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Rechtsprechung
   BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95   

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BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95 (https://dejure.org/1996,811)
BSG, Entscheidung vom 19.06.1996 - 6 RKa 40/95 (https://dejure.org/1996,811)
BSG, Entscheidung vom 19. Juni 1996 - 6 RKa 40/95 (https://dejure.org/1996,811)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Vergleichsgruppendurchschnitt - Honorarkürzung - Beratung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB V § 106 Abs. 5 S. 2
    Honorarkürzung im Rahmen der kassen- bzw vertragsärztlichen Wirtschaftlichkeitsprüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 78, 278
  • NZS 1997, 135
 
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Wird zitiert von ... (105)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 15.03.1995 - 6 RKa 37/93

    Prüfung der Wirtschaftlichkeit ärztlicher und ärztlich verordneter Leistungen

    Auszug aus BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95
    Eine dennoch gegen diesen Bescheid erhobene Klage ist unzulässig (s dazu BSGE 74, 59, 60 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 22; BSGE 75, 220, 221 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 24; BSGE 76, 53 ff [BSG 15.03.1995 - 6 RKa 37/93] = SozR 3-2500 § 106 Nr. 26).

    Der Gesetzgeber, der die arztgruppenbezogene Prüfung ärztlicher Leistungen nach Durchschnittswerten als Regelprüfmethode ausdrücklich normiert hat (vgl BSGE 76, 53, 54 [BSG 15.03.1995 - 6 RKa 37/93] = SozR 3-2500 § 106 Nr. 26), hat den Prüfgremien nicht die Möglichkeit nehmen wollen, die Honorarforderung eines Vertragsarztes auf das Maß des Wirtschaftliehen zurückzuführen, wenn die sich unmittelbar aus dem Gesetz ergebende Pflicht zur Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebotes noch nicht Gegenstand einer auf bestimmte ärztliche Leistungen oder eine bestimmte Leistungssparte bezogenen ausdrücklichen "Beratung" des betroffenen Arztes gewesen ist.

  • BSG, 21.04.1993 - 14a RKa 11/92

    Beschwerdeausschuß - KZÄV - Bescheid - Zustellung - Begründung

    Auszug aus BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95
    Von dem genannten Grundsatz sind in der bisherigen Rechtsprechung des Senats und des zeitweise für das Kassenzahnarztrecht zuständig gewesenen 14a-Senats des BSG allerdings Ausnahmen für den Fall zugelassen worden, daß der Bescheid des Prüfungsausschusses wegen formaler Mängel des Verwaltungsverfahrens vom Beschwerdeausschuß ohne Prüfung in der Sache hätte aufgehoben werden müssen (BSGE 60, 69, 74 = SozR 2200 § 368n Nr. 42 S 142 f; vgl auch BSGE 72, 214, 221 = SozR 3-1300 § 35 Nr. 5 S 12).
  • BSG, 30.11.1994 - 6 RKa 14/93

    Krankenversicherung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Behandlungsweise eines

    Auszug aus BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95
    Eine dennoch gegen diesen Bescheid erhobene Klage ist unzulässig (s dazu BSGE 74, 59, 60 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 22; BSGE 75, 220, 221 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 24; BSGE 76, 53 ff [BSG 15.03.1995 - 6 RKa 37/93] = SozR 3-2500 § 106 Nr. 26).
  • BSG, 09.03.1994 - 6 RKa 5/92

    Sozialgerichtsverfahren - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Vertragsarzt -

    Auszug aus BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95
    Eine dennoch gegen diesen Bescheid erhobene Klage ist unzulässig (s dazu BSGE 74, 59, 60 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 22; BSGE 75, 220, 221 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 24; BSGE 76, 53 ff [BSG 15.03.1995 - 6 RKa 37/93] = SozR 3-2500 § 106 Nr. 26).
  • BSG, 09.03.1994 - 6 RKa 17/92

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit von Honorarkürzungen - Gerichtliche

    Auszug aus BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95
    Der Senat hat bereits im Urteil vom 9. März 1994 (6 RKa 17/92 - nicht veröffentlicht) ausgesprochen, dieser Vorschrift könne nicht entnommen werden, daß bei Überschreitung des Fachgruppendurchschnitts im Bereich des offensichtlichen Mißverhältnisses Honorarkürzungen erst nach vorherigen gezielten Beratungen des Arztes erfolgen dürften, weil anderenfalls Honorarkürzungen bei festgestellter unwirtschaftlicher Behandlungsweise eines Kassenarztes von zusätzlichen, in § 106 SGB V nicht vorgesehenen Voraussetzungen abhängig gemacht würden.
  • BSG, 15.04.1986 - 6 RKa 27/84

    Entscheidung des Prüfungs-oder Beschwerdeausschusses - Anfechtung durch den

    Auszug aus BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95
    Von dem genannten Grundsatz sind in der bisherigen Rechtsprechung des Senats und des zeitweise für das Kassenzahnarztrecht zuständig gewesenen 14a-Senats des BSG allerdings Ausnahmen für den Fall zugelassen worden, daß der Bescheid des Prüfungsausschusses wegen formaler Mängel des Verwaltungsverfahrens vom Beschwerdeausschuß ohne Prüfung in der Sache hätte aufgehoben werden müssen (BSGE 60, 69, 74 = SozR 2200 § 368n Nr. 42 S 142 f; vgl auch BSGE 72, 214, 221 = SozR 3-1300 § 35 Nr. 5 S 12).
  • BSG, 27.04.1982 - 6 RKa 4/79
    Auszug aus BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95
    Der Senat hat dabei auf seine zu § 14 EKV-Ärzte vom 20. Juli 1963 ergangene Entscheidung vom 27. April 1982 - 6 RKa 4/79 -(USK 82178) Bezug genommen, in der ausgeführt worden ist, daß jedenfalls bei Vorliegen eines offensichtlichen Mißverhältnisses eine "Abmahnung" des betroffenen Vertragsarztes hinsichtlich der einzelnen Fallüberschreitungen nicht erforderlich sei, weil dieses Mißverhältnis so sehr ins Auge falle, daß der Arzt es entweder erkannt haben müsse oder hätte erkennen müssen.
  • Drs-Bund, 03.05.1988 - BT-Drs 11/2237
    Auszug aus BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95
    Die ursprüngliche Fassung des § 114 SGB V idF des Gesetzentwurfs der Fraktionen von CDU, CSU und FDP (BT-Drucks 11/2237, S 40) enthielt die entsprechende Fassung des Abs. 5 noch nicht; sie findet sich erstmals in dem Gesetzentwurf idF der Beschlüsse des Arbeits- und Sozialausschusses des Deutschen BT (BT-Drucks 11/3320, S 70), ohne daß sich aus dem Ausschußbericht eine Begründung ergibt (BT-Drucks 11/3480, S 60).
  • BSG, 15.12.1987 - 6 RKa 19/87

    Prüfung - Ermessen - KZÄV - Honorar-Kürzung - Neuzulassung

    Auszug aus BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95
    Es unterliegt aber keinem Zweifel, daß jeder Vertragsarzt von Beginn seiner Tätigkeit an das Wirtschaftlichkeitsgebot zwingend zu beachten hat (vgl zur Berücksichtigung des Umstandes der Neuzulassung im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsprüfung BSGE 63, 6, 8 f = SozR 2200 § 368n Nr. 52 S 179 f).
  • BSG, 20.09.1995 - 6 RKa 63/94

    Kürzung von Honorarforderungen eines Kassenarztes wegen Unwirtschaftlichkeit der

    Auszug aus BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95
    In seinem Urteil vom 20. September 1995 (6 RKa 63/94 - nicht veröffentlicht) hat der Senat offengelassen, ob daran im Hinblick auf die damit verbundenen Unklarheiten, ob und ggf in welcher Weise der Prüfungsausschuß in das Verfahren einzubeziehen ist, in Zukunft festgehalten werden kann.
  • BSG, 29.06.2011 - B 6 KA 16/10 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Prüfgremien - Kompetenz zur Feststellung sonstiger

    Der Beschwerdeausschuss wird mit seiner Anrufung für das weitere Prüfverfahren ausschließlich und endgültig zuständig; sein Bescheid ersetzt den ursprünglichen Verwaltungsakt des Prüfungsausschusses bzw der Prüfungsstelle (stRspr des BSG, vgl BSGE 78, 278, 280 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 35 S 194; zuletzt BSG, Urteil vom 11.5.2011 aaO).
  • BSG, 22.10.2014 - B 6 KA 8/14 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Überschreitung des Richtgrößenvolumens - Beratung

    Ebenso entspricht es ständiger Senatsrechtsprechung, dass sich der Vertragsarzt nicht auf einen Vertrauensschutz der Art berufen kann, dass es in vorangegangenen Quartalen zu keinen Honorarkürzungen gekommen und er daher davon ausgegangen sei, dass es auch in Zukunft zu keinen Honorarkürzungen kommen werde (BSG USK 97124; BSGE 78, 278, 283 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 35 S 198) .
  • BSG, 19.06.2018 - B 2 U 9/17 R

    Versicherungspflicht in der gesetzlichen Unfallversicherung als selbstständige

    Diese Beschränkungen des Leistungsrechts im Recht der GKV (s nur BSG vom 1.7.2014 - B 1 KR 62/12 R - BSGE 116, 138 = SozR 4-2500 § 12 Nr. 4, RdNr 18; BSG vom 1.7.2014 - B 1 KR 15/13 R - BSGE 116, 153 = SozR 4-2500 § 137 Nr. 4, RdNr 11; BSG vom 14.10.2014 - B 1 KR 27/13 R - BSGE 117, 82 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 40, RdNr 23; BSG vom 7.5.2013 - B 1 KR 53/12 R - Juris RdNr 19; BSG vom 3.7.2012 - B 1 KR 6/11 R - BSGE 111, 137 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 25, RdNr 16; BSG vom 22.6.2010 - B 1 KR 1/10 R - BSGE 106, 214 = SozR 4-2500 § 275 Nr. 3; BSG vom 20.11.2008 - B 3 KN 4/08 KR R - SozR 4-2500 § 275 Nr. 2; BSG vom 13.11.2012 - B 1 KR 10/12 R - SozR 4-2500 § 275 Nr. 6; BSG vom 21.3.2013 - B 3 KR 2/12 R - BSGE 113, 167, 173 = SozR 4-2500 § 137c Nr. 6 S 23, 29; BSG vom 13.11.2012 - B 1 KR 24/11 R - BSGE 112, 141, 150 = SozR 4-2500 § 275 Nr. 8 S 29, 39; BSG vom 7.11.2006 - B 1 KR 24/06 R - BSGE 97, 190 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 12, RdNr 12; zur Bedeutung des Wirtschaftlichkeitsgebots im Vertragsarztrecht BSG vom 19.6.1996 - 6 RKa 40/95 - BSGE 78, 278, 283 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 35 S 193, 198; BSG vom 28.4.2004 - B 6 KA 24/03 R - MedR 2004, 577; vgl auch BSG vom 15.12.1987 - 6 RKa 19/87 - BSGE 63, 6, 8 = SozR 2200 § 368n Nr. 52 S 178, 179 f) sind nicht übertragbar auf die GUV.
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Rechtsprechung
   BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95   

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https://dejure.org/1997,1485
BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95 (https://dejure.org/1997,1485)
BSG, Entscheidung vom 14.05.1997 - 6 RKa 63/95 (https://dejure.org/1997,1485)
BSG, Entscheidung vom 14. Mai 1997 - 6 RKa 63/95 (https://dejure.org/1997,1485)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    SGB V § 106
    Wahrung der Ausschlußfrist bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Honorarkürzung - Bescheid - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Ausschlußfrist

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 78, 278
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 20.09.1995 - 6 RKa 40/94

    Unterbrechung der Ausschlußfrist für Honorarkürzungsbescheide durch

    Auszug aus BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95
    Nach der Rechtsprechung des BSG (BSGE 72, 271, 275 ff = SozR 3-2500 § 106 Nr. 19; BSGE 76, 285, 288 f = SozR 3-2500 § 106 Nr. 30) erfordert das Gebot der Rechtssicherheit (Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz ) eine zeitliche Begrenzung des Prüfverfahrens, die in Anlehnung an die sozialrechtlichen Verjährungsfristen als Ausschlußfrist mit vier Jahren zu bemessen ist.

    Die vierjährige Ausschlußfrist wird durch die Untätigkeitsklage einer Krankenkasse gegen das zuständige Prüfgremium unterbrochen, wenn der betroffene Arzt/Zahnarzt durch Zustellung des Beiladungsbeschlusses hiervon erfährt (BSGE 76, 285, 293 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 30).

  • BSG, 16.06.1993 - 14a/6 RKa 37/91

    KZÄV - Wirtschaftlichkeit - Verjährung - Honorarkürzung

    Auszug aus BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95
    Auf die unter Hinweis auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 16. Juni 1993 (BSGE 72, 271 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 19) geführte Klage hat das SG den Bescheid des Beklagten vom 4. Februar 1994 aufgehoben (Urteil vom 10. Mai 1995).

    Nach der Rechtsprechung des BSG (BSGE 72, 271, 275 ff = SozR 3-2500 § 106 Nr. 19; BSGE 76, 285, 288 f = SozR 3-2500 § 106 Nr. 30) erfordert das Gebot der Rechtssicherheit (Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz ) eine zeitliche Begrenzung des Prüfverfahrens, die in Anlehnung an die sozialrechtlichen Verjährungsfristen als Ausschlußfrist mit vier Jahren zu bemessen ist.

  • BSG, 15.03.1995 - 6 RKa 37/93

    Prüfung der Wirtschaftlichkeit ärztlicher und ärztlich verordneter Leistungen

    Auszug aus BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats wird Gegenstand des sozialgerichtlichen Verfahrens allein der Bescheid des Beschwerdeausschusses (vgl BSGE 55, 110; 55, 144 = SozR 2200 § 368n Nrn 26 und 27; SozR 2200 § 368n Nr. 44; BSGE 62, 24 = SozR 2200 § 368n Nr. 48; SozR 2200 § 368n Nr. 49; BSGE 74, 59 ; 75, 220; 76, 53 = SozR 3-2500 § 106 Nrn 22, 24 und 26).
  • BSG, 18.05.1983 - 6 RKa 18/80

    Kürzung von Kassenarzthornoraren - Begründung eines Prüfungsbescheids - Nennung

    Auszug aus BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats wird Gegenstand des sozialgerichtlichen Verfahrens allein der Bescheid des Beschwerdeausschusses (vgl BSGE 55, 110; 55, 144 = SozR 2200 § 368n Nrn 26 und 27; SozR 2200 § 368n Nr. 44; BSGE 62, 24 = SozR 2200 § 368n Nr. 48; SozR 2200 § 368n Nr. 49; BSGE 74, 59 ; 75, 220; 76, 53 = SozR 3-2500 § 106 Nrn 22, 24 und 26).
  • BSG, 28.08.1996 - 6 RKa 88/95

    Beschwerderecht der Kassen(zahn)ärztlichen Vereinigung gegen Entscheidungen des

    Auszug aus BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95
    Nach dem Erlaß des Ursprungsbescheides vom 10. August 1983 konnte der Kläger zu keinem Zeitpunkt davon ausgehen, künftig nicht mehr von Honorarkürzungen in den streitbefangenen Quartalen betroffen zu werden (zum Vertrauensschutz bei Geltendmachung eines sog sonstigen Schadens vgl Urteil des Senats vom 28. August 1996 - 6 RKa 88/95 -, WzS 1997, 122).
  • BSG, 09.03.1994 - 6 RKa 17/92

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit von Honorarkürzungen - Gerichtliche

    Auszug aus BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95
    Bei Abrechnungsüberschreitungen im Bereich des offensichtlichen Mißverhältnisses ist nach der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 27. April 1982 - 6 RKa 4/79 = USK 82178, Urteile vom 9. März 1994 - 6 RKa 17/92 - und vom 19. Juni 1996 - 6 RKa 40/95 - BSGE 78, 278 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 37) eine "gezielte Beratung" iSd heutigen § 106 Abs. 5 Satz 2 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch keine Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit eines Kürzungsbescheides.
  • BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 40/95

    Honorarkürzung im Rahmen der kassen- bzw vertragsärztlichen

    Auszug aus BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95
    Bei Abrechnungsüberschreitungen im Bereich des offensichtlichen Mißverhältnisses ist nach der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 27. April 1982 - 6 RKa 4/79 = USK 82178, Urteile vom 9. März 1994 - 6 RKa 17/92 - und vom 19. Juni 1996 - 6 RKa 40/95 - BSGE 78, 278 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 37) eine "gezielte Beratung" iSd heutigen § 106 Abs. 5 Satz 2 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch keine Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit eines Kürzungsbescheides.
  • BSG, 30.11.1994 - 6 RKa 14/93

    Krankenversicherung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Behandlungsweise eines

    Auszug aus BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats wird Gegenstand des sozialgerichtlichen Verfahrens allein der Bescheid des Beschwerdeausschusses (vgl BSGE 55, 110; 55, 144 = SozR 2200 § 368n Nrn 26 und 27; SozR 2200 § 368n Nr. 44; BSGE 62, 24 = SozR 2200 § 368n Nr. 48; SozR 2200 § 368n Nr. 49; BSGE 74, 59 ; 75, 220; 76, 53 = SozR 3-2500 § 106 Nrn 22, 24 und 26).
  • BSG, 09.03.1994 - 6 RKa 5/92

    Sozialgerichtsverfahren - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Vertragsarzt -

    Auszug aus BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats wird Gegenstand des sozialgerichtlichen Verfahrens allein der Bescheid des Beschwerdeausschusses (vgl BSGE 55, 110; 55, 144 = SozR 2200 § 368n Nrn 26 und 27; SozR 2200 § 368n Nr. 44; BSGE 62, 24 = SozR 2200 § 368n Nr. 48; SozR 2200 § 368n Nr. 49; BSGE 74, 59 ; 75, 220; 76, 53 = SozR 3-2500 § 106 Nrn 22, 24 und 26).
  • BSG, 02.06.1987 - 6 RKa 23/86

    Kostenvergleich - Kassenarzt - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Honoraranforderung

    Auszug aus BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 63/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats wird Gegenstand des sozialgerichtlichen Verfahrens allein der Bescheid des Beschwerdeausschusses (vgl BSGE 55, 110; 55, 144 = SozR 2200 § 368n Nrn 26 und 27; SozR 2200 § 368n Nr. 44; BSGE 62, 24 = SozR 2200 § 368n Nr. 48; SozR 2200 § 368n Nr. 49; BSGE 74, 59 ; 75, 220; 76, 53 = SozR 3-2500 § 106 Nrn 22, 24 und 26).
  • BSG, 22.06.1983 - 6 RKa 3/81

    Kassenarzt - Schadensersatzanspruch - Regelverletzung - ÄrztlicheKunst -

  • BSG, 27.04.1982 - 6 RKa 4/79
  • BSG, 03.06.1987 - 6 RKa 24/86

    Kassenarzt - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Honorarkürzung -

  • BSG, 05.05.2010 - B 6 KA 5/09 R

    Arzneimittelregress - Geltung der vierjährigen Ausschlussfrist - kein "sonstiger

    Diesen Anspruch können sie ggf mit der Untätigkeitsklage durchsetzen (BSGE aaO = SozR aaO; s hierzu auch BSG, Urteil vom 20.9.1995 - BSGE 76, 285, 287 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 30 S 167, 168; BSG, Urteil vom 14.5.1997 - SozR 3-2500 § 106 Nr. 39 S 215; zuletzt Urteil vom 6.9.2006 - BSGE 97, 84 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 15, RdNr 17) .

    Deren Erhebung unterbricht bzw hemmt auch - in entsprechender Anwendung des § 209 Abs. 1 BGB aF (in der bis zum 31.12.2001 gültigen Fassung) bzw § 204 BGB nF - die vierjährige Ausschlussfrist (BSGE 76, 285, 289 f = SozR 3-2500 § 106 Nr. 30 S 170; s auch BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 39 S 215).

  • BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 32/02 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - statistische Prüfmethode - Ausübung des

    Schon nach der bisherigen ständigen Rechtsprechung des Senats ist eine Ausnahme von dieser Regel gerechtfertigt und eine Honorarkürzung daher auch ohne derartige vorangegangene gezielte Beratung nicht rechtswidrig, wenn Überschreitungen des Vergleichsgruppendurchschnitts im Bereich des offensichtlichen Missverhältnisses vorliegen, wie dies hier in besonderem Maße der Fall ist (vgl BSGE 78, 278, 281 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 35 S 195 f; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 39 S 216; SozR 3-2500 § 106 Nr. 53 S 296; BSG USK 97124 = ArztR 1998, 147; ähnlich für Disziplinarmaßnahmen wegen fortgesetzter Unwirtschaftlichkeit BSG SozR 3-2500 § 81 Nr. 6 S 23).
  • BSG, 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung der

    Im Falle gerichtlicher Aufhebung des bisherigen Prüfbescheids und der Verpflichtung zur Neubescheidung wirkt aber die Fristwahrung im bisherigen Verfahren für das neue Verfahren weiter (BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 39 S 215 f; Nr. 53 S 294).
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