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   BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93   

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BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93 (https://dejure.org/1994,1254)
BSG, Entscheidung vom 14.12.1994 - 4 RLw 4/93 (https://dejure.org/1994,1254)
BSG, Entscheidung vom 14. Dezember 1994 - 4 RLw 4/93 (https://dejure.org/1994,1254)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 75, 241
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (24)

  • BSG, 13.12.1984 - 11 RK 7/83
    Auszug aus BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93
    Das Bundessozialgericht (BSG) habe die Mindesthöhenbeschlüsse der Beklagten vom 22. November 1962 und 19. Mai 1976 bereits umfassend geprüft und mit überzeugender Begründung gebilligt; einen Ermessensfehlgebrauch habe es nicht festgestellt (BSGE 57, 284 ff. [BSG 13.12.1984 - 11 RK 7/83]).

    "Mitglied" der LAK ist gemäß § 17 Abs. 1 GAL 1965 jeder "landwirtschaftliche Unternehmer" (§ 1 GAL), dessen Unternehmen im Bereich der Alterskasse seinen Sitz hat (vgl hierzu BSG SozR Nr. 4 zu § 1 GAL 1965 und BSGE 57, 280, 288) [BSG 13.12.1984 - 11 RK 7/83].

    Der Gesetzgeber hat sich seiner Rechtssetzungsbefugnis damit nicht völlig entäußert, sondern Inhalt und Schranken der Ermächtigung zur Konkretisierung der Versicherungspflichtgrenze hinreichend bestimmt (BSG aaO; BSGE 57, 280, 283 [BSG 13.12.1984 - 11 RK 7/83] = SozR 5420 § 2 Nr. 32; BVerfG SozR 5850 § 1 Nr. 12).

    Der Gesetzgeber hat, wie der 11. Senat des BSG in den genannten Entscheidungen (BSGE 43, 215, 217 f = SozR aaO; BSGE 57, 280, 283 f [BSG 13.12.1984 - 11 RK 7/83] = SozR aaO) im einzelnen dargelegt hat, die "Existenzgrundlage" an den Verhältnissen von 1957 orientiert.

    Dies hat der 11. Senat des BSG (BSGE 57, 280, 284 f [BSG 13.12.1984 - 11 RK 7/83] = SozR 5420 § 2 Nr. 32) bereits geklärt.

    c) Der Senat weicht mit der Feststellung, daß der Mindesthöhenbeschluß der Beklagten vom 19.5.1976 teilweise nichtig ist, weil er unzulässige Mindesthöhen festsetzt, nicht von der Entscheidung des 11. Senats des BSG vom 13.12.1984 (BSGE 57, 280 [BSG 13.12.1984 - 11 RK 7/83] = SozR aaO) ab.

  • BSG, 31.08.1993 - 4 RK 3/92

    Höhe der für einen mitarbeitenden Familienangehörigen (Mifa) in die

    Auszug aus BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93
    Unerheblich ist, ob aus steuerrechtlichen Gründen eine Änderung der Vergleichswerte auch zu einer Änderung des Verfügungssatzes des Einheitswertbescheids führt oder es, beispielsweise wegen Unterschreitung der für eine Wertfortschreibung erforderlichen Mindestabweichung (vgl § 22 BewG), steuerrechtlich bei der bisherigen Einheitswertfestsetzung verbleibt (Urteil des Senats vom 31.8. 1993, aaO).

    Ob in Einzelfällen möglicherweise auftretende erhebliche Abweichungen - wie für die landwirtschaftliche KV vorgesehen (vgl Noell, aaO, 180; BSG SozR 5420 § 65 Nr. 4) - auch im Bereich der Alterssicherung der Landwirte Rechnung getragen werden müßte oder sich daraus ergebende Härten im Rahmen notwendiger Typisierung und Pauschalierung hingenommen werden müßten (vgl dazu Urteil des Senats vom 31.8. 1993, 4 RK 3/92, mwN), bedarf vorliegend keiner Entscheidung, da die Beklagte die Mindesthöhen nicht nach diesem Maßstab festgesetzt hat.

  • BSG, 31.07.1980 - 11 RK 7/79

    Satzung - Landwirtschaftliche Krankenkasse - Beitragsklasse - Einheitswert -

    Auszug aus BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93
    Ob in Einzelfällen möglicherweise auftretende erhebliche Abweichungen - wie für die landwirtschaftliche KV vorgesehen (vgl Noell, aaO, 180; BSG SozR 5420 § 65 Nr. 4) - auch im Bereich der Alterssicherung der Landwirte Rechnung getragen werden müßte oder sich daraus ergebende Härten im Rahmen notwendiger Typisierung und Pauschalierung hingenommen werden müßten (vgl dazu Urteil des Senats vom 31.8. 1993, 4 RK 3/92, mwN), bedarf vorliegend keiner Entscheidung, da die Beklagte die Mindesthöhen nicht nach diesem Maßstab festgesetzt hat.
  • Drs-Bund, 21.09.1993 - BT-Drs 12/5700
    Auszug aus BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93
    Letzteres grenzt den versicherten Personenkreis neu ab, hält aber an der bisherigen Definition des Merkmals der Existenzgrundlage, wie in der Gesetzesbegründung ausdrücklich klargestellt ist (BT-Drucks 12/5700, S 69), fest.
  • BSG, 09.12.1993 - 2 RU 32/92

    Landwirtschaft - Beitragsbemessung

    Auszug aus BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93
    Zu dieser Prüfung ist auch das BSG jedenfalls dann befugt, wenn sich der Geltungsbereich der Mindesthöhenbeschlüsse, wie vorliegend, über den Bezirk des Berufungsgerichts hinaus erstreckt (§ 162 SGG; vgl zur Prüfungskompetenz der Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit hinsichtlich durch Sozialversicherungsträger gesetzten autonomen Rechts stellvertretend BSGE 73, 253, 254 mwN = SozR 3-2200 § 809 Nr. 2 und BSGE 75, 45 = SozR 3-2200 § 727 Nr. 1).
  • BSG, 31.08.1993 - 4 RLw 7/92

    Anspruch auf Zuschuss zu den Beiträgen in der Altershilfe für Landwirte -

    Auszug aus BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93
    Dies hat der Senat für die seit Juli 1980 geltende Rechtslage zur Vorschrift des § 1 Abs. 5 GAL idF des 2. ASEG, die der Gesetzgeber mit einer Art "Feststellungswirkung" ausgestaltet hat, bereits geklärt (Urteil vom 31.8. 1993, 4 RLw 7/92, Die Beiträge 1994, 155 ff = AgrarR 1994, 272 f mit Anm Bendel).
  • BSG, 25.08.1994 - 2 RU 39/93

    Unfallversicherung - Berufgenossenschaft - Beiträge - Ehegattenarbeitnehmer

    Auszug aus BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93
    Zu dieser Prüfung ist auch das BSG jedenfalls dann befugt, wenn sich der Geltungsbereich der Mindesthöhenbeschlüsse, wie vorliegend, über den Bezirk des Berufungsgerichts hinaus erstreckt (§ 162 SGG; vgl zur Prüfungskompetenz der Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit hinsichtlich durch Sozialversicherungsträger gesetzten autonomen Rechts stellvertretend BSGE 73, 253, 254 mwN = SozR 3-2200 § 809 Nr. 2 und BSGE 75, 45 = SozR 3-2200 § 727 Nr. 1).
  • BSG, 23.06.1994 - 4 RK 3/93

    Widerspruch - Belastender Verwaltungsakt - Klagefrist - Ablauf - Vorverfahren

    Auszug aus BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93
    Der Kompetenzmangel des Widerspruchsausschusses ist iS des § 42 SGB X beachtlich (vgl Urteil des erkennenden Senats vom 23.6. 1994 - SozR 3-1500 § 87 Nr. 1).
  • BSG, 14.12.1978 - 1 RJ 54/78

    Widerspruchsbescheid - Fehlerhaftigkeit - Unterzeichnender - Mitglied der

    Auszug aus BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93
    Ferner ist der Verstoß gegen § 85 Abs. 3 S 1 SGG auch nicht iS des § 40 Abs. 1 SGB X offenkundig (vgl Urteil des 1. Senats vom 14.12.1978, BSGE 47, 278, 280 = SozR 1500 § 85 Nr. 7 zur Rechtslage vor Inkrafttreten des SGB X).
  • BSG, 11.02.1982 - 11 RLw 2/81

    Betriebshilfe im Bereich des landwirtschaftlichen Unternehmens

    Auszug aus BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93
    bb) Der "Einheitswert" bestimmt sich nach §§ 1, 17 Abs. 2 und 19 BewG idF vom 26.9.1974 (BGBl I 2369) nach diesem Gesetz (vgl BSG SozR Nr. 6 zu § 1 GAL 1965; SozR 5850 § 7 Nr. 1).
  • BSG, 12.03.1981 - 11 RLw 2/80

    Landwirtschaftlicher Unternehmer - Liebhaberei ohne Gewinnabsicht -

  • BSG, 01.02.1979 - 2 RU 29/77

    Landwirtschaftliches Unternehmen - Hauptunternehmen - Nebenunternehmen -

  • BSG, 24.11.1978 - 11 RK 4/78

    Versicherungspflicht - Befreiung - Überschreiten der Einheitswertgrenze -

  • BSG, 23.06.1994 - 12 RK 82/92

    Beitragsbescheid - Erhöhung - Krankenkasse - Gesetzesverkündung - Verdopplung -

  • BFH, 28.06.1974 - III R 43/73

    Betrieb der Land- und Forstwirtschaft als Existenzgrundlage des Betriebsinhabers

  • BSG, 06.07.1972 - 11 RLw 8/71
  • BSG, 30.03.1994 - 4 RLw 5/92

    Verpachtung - Landwirtschaftliche Nutzung - FELEG - Produktionsaufgabenrente

  • BSG, 19.03.1976 - 11 RLw 7/75
  • BSG, 29.06.1978 - 5 RJ 58/77

    Anspruch auf Rente wegen Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit -

  • VGH Hessen, 26.02.1972 - IV OE 75/70

    Bauplanungsrecht: Begriff und Voraussetzungen eines forstwirtschaftlichen

  • BSG, 04.05.1994 - 11 RAr 57/93

    Wiedervereinigung - Arbeitslosengeldbemessung - Abgeordnete

  • BSG, 07.12.1989 - 4 RLw 11/88
  • BSG, 03.05.1984 - 11 RK 1/83

    Forstwirtschaft - Nutzungsrecht - Vermutung der forstwirtschaftlichen

  • BSG, 07.10.1981 - 6 RKa 9/78

    Änderung eines VA nach Klageerhebung - Widerspruchsbescheid - Gegenstand des

  • BSG, 19.05.2021 - B 14 AS 19/20 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - nachträglich erhobene Gebühr für

    Ergänzend wird das LSG bei seiner Entscheidung im Verhältnis von Klägern zu Beklagtem zu berücksichtigen haben, dass der Widerspruchsbescheid vom 8.2.2018 zwar Gegenstand des Klageverfahrens geworden ist (vgl § 95 SGG) , der Widerspruch aber unzulässig war (vgl BSG vom 14.12.1994 - 4 RLw 4/93 - BSGE 75, 241, 245 = SozR 3-5850 § 1 Nr. 1 S 5 f; Schmidt in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl 2020, § 96 RdNr 11c) und damit jedenfalls einer Sachentscheidung des Beklagten entzogen.
  • BSG, 27.05.2004 - B 10 LW 16/02 R

    Alterssicherung der Landwirte - Versicherungspflicht - landwirtschaftliches

    Die von der LAK Baden am 3. Dezember 1998 beschlossene Mindestgröße ist mit der gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage nicht vereinbar (zur gerichtlichen Prüfungskompetenz vgl BSGE 75, 241, 250 = SozR 3-5850 § 1 Nr. 1).

    Das Kriterium des Arbeitsbedarfs, das eine erhebliche Bedeutung erlangt hatte (vgl Rombach, Alterssicherung der Landwirte, 1995, S 37 ff, 41 f), beziffert unter Berücksichtigung der Kulturarten entweder die für das Unternehmen regelmäßig erforderliche Zahl der Arbeitstage oder - wie hier - die insoweit maßgebliche Flächengröße (vgl Noell aaO S 182; Rombach aaO S 42; BSGE 75, 241, 249 und 253; Rieger/Roth, Altersversorgung der Landwirte , S 26 f; zur Anwendung im Bereich der landwirtschaftlichen Krankenversicherung Noell/Deisler, Die Krankenversicherung der Landwirte, 16. Aufl , S 209).

    Gemäß seiner gesetzlichen Grundlage in § 1 Abs. 6 GAL wird der Flächenwert der (jeweiligen) landwirtschaftlichen Nutzung durch Vervielfältigung des durchschnittlichen Hektarwertes (Vergleichswert geteilt durch Fläche gleich Hektarwert; vgl § 40 Abs. 1 Satz 3 BewG) dieser Nutzung in dem Gemeindeteil, in dem die Flächen gelegen sind, mit der Größe der im Unternehmen genutzten Flächen (Eigentums- und Pachtflächen) gebildet (§ 1 Abs. 6 Satz 1 GAL; vgl zu den Begrifflichkeiten näher Senatsurteil vom 12. Juni 2001, SozR 3-5868 § 32 Nr. 10; BSGE 75, 241, 249 = SozR 3-5850 § 1 Nr. 1 S 1, 9; BSGE 54, 243; vgl auch Rombach aaO S 41; Noell aaO S 176 ff).

    Auf dieser gesetzlichen Grundlage war es nach der Rechtsprechung des BSG für die Existenzgrundlage (und damit für die Mindesthöhe) entscheidend, dass die Erträgnisse des Unternehmens für sich allein ausreichen, um eine bäuerliche Familie zu ernähren (BSGE 75, 241, 250 = SozR 3-5850 § 1 Nr. 1 S 1, 10; BSGE 16, 279, 280 = SozR Nr. 3 zu § 1 GAL; BSGE 17, 133, 135 = SozR Nr. 4 zu § 1 GAL; BSG SozR Nr. 5 und Nr. 7 zu § 1 GAL aF).

    Der Gesetzgeber hat die "Existenzgrundlage" im Sinne des GAL an den Verhältnissen von 1957 orientiert (eingehend BSGE 43, 215, 217 f = SozR 3-5850 § 1 Nr. 2; BSGE 57, 280, 283 f = SozR 5420 § 2 Nr. 32; SozR 3-5850 § 1 Nr. 1 S 1, 10 f mwN).

    Es kann nicht angenommen werden, dass er immer wieder eine an eine "Existenzgrundlage" anknüpfende Regelung getroffen hat, ohne die von den Alterskassen dafür festgesetzten Mindesthöhen zu berücksichtigen (vgl BSGE 75, 241, 250 f = SozR 3-5850 § 1 Nr. 1 S 10 f).

    Diese von der Rechtsprechung des 11. Senats begründete, vom BVerfG bestätigte (BVerfGE SozR 5850 § 1 Nr. 12) und vom 4. Senat des BSG fortgeführte Rechtsprechung ist durch die Agrarsozialreform nicht in Frage gestellt, sondern bestätigt worden (vgl BSGE 75, 241, 251 f = SozR 3-5850 § 1 Nr. 1 S 1, 10 f mwN).

    Die Ermächtigung der Alterskassen zur Bestimmung der Mindesthöhe "nach billigem Ermessen" verschaffte diesen bei der satzungsrechtlichen Konkretisierung des Gesetzesbegriffs der Existenzgrundlage einen gewissen legislativen Entscheidungsspielraum hinsichtlich der Bestimmung der Mindesthöhe; die Befugnis zu einer Orientierung nach einem anderen Kriterium als dem der Existenzgrundlage ergab sich daraus nicht (BSG SozR 3-5850 § 1 Nr. 1 S 10 unter Hinweis auf BSGE 43, 215, 217 = SozR 5850 § 1 Nr. 2).

    Aus dieser Entwicklung ergibt sich der schon vom 4. Senat (vgl BSGE 75, 241, 251) zum alten Recht gezogene Schluss, dass der Gesetzgeber die der Beurteilung der Mindestgröße zu Grunde zu legenden Kriterien als Grundlage aller späteren Anpassungen "versteinert" hat.

    aa) Danach sind satzungsrechtliche Modifizierungen der Mindestgrößenbeschlüsse nur gerechtfertigt und zulässig, wenn sie den im bisherigen Sinne umschriebenen Kreis der landwirtschaftlichen Unternehmen nicht verändern, insbesondere nicht erweitern (vgl dazu BSGE 75, 241, 251).

  • BSG, 30.03.2006 - B 10 KR 2/04 R

    Krankenversicherung der Landwirte - Landwirt - Einkommen aus Vermietung eigener

    Die Tätigkeit des Unternehmers wird nicht dadurch bestimmt, dass er selbst im Unternehmen körperlich mitarbeitet (vgl Böttger ua in Alterssicherung der Landwirte, Kommentar, hrsg vom Gesamtverband der landwirtschaftlichen Alterskassen , Stand August 2001, § 1 ALG S 1.4; s auch BSGE 75, 241, 248 = SozR 3-5850 § 1 Nr. 1).

    Das Ergebnis der Arbeit muss ihm unmittelbar zum Vor- oder Nachteil gereichen, unabhängig davon, ob andere die Tätigkeit für ihn ausführen (vgl BSGE 11, 257, 259; BSGE 15, 65, 69 = SozR Nr. 26 zu § 165 RVO; BSGE 75, 241 = SozR 3-5850 § 1 Nr. 1; BSG SozR 4-5868 § 85 Nr. 1; BSG SozR 2200 § 1241d Nr. 15, S 48 mwN).

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