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   BSG, 08.08.1996 - 3 BS 1/96   

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https://dejure.org/1996,695
BSG, 08.08.1996 - 3 BS 1/96 (https://dejure.org/1996,695)
BSG, Entscheidung vom 08.08.1996 - 3 BS 1/96 (https://dejure.org/1996,695)
BSG, Entscheidung vom 08. August 1996 - 3 BS 1/96 (https://dejure.org/1996,695)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Sozialrechtsweg - Zulässigkeit - Private - Pflegeversicherung - Arbeitsunfähigkeit - Pflegegeld - Ordentliche Gerichtsbarkeit - Rechtswegzuweisung - Rechtswegbeschwerde

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    SGG § 51 Abs. 2 S. 2; SGG § 173; SGG § 174; GVG § 17 a Abs. 4; SGB XI § 23; SGB XI § 110
    Sozialrechtsweg in Angelegenheiten der privaten Pflegeversicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsweg bei Streitigkeiten in Angelegenheiten der privaten Pflegeversicherung, Abhilfe im Beschwerdeverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 79, 80
  • MDR 1997, 73
  • NZS 1996, 588
  • FamRZ 1997, 213
  • VersR 1998, 486
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 29.09.1994 - 3 BS 2/93

    Krankenkasse - Streitgegenstand - Rechtsweg

    Auszug aus BSG, 08.08.1996 - 3 BS 1/96
    Die im sozialgerichtlichen Verfahren allgemein vorgesehene Frist von einem Monat (§ 173 SGG) gilt auch für die weitere Beschwerde gegen die Rechtswegentscheidung eines Landessozialgericht (LSG) nach § 17a Abs. 4 S 4 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) (BSG SozR 3-1500 § 51 Nr. 15).

    Zwar hat die Klägerin die weitere Beschwerde beim BSG und nicht, wie es in entsprechender Anwendung des § 173 Sozialgerichtsgesetz (SGG) geboten gewesen wäre (BSG SozR 3-1500 § 51 Nr. 15), beim Landessozialgericht (LSG) eingelegt.

    Ein Abhilfeverfahren des Landessozialgericht (LSG) findet nicht statt (BSG SozR 3-1500 § 51 Nr. 15).

    Der Senat hält auch an seiner Auffassung fest, daß bei der Rechtswegbeschwerde § 174 Sozialgerichtsgesetz (SGG) keine Anwendung findet und daher das SG bzw das Landessozialgericht (LSG) nicht zu prüfen hat, ob es der Beschwerde bzw der weiteren Beschwerde abhilft (BSG SozR 3-1500 § 51 Nr. 15).

  • BSG, 10.07.1996 - 3 RK 29/95

    Rechtsnatur der Rahmenverträge nach § 125 SGB V, Feststellungsklage

    Auszug aus BSG, 08.08.1996 - 3 BS 1/96
    So sind die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit aufgrund einer gesetzlichen Zuweisung zB auch zuständig in Rechtsstreitigkeiten zwischen den Trägern der gesetzlichen KV und den privaten Leistungserbringern im Bereich der Heil- und Hilfsmittel nach dem SGB V, die ihrer Natur nach dem Zivilrecht zuzuordnen sind (stRspr, zuletzt Urteile des erkennenden Senats vom 10. Juli 1996 - 3 RK 11/95 - BSGE 79, 28 = SozR 3-2500 § 125 Nr. 5 und 3 RK 29/95 - SozR 3-2500 § 125 Nr. 6).
  • BSG, 13.06.1989 - 2 RU 32/88

    Öffentlich-rechtlicher Anspruch auf Entscheidung über den Forderungserlaß

    Auszug aus BSG, 08.08.1996 - 3 BS 1/96
    Dies ist ein weiterer Grund, hier die alleinige Zuständigkeit der Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit anzunehmen (vgl auch BSGE 65, 133, 135 = SozR 2100 § 76 Nr. 2).
  • BSG, 10.07.1996 - 3 RK 11/95

    Verjährung des Vergütungsanspruchs des Heilmittelerbringers gegen die

    Auszug aus BSG, 08.08.1996 - 3 BS 1/96
    So sind die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit aufgrund einer gesetzlichen Zuweisung zB auch zuständig in Rechtsstreitigkeiten zwischen den Trägern der gesetzlichen KV und den privaten Leistungserbringern im Bereich der Heil- und Hilfsmittel nach dem SGB V, die ihrer Natur nach dem Zivilrecht zuzuordnen sind (stRspr, zuletzt Urteile des erkennenden Senats vom 10. Juli 1996 - 3 RK 11/95 - BSGE 79, 28 = SozR 3-2500 § 125 Nr. 5 und 3 RK 29/95 - SozR 3-2500 § 125 Nr. 6).
  • Drs-Bund, 31.05.1985 - BT-Drs 10/3437
    Auszug aus BSG, 08.08.1996 - 3 BS 1/96
    Es ist zwar einzuräumen, daß der Gesetzgeber im Hinblick auf die jetzt in den §§ 17 bis 17b Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) enthaltenen Regelungen (vgl Entwurf einer Verwaltungsprozeßordnung, BT-Drucks 10/3437, S 172 f; Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens, BT-Drucks 11/7030, S 36 ff) davon ausgegangen ist, die Frage der Abhilfebefugnis des Gerichts, das die angefochtene Entscheidung erlassen hat, sei nach dem jeweiligen Verfahrensrecht zu beantworten.
  • BAG, 28.10.1993 - 2 AZB 12/93

    Rechtswegzuständigkeit; Zusammenhangsklage

    Auszug aus BSG, 08.08.1996 - 3 BS 1/96
    Gemäß § 12 Abs. 1. Satz 2 i.V.m. §§ 165 und 153 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) wirken die ehrenamtlichen Richter bei Beschlüssen außerhalb der mündlichen Verhandlung nicht mit (BSG SozR 3-1500 § 51 Nrn 13 und 15; ferner für das arbeitsgerichtliche Verfahren: Bundesarbeitsgericht, AP Nr. 19 zu § 2 Arbeitsgerichtsgesetz 1979 - NJW 1994, 1172 [BAG 28.10.1993 - 2 AZB 12/93]).
  • BSG, 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R

    Rechtsweg zur Sozialgerichtsbarkeit bei Streit über ein Hausverbot eines

    Die Beschwerde ist angesichts der für den Senat bindenden Zulassung durch das LSG statthaft (§ 17a Abs. 4 Sätze 4 bis 6 Gerichtsverfassungsgesetz [GVG]) und form- und fristgerecht eingelegt worden (§§ 172, 173 SGG; zur Anwendbarkeit der §§ 172 ff SGG für eine Rechtswegbeschwerde zum BSG vgl BSG SozR 3-8570 § 17 Nr. 1; SozR 3-1500 § 51 Nr. 15; BSGE 79, 80 = SozR 3-1500 § 51 Nr. 19).
  • BGH, 12.09.2018 - IV ZB 1/18

    Anfechtung einer privaten Krankenversicherung und Pflegeversicherung wegen

    Dazu zählen die Rechtsstreitigkeiten zwischen dem Versicherungsnehmer und dem Versicherer über privatrechtliche Pflegeversicherungsverhältnisse (vgl. BT-Drucks 14/5943, S. 24; BVerfG NVwZ 2008, 772 [juris Rn. 49]; BSGE 79, 80 = VersR 1998, 486 [juris Rn. 10 ff.]; BSG VersR 2007, 1074 Rn. 9; OLG Celle, Beschluss vom 3. Juli 2018 - 8 W 24/18, juris; OLG Stuttgart r+s 2017, 111; KG VersR 2016, 138; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/ Schmidt, SGG 12. Aufl. § 51 Rn. 27; jurisPK-SGG/Flint, § 51 Rn. 151 ff. [Stand: 17. August 2018]; Hommel in Peters/Sautter/Wolff, SGG § 51 Rn. 433 [Stand: November 2017]; Koch in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht § 110 SGB XI Rn. 27 [Stand: Mai 2018]; Philipp in LPK-SGB XI, 4. Aufl. Verfahren und Rechtsschutz: SGB XI und SGB XII Rn. 72; HK-VVG/Rogler, 3. Aufl. § 192 Rn. 43; Langheid/Rixecker/ Muschner, VVG 5. Aufl. § 192 Rn. 42a; MünchKomm-VVG/Boetius, 2. Aufl. Vorbemerkung zu §§ 192 bis 208 Rn. 491; Reinhard in Looschelders/Pohlmann, VVG 3. Aufl. § 192 Rn. 54; Weber in Bach/Moser, Private Krankenversicherung 5. Aufl. Teil H Rn. 58; Voit in Prölss/Martin, VVG 30. Aufl. § 192 Rn. 219; Stormberg in Beckmann/Matusche-Beckmann, Versicherungsrechts-Handbuch 3. Aufl. § 44 Rn. 239a; Felsch, r+s 2017, 602 [Anm. zu LG Köln r+s 2017, 601]).

    Der Inhalt der mit privaten Versicherern abzuschließenden, unter Kontrahierungszwang stehenden Pflegeversicherungsverträge ist im SGB XI im Wesentlichen zwingend gesetzlich vorgeschrieben und damit der autonomen Gestaltung der Vertragsparteien entzogen (BSGE 79, 80 = VersR 1998, 486 [juris Rn. 11 ff.]).

    Die einheitliche Zuweisung aller Streitigkeiten nach dem SGB XI an die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit kann dazu führen, dass diese in Angelegenheiten der privaten Pflegeversicherung auch über die richtige Anwendung privatrechtlicher Vorschriften zu entscheiden haben (BSGE 79, 80 = VersR 1998, 486 [juris Rn. 25]; vgl. auch BSG VersR 2007, 1074 Rn. 9 f.; OLG Stuttgart r+s 2017, 111 Rn. 15; KG VersR 2016, 138 f. [juris Rn. 4]; OLG Celle, Beschluss vom 3. Juli 2018 - 8 W 24/18, juris Rn. 6).

  • BSG, 14.12.2000 - B 3 P 1/00 R

    Zuschüsse in der Pflegeversicherung bei nachträglicher Beantragung,

    Erst durch den Beschluß des Senats vom 8. August 1996 - 3 BS 1/96 - (BSGE 79, 80 = SozR 3-1500 § 51 Nr. 19) ist verbindlich entschieden worden, daß insoweit allein die Sozialgerichte zuständig sind.
  • BAG, 01.03.2022 - 9 AZB 25/21

    Rechtsweg - Corona-Prämie

    Es kommt entscheidend darauf an, ob die Vorschriften, die zur Klärung der streitigen Rechtsfragen heranzuziehen und auszulegen sind, zumindest im Grundsatz im SGB XI geregelt sind (vgl. BSG 9. Februar 2006 - B 3 SF 1/05 R - Rn. 8; LSG Baden-Württemberg 22. September 2021 - L 4 P 1402/21 B - Rn. 17; ausführlich zur Gesetzeshistorie BSG 8. August 1996 - 3 BS 1/96 - BSGE 79, 80) .
  • BSG, 09.02.2006 - B 3 SF 1/05 R

    Rechtsweg für Streitigkeit zwischen einem privaten Pflegeversicherungsunternehmen

    Dies ergibt sich aus dem Gang des Gesetzgebungsverfahrens zum PflegeVG und insbesondere aus den parlamentarischen Beratungen zum 1. SGB XI-Änderungsgesetz (1. SGB XI-ÄndG - vgl dazu ausf die Entscheidung des Senats vom 8. August 1996 - 3 BS 1/96 -, BSGE 79, 80 = SozR 3-1500 § 51 Nr. 19).

    Dies ergibt sich deutlich aus einer Stellungnahme des Bundesrates, der wegen einer geplanten Rechtswegänderung in § 51 Abs. 2 Satz 2 SGG im Entwurf des 1. SGB XI-ÄndG den Vermittlungsausschuss angerufen (Plenarprotokoll 696, S 171 iVm BR-Drucks 228/1/96) und zur Begründung der geforderten Streichung der Neufassung ausgeführt hatte (vgl BSG SozR 3-1500 § 51 Nr. 19 S 40):.

  • BVerwG, 23.12.1998 - 3 B 22.98

    Investitionsförderung für Pflegeeinrichtungen; Rechtsweg; Verwaltungsrechtsweg;

    In den §§ 23 ff. SGB XI ist darüber hinaus die private Pflegeversicherung in das Gesetz einbezogen worden (vgl. BSG, Beschluß vom 8. August 1996 3 BS 1/96 SozR 3-1500 § 51 SGG Nr. 19).

    Diese Sachnähe konnte das Bundessozialgericht für die private Pflegeversicherung bejahen, weil sich die Leistungen beider Versicherungszweige nach Art und Umfang weitgehend decken (vgl. Beschluß vom 8. August 1996 3 BS 1/96 a.a.O.).

  • BSG, 31.01.2000 - B 3 SF 1/99 R

    Rechtsweg bei der Klage eines Pflegeheims auf Zustimmung einer Landesbehörde zur

    Die vom SG ausgesprochene Nichtabhilfeentscheidung ist in § 17a GVG nicht vorgesehen und ergibt sich auch nicht aus § 174 SGG; sie ist jedoch unschädlich (vgl zum Ganzen: Beschlüsse des Senats in BSG SozR 3-1500 § 51 Nr. 21, BSGE 79, 80, 82 = SozR 3-1500 § 51 Nr. 19 und BSG SozR 3-1500 § 51 Nr. 15).

    Das vom LSG in Bezug genommene SG zitiert zustimmend den Beschluß des erkennenden Senats vom 8. August 1996 (BSGE 79, 80, 82 f = SozR 3-1500 § 51 Nr. 19), wonach unter derartigen Angelegenheiten solche der sozialen und privaten Pflegeversicherung zu verstehen sind, stellt dies dann aber dem "Leistungs- und Leistungserbringerrecht" gleich (so auch Meyer-Ladewig, aaO § 51, RdNr 37a, und Hennig in ders, SGG, Stand März 1998, § 51 RdNr 27), worunter die Zustimmung der Landesbehörde nicht falle.

  • BSG, 12.02.2004 - B 12 P 2/03 R

    Anspruch der Träger der privaten Pflegversicherung auf Erstattung der

    Damit ist dieser Rechtsweg auch für Streitigkeiten in Angelegenheiten der privaten Pflegeversicherung eröffnet (BSGE 79, 80, 82 f = SozR 3-1500 § 51 Nr. 19 S 38 f), sodass auch die kostenrechtlichen Vorschriften des SGG gelten.
  • OLG Celle, 03.07.2018 - 8 W 24/18

    Rechtsweg für Streitigkeiten über die Wirksamkeit einer Beitragserhöhung in der

    Dies ergibt sich aus der Gesetzeshistorie, wie im Beschluss des Bundessozialgerichtes (BSG) vom 8. August 1996 (Az. 3 BS 1/96, VersR 1998, 486, Rn. 14 bis 23) im Einzelnen dargestellt ist.

    Denn auch wenn es nach dieser Entscheidung maßgeblich darauf ankommt, "ob die Vorschriften, die zur Klärung der streitigen Rechtsfragen heranzuziehen und auszulegen sind, zumindest im Grundsatz im SGB XI geregelt sind", trifft dies nach dem Urteil des Bundessozialgerichts vom 8. August 1996 (a.a.O., Rn. 27) auf Streitigkeiten aus einer privaten Pflegeversicherung gerade auch dann zu, wenn die angesprochenen Rechtsfragen ihre Grundlage im Zivilrecht haben; denn auch wenn sich dort die gegenseitigen Leistungen aus dem Versicherungsvertrag ergeben, ist das SGB XI für deren Voraussetzungen und Umfang maßgebend, da die Bestimmungen des Versicherungsvertrages nur die in den §§ 23 und 110 SGB XI im Einzelnen zwingend festgelegten Leistungsinhalte wiederholen (Kammergericht, a.a.O., juris-Rn. 6).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2021 - L 4 P 1402/21

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsweg - Streitigkeiten im Zusammenhang mit

    Es kommt entscheidend darauf an, ob die Vorschriften, die zur Klärung der streitigen Rechtsfragen heranzuziehen und auszulegen sind, zumindest im Grundsatz im SGB XI geregelt sind (Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 9. Februar 2006 - B 3 SF 1/05 R - juris, Rn. 8; ausführlich zur Gesetzeshistorie: BSG, Beschluss vom 8. August 1996 - 3 BS 1/96 - juris, Rn. 14 ff.).

    In entsprechender Anwendung des § 173 SGG ist diese innerhalb eines Monats nach Zustellung der Entscheidung schriftlich oder in elektronischer Form beim Landessozialgericht Baden-Württemberg einzulegen (vgl. BSG, Beschluss vom 8. August 1996 - 3 BS 1/96 - juris, Rn. 7).

  • BSG, 06.09.2007 - B 3 P 3/06 R

    Hilfsmitteleigenschaft eines Stehtrainer - Rechtsweg in Verfahren über Ansprüche

  • BSG, 12.01.2023 - B 12 SF 1/21 R

    Beitragserhöhungen für private Pflegezusatzversicherungen; Rechtswegzuweisung zur

  • BGH, 27.09.2000 - IV ZR 115/99

    Ausschluß der Leistungspflicht für zum Zeitpunkt der Adoption eingetretene

  • BSG, 10.05.2011 - B 2 U 3/11 BH

    Sozialgerichtliches Verfahren - nicht statthafter Rechtsbehelf - sofortige

  • BSG, 12.05.1998 - B 11 SF 1/97 R

    Wirksame Rechtswegbeschwerde beim BSG, Streitigkeiten zwischen Bundesanstalt für

  • BSG, 01.02.2000 - B 3 SF 3/99 R

    Rechtsweg bei der Klage eines Pflegeheims auf Zustimmung einer Landesbehörde zur

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2002 - L 3 P 46/02

    Pflegeversicherung

  • BSG, 12.02.2004 - B 12 P 5/03 R

    Erstattung der Pauschgebühr privater Pflegversicherungsträger

  • LSG Bayern, 14.10.1999 - L 7 B 213/99

    Anspruch auf Pflegegeld aus der privaten Pflegeversicherung; Gesichtspunkt der

  • BSG, 17.06.2013 - B 5 RS 24/13 B
  • LSG Sachsen, 20.01.1998 - L 1 P 2/97
  • BSG, 12.02.2004 - B 12 P 7/03 R

    Erstattung der Pauschgebühr privater Pflegversicherungsträger

  • BSG, 12.02.2004 - B 12 P 8/03 R

    Erstattung der Pauschgebühr privater Pflegversicherungsträger

  • SG Koblenz, 21.08.1997 - S 3 P 123/97

    Anforderungen an den Abschluß eines Pflegeversicherungsvertrags

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.08.1999 - L 10 B 10/99

    Pflegeversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2003 - L 3 P 49/02

    Pflegeversicherung

  • LSG Hessen, 26.03.1998 - L 14 P 868/97

    Pflegeversicherung - Ablehnung - Vertragsabschluß mit Familienangehörigen nach §

  • BSG, 09.07.1997 - 3 BS 3/96

    Nachholung einer unterlassenen Kostenentscheidung

  • KG, 24.02.2015 - 6 W 12/15

    Rechtsweg für Prämienprozess Pflegeversicherungsbeiträge

  • BSG, 15.07.1997 - 14 RS 1/97

    Rechtsweg beim Kindergeldanspruch zur Sozialgerichtsbarkeit

  • LSG Baden-Württemberg, 18.10.2002 - L 4 P 2487/01

    Versicherungsvertrag in der privaten Pflegeversicherung

  • LSG Schleswig-Holstein, 24.08.1999 - L 3 B 56/99

    Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte für Streitigkeiten über die Zustimmung zur

  • BSG, 21.05.2003 - B 12 P 1/03 B

    Zustandekommen eines Vertrages in der privaten Pflegeversicherung

  • LSG Bayern, 12.04.2006 - L 2 P 42/03

    Privates Versicherungsverhältnisüber die Pflegepflichtversicherung nach dem Tarif

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2007 - L 19 B 126/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.08.2007 - L 1 B 19/07

    Arbeitslosenversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 31.01.2003 - L 4 P 2229/02

    Zuständigkeit der Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit für Beitragsstreitigkeiten

  • LG Dortmund, 09.06.2011 - 2 O 15/11

    Verschweigen einer Kokainabhängigkeit ist arglistige Täuschung in Bezug auf

  • LSG Sachsen, 15.03.2001 - L 1 P 26/00

    Wirksamkeit eines privaten Pflegepflichtversicherungsvertrags; Nichtleistung von

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.02.1999 - 12 E 11223/98

    Förderung ambulanter Hilfen; Verwaltungsrechtsweg

  • OVG Thüringen, 04.02.1999 - 2 VO 1244/98

    Sonstiges ; Sonstiges; Sonstiges

  • LSG Sachsen, 15.03.2001 - L 1 P 23/00

    Zur Entrichtungspflicht von ausstehenden Beiträgen zur privaten

  • LG Neuruppin, 02.05.2000 - 4 T 34/00

    Bürgerlicher Rechtsstreit zwischen ambulantem Pflegedienst und Pflegebedürftigem

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