § 398 Anm 4d; Kass Komm-Seewald, § 53 SGB I RdNr 8; Peters, SGB I, Stand 1986, § 53 Anm 3d).

  • BSG, 25.10.1984 - 11 RA 42/83

    Zeitlicher Geltungsbereich einer Norm - Rentenabtretung - Rentenanspruch

    Auszug aus BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91
    Die Übertragung (Abtretung) erfolgt durch Rechtsgeschäft, wobei die §§ 398 ff BGB entsprechend angewendet werden können (BSGE 57, 211, 213 = SozR 1200 Art. 2 § 18 Nr. 1).

    Zwar ist nach herrschender Meinung auch die Übertragung erst künftig entstehender Forderungen im voraus zulässig (sog Vorausabtretung; BGHZ 7, 365, 367; BGHZ 88, 205, 206 [BGH 19.09.1983 - II ZR 12/83]; Palandt/Heinrichs, aaO, § 398 Anm 4c; BSGE 28, 255, 257 = SozR Nr. 36 zu § 183 RVO; BSGE 57, 211, 213 = SozR 1200 Art. 2 § 18 Nr. 1; BSG Urteil vom 27. November 1991 - BSG aaO; Seewald in Kasseler Komm, Stand: Oktober 1991, - Kass Komm - § 53 SGB I RdNr 8), wobei zur Begründung dieser Ansicht auf § 185 Abs. 2 BGB verwiesen werden kann (Soergel/Zeiss, BGB 12. Aufl 1990, § 398 RdNr 7; Flume NJW 1959, 913, 916; Palandt/Heinrichs, aaO, § 398 Anm 4c; RGZ 149, 19, 22).

  • BSG, 28.02.1967 - 3 RK 15/67

    Schuldhafte Verletzung der Pflichten der Einzugsstelle von

    Auszug aus BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91
    Dieser hat die gleiche Rechtsnatur wie diejenige Pflicht, aus deren Verletzung er entstanden ist (BSGE 26, 129, 133 = SozR Nr. 1 zu § 1436 RVO; BSGE 49, 291, 293 = SozR 4100 § 145 Nr. 1; Bley in: SGB/SGG/RVO GesKomm, § 51 Sozialgerichtsgesetz (SGG) Anm 4g).

    Keineswegs sind damit alle Schadensersatzansprüche aus Verletzung öffentlich-rechtlicher Pflichten den Zivilgerichten zugewiesen worden; dies war nur für Ansprüche beabsichtigt, die bereits bisher vor die Zivilgerichte gehörten (vgl BSGE 26, 129, 134 = SozR Nr. 1 zu § 1436 RVO; BSGE 41, 126, 127 = SozR 7610 § 242 Nr. 5 mwN).

  • BVerwG, 05.05.1983 - 5 C 112.81

    Hilfsbedürftigkeit - Sozialhilfe - Nichteheliches Kind - Mutter -

    Auszug aus BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91
    4 St 236/82">NJW 1983, 2954, 2955; BVerwGE 21, 208, 212; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) DVBl 1983, 1244, 1245 jeweils mwN).
  • BVerwG, 02.06.1965 - V C 63.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91
    4 St 236/82">NJW 1983, 2954, 2955; BVerwGE 21, 208, 212; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) DVBl 1983, 1244, 1245 jeweils mwN).
  • BSG, 18.10.1991 - 9b/7 RAr 12/88

    Kenntnis iS von Paragraph 104 SGB 10

  • BSG, 10.11.1977 - 3 RK 44/75

    Verletzung von Auskunftspflichten - Sozialgerichtsbarkeit - Krankenkassenmitglied

  • BSG, 06.04.1989 - 2 RU 34/88

    Beginn der Ausschlußfrist des § 111 SGB X, Ausschluß des Erstattungsanspruchs

  • BSG, 22.06.1983 - 6 RKa 3/81

    Kassenarzt - Schadensersatzanspruch - Regelverletzung - ÄrztlicheKunst -

  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 21/53

    Revisibilität einer Rechtsnorm

  • BSG, 14.11.1984 - 4 RJ 57/84

    Erstattungspflichtigkeit einer Landesversicherungsanstalt (LVA) gegenüber dem

  • BSG, 27.11.1985 - 8 RK 31/84

    Ausschlußfrist - Ersatzanspruch - Sozialversicherungsträger - Erstattungsanspruch

  • BSG, 30.01.1985 - 4 RJ 107/83

    Erstattungsanspruch - Leistungsanspruch - Umfang eines Erstattungsanspruchs

  • RG, 24.11.1938 - V 165/38

    Ist eine Sprungrevision, die lediglich mit der Rüge von Verfahrensverstößen

  • BSG, 15.10.1968 - 3 RK 66/67

    Verfügungsmöglichkeit über einen künftigen Rentenanspruch ( Altersruhegeld) -

  • BGH, 19.09.1983 - II ZR 12/83

    Vorausabtretung einer Auseinandersetzungsforderung

  • BGH, 01.10.1987 - IX ZR 117/86

    Schutzwirkung eines Anwaltsvertrages zu Gunsten Dritter; Beweislast für Erreichen

  • BSG, 09.04.1987 - 5b RJ 4/86

    Abtretung von Ansprüchen - Zusammenrechnung der Sozialleistungen - Einwilligung

  • BSG, 18.12.1975 - 12 RJ 88/75

    Sozialgerichtsbarkeit - Rechtsweg - Naturalrestitution -

  • BSG, 19.10.1960 - 4 RJ 214/58
  • BSG, 27.11.1991 - 4 RA 80/90

    Ausführung eines öffentlich-rechtlichen Abtretungsvertrages kein Verwaltungsakt,

  • BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 236/76

    Baukostenzuschuß des Untermieters an den Untervermieter

  • BSG, 21.07.1988 - 7 RAr 51/86

    Pfändung von Arbeitslosengeld

  • BGH, 19.12.1991 - IX ZR 8/91

    Belehrung der Miteigentümer bei lastenfreiem Grundstücksverkauf trotz Belastung

  • BSG, 30.04.1986 - 2 RU 15/85

    Pfändung und Abtretung von Renten - Gesetzliche Renten-und Unfallversicherung

  • BSG, 24.11.1976 - 1 RA 151/75

    Gerichtliche Vereinbarung - Sachlich-rechtlicher Inhalt - Bindung des BSG -

  • BSG, 23.06.1981 - 7 RAr 29/80

    Anspruch auf Rückforderung von Arbeitslosengeld - Leistungen der Arbeitsförderung

  • BSG, 26.10.1962 - 3 RK 69/58
  • BSG, 18.05.1983 - 6 RKa 22/80

    Irrevisible Norm - Verletzung allgemeiner Auslegungsregeln - Revisibilität -

  • BSG, 30.01.1980 - 12 RK 16/79

    Auslegungsregel - Antrag auf Nachentrichtung - Gerichtliche Nachprüfbarkeit

  • BSG, 02.01.1979 - 11 RA 54/78

    Revision - Materiell-rechtliche Rüge - Begründung der Revision

  • BSG, 13.12.1976 - 12 RK 46/76

    Revision - Begründung - Bloße Bezeichnung der verletzten Rechtsnorm

  • RG, 11.10.1935 - VII 48/35

    1. Zur Frage der Abtretbarkeit des Anspruches auf Schlußentschädigung wegen

  • BSG, 27.11.2018 - B 2 U 28/17 R

    Anerkennung eines Arbeitsunfalls in der gesetzlichen Unfallversicherung beim

    Dazu hat der Revisionsführer - zumindest kurz - rechtlich auf die Gründe der Vorinstanz einzugehen; er muss mithin erkennen lassen, dass er sich mit der angefochtenen Entscheidung befasst hat und inwieweit er bei der Auslegung der angewandten Rechtsvorschriften anderer Auffassung ist ( stRspr , zB BSG vom 26.9.2017 - B 1 KR 3/17 R - Juris RdNr 38; vom 23.7.2015 - B 5 R 32/14 R - Juris RdNr 8; vom 14.11.2013 - B 9 SB 5/12 R - BSGE 115, 18 = SozR 4-1300 § 13 Nr. 1, RdNr 22; vom 23.4.2013 - B 9 V 4/12 R - Juris RdNr 16; vom 17.1.2011 - B 13 R 32/10 R - BeckRS 2011, 68777 RdNr 11; vom 6.3.2006 - B 13 RJ 46/05 R - Juris RdNr 11; vom 23.11.2005 - B 12 RA 10/04 R - Juris RdNr 10; vom 11.6.2003 - B 5 RJ 52/02 R - Juris RdNr 14; vom 19.3.1992 - 7 RAr 26/91 - BSGE 70, 186, 187 f = SozR 3-1200 § 53 Nr. 4 S 17; vom 16.12.1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 f; vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12 S 17) .
  • BSG, 25.01.2017 - B 3 P 2/15 R

    Soziale Pflegeversicherung - finanzieller Zuschuss zur Verbesserung des

    Insofern reicht die Systemsubsidiarität des Sozialhilfeträgers nach § 2 Abs. 1 SGB XII für einen Erstattungsanspruch nach § 104 SGB X allein nicht aus (vgl BSGE 70, 186, 194 ff = SozR 3-1200 § 53 Nr. 4; BSGE 74, 36, 42 = SozR 3-1300 § 104 Nr. 8 S 22 mwN).
  • BSG, 03.04.2014 - B 2 U 21/12 R

    Kostenerstattungsstreit zwischen einer privaten Krankenversicherung und einem

    Eine Abtretung genügt nur dann dem Bestimmtheitserfordernis, wenn die betreffende Forderung und ihr Rechtsgrund so genau bezeichnet sind, dass bei verständiger Auslegung unzweifelhaft feststeht, welche Forderung Gegenstand der Zwangsvollstreckung sein soll (BSG vom 19.3.1992 - 7 RAr 26/91 - BSGE 70, 186, 192 = SozR 3-1200 § 53 Nr. 4, S 22) .
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht