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   BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R   

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BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R (https://dejure.org/2002,440)
BSG, Entscheidung vom 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R (https://dejure.org/2002,440)
BSG, Entscheidung vom 29. Januar 2002 - B 10 EG 2/01 R (https://dejure.org/2002,440)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Landeserziehungsgeld bei Nicht-EU-Angehörigen - Assoziierungsabkommen - Diskriminierung aus Staatsangehörigkeitsgründen

  • Judicialis

    BayLErzGG Art 1 Abs 1 Nr 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Landeserziehungsgeld für in Bayern wohnende türkische Staatsangehörige

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • 123recht.net (Pressemeldung)

    Bayern muss Landeserziehungsgeld auch an Türken zahlen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 89, 129
  • NVwZ 2002, 119
 
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Wird zitiert von ... (60)Neu Zitiert selbst (10)

  • EuGH, 03.07.1974 - 9/74

    Casagrande / Landeshauptstadt München

    Auszug aus BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R
    Nach dem Urteil des EuGH vom 3. Juli 1974 (9/74, Casagrande ./. Landeshauptstadt München, Slg 1974, 773, 779 f) zum Bayerischen Ausbildungsförderungsgesetz kommt es nicht darauf an, welche Gebietskörperschaft für welchen Geltungsbereich Vorschriften über Sozialleistungen erlassen hat.
  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.2001 - 1 S 287/00

    Landeserziehungsgeld für türkischen Arbeitnehmer - Assoziationsberechtigten

    Auszug aus BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R
    Art. 3 Abs. 1 ARB enthalte die Durchführung und Konkretisierung des in Art. 9 Abk verankerten allgemeinen Verbots der Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit für den besonderen Bereich der sozialen Sicherheit (Urteile vom 4. Mai 1999 - C-262/96 - Slg 1999, I-2743, RdNr 64 = SozR 3-6935 Allg Nr. 4 und vom 14. März 2000 - C-102/98 und C-211/98 - Slg 2000, I-1311, RdNr 36 =SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1; vgl auch VGH Mannheim, Urteile vom 8. Februar 2001 - 1 S 287/00 -, InfAuslR 2001, 257 und vom 12. März 2001 - 1 S 1334/00 -, bestätigt vom Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 6. Dezember 2001 - 3 C 25/01 -).
  • BSG, 03.11.1993 - 14b REg 6/93

    Türkische Staatsangehörige - Landeserziehungsgeld - Bayern - Bundesrecht -

    Auszug aus BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R
    Derartige Vorschriften sind als unmittelbar im Bundesgebiet geltendes Recht revisibel (vgl BSG SozR 3-6935 Allg Nr. 1 mwN; Meyer-Ladewig, SGG, 6. Aufl 1998, § 162 RdNr 5b).
  • BSG, 10.07.1997 - 14 REg 8/96

    Ehefrau - Erziehungsgeld - Wohnsitz - Europäisches Ausland

    Auszug aus BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R
    Etwa weiterhin bestehende Zweifel an dieser Einordnung des BErzG ändern nichts an der für alle Mitgliedstaaten und deren Behörden verbindlichen Interpretation des Gemeinschaftsrechts durch die - insoweit gefestigte - Rechtsprechung des EuGH (so bereits BSG SozR 3-7833 § 8 Nr. 4), die letztlich auch in der Sache überzeugt (vgl Becker, SGb 1998, 553, 554 f).
  • EuGH, 04.05.1999 - C-262/96

    Sürül

    Auszug aus BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R
    Art. 3 Abs. 1 ARB enthalte die Durchführung und Konkretisierung des in Art. 9 Abk verankerten allgemeinen Verbots der Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit für den besonderen Bereich der sozialen Sicherheit (Urteile vom 4. Mai 1999 - C-262/96 - Slg 1999, I-2743, RdNr 64 = SozR 3-6935 Allg Nr. 4 und vom 14. März 2000 - C-102/98 und C-211/98 - Slg 2000, I-1311, RdNr 36 =SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1; vgl auch VGH Mannheim, Urteile vom 8. Februar 2001 - 1 S 287/00 -, InfAuslR 2001, 257 und vom 12. März 2001 - 1 S 1334/00 -, bestätigt vom Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 6. Dezember 2001 - 3 C 25/01 -).
  • EuGH, 14.03.2000 - C-102/98

    FÜR DIE GEWÄHRUNG EINER DEUTSCHEN ALTERSRENTE AN EINEN TÜRKISCHEN ARBEITNEHMER

    Auszug aus BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R
    Art. 3 Abs. 1 ARB enthalte die Durchführung und Konkretisierung des in Art. 9 Abk verankerten allgemeinen Verbots der Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit für den besonderen Bereich der sozialen Sicherheit (Urteile vom 4. Mai 1999 - C-262/96 - Slg 1999, I-2743, RdNr 64 = SozR 3-6935 Allg Nr. 4 und vom 14. März 2000 - C-102/98 und C-211/98 - Slg 2000, I-1311, RdNr 36 =SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1; vgl auch VGH Mannheim, Urteile vom 8. Februar 2001 - 1 S 287/00 -, InfAuslR 2001, 257 und vom 12. März 2001 - 1 S 1334/00 -, bestätigt vom Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 6. Dezember 2001 - 3 C 25/01 -).
  • EuGH, 10.10.1996 - C-245/94

    Hoever und Zachow / Land Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R
    Der EuGH hat das BErzG nach europäischem Gemeinschaftsrecht als Familienleistung qualifiziert (SozR 3-6050 Art. 4 Nr. 8 = Slg 1996, I-4895, 4941) und an dieser Auffassung trotz der dagegen in der Literatur erhobenen Bedenken (Eichenhofer, EuZW 1996, 716 f; ders SGb 1997, 449 ff) festgehalten (Slg 2001, I-2261, RdNr 39).
  • EuGH, 22.09.1992 - C-153/91

    Petit / Office national des pensions

    Auszug aus BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R
    Das Gebot des Art. 3 Abs. 1 ARB 3/80 zur Inländergleichbehandlung gilt auch nicht etwa deshalb nur für innerhalb der Gemeinschaft gewanderte türkische Arbeitnehmer, weil sonst die Forderung nicht erfüllt wäre, dass wenigstens ein Element des Sachverhalts über die Grenzen eines Mitgliedstaates hinausweisen muss (EuGH, Urteil vom 22. September 1992 - C-153/91 -, Slg 1992, I-4973 RdNr 8 bis 10 zu Art. 3 Abs. 1 EWGV 1408/71).
  • EuGH, 30.09.1987 - 12/86

    Demirel / Stadt Schwäbisch Gmünd

    Auszug aus BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R
    Nach der Rechtsprechung des EuGH ist die Gemeinschaft damit befugt, über alle vom Vertrag erfassten Bereiche Assoziierungsabkommen zu schließen (EuGH, Urteil vom 30. September 1987 - 12/86 -, Slg 1987, I-3719, RdNr 9).
  • EuGH, 11.10.2001 - C-95/99

    STAATENLOSE UND FLÜCHTLINGE KÖNNEN NICHT KRAFT GEMEINSCHAFTSRECHTS ZAHLUNG VON

    Auszug aus BSG, 29.01.2002 - B 10 EG 2/01 R
    Denn Türken sind nicht als Angehörige eines beliebigen Drittstaates zu behandeln (vgl zu den Voraussetzungen einer Inländergleichbehandlung von Flüchtlingen nach europäischem Gemeinschaftsrecht, EuGH, Urteil vom 11. Oktober 2001 - C-95/99 bis C-98/99 und C-180/99 - RdNr 71 f), denen Gleichbehandlung nur nach Maßgabe zwischenstaatlicher, jeweils von den Mitgliedstaaten abzuschließender Abkommen über soziale Sicherheit gewährt wird.
  • BSG, 18.02.2004 - B 10 EG 10/03 R

    Bayerisches Landeserziehungsgeld - Rechtssache Sürül - türkische Staatsangehörige

    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat (Senatsurteil vom 29. Januar 2002 - B 10 EG 2/01 R -, BSGE 89, 129, 130 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2), sind derartige Vorschriften als unmittelbar im Bundesgebiet geltendes Recht revisibel.

    Der generelle Ausschluss in Bayern wohnender türkischer Staatsangehöriger vom LErzg verstößt gegen das Diskriminierungsverbot des europäischen Assoziationsrechts (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Während diese Rechtsprechung des EuGH (vgl dazu auch das Urteil vom 14. März 2000 - C-102/98 und C-211/98, Slg 2000, I-1311 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1) in dem Verfahren, das der erkennende Senat durch Urteil vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) zum Abschluss gebracht hat, vom Beklagten angegriffen worden ist, gibt der vorliegende Fall Veranlassung, die Bedeutung und Auswirkung von Aussagen des EuGH zu klären, die für die betroffenen türkischen Staatsangehörigen ungünstig sind.

    Der erkennende Senat hat auch unter diesem Gesichtspunkt keine Bedenken, die Sürül-Entscheidung des EuGH im vorliegenden Rechtsstreit zu Grunde zu legen (vgl bereits BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das Regelwerk des europäisch-türkischen Assoziationsrechts überschreitet nicht die im EGVtr begründeten Befugnisse (vgl BSGE 89, 129, 131 f = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das bayerische LErzg ist eine Familienleistung iS des Art. 4 Abs. 1 Buchst h ARB (vgl BSGE 89, 129, 133 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2 S 17).

    Diese Information des Beklagten war zwar im Lichte der Entscheidung des BSG vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) objektiv falsch, auch wenn sie der damaligen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl dazu BSG SozR 3-6935 Allg Nr. 1) entsprach.

  • BSG, 02.02.2006 - B 10 EG 9/05 R

    Ausschlussfrist - gesetzliche Frist - gleitende Frist - Falschberatung -

    Der generelle Ausschluss in Bayern wohnender türkischer Staatsangehöriger vom LErzg verstößt nämlich gegen das Diskriminierungsverbot des europäischen Assoziationsrechts (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    An der Bejahung eines unverschuldeten Antragshindernisses würde sich auch dann nichts ändern, wenn in der Presse und in interessierten Kreisen die Entscheidung des EuGH vom 4. Mai 1999 (EuGHE I 1999, 2685, 2743 = SozR 3-6935 Allg Nr. 4 "Sürül") und das - vom BSG am 29. Januar 2002 bestätigte (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) - Urteil des Bayerischen LSG vom 19. Dezember 2000 - L 9 EG 7/00 - (Breithaupt 2001, 816) als Grundlagen eines Anspruchs türkischer Staatsangehöriger auf LErzg diskutiert worden sein sollten.

    Diese Information war im Lichte der Entscheidung des BSG vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) objektiv falsch, auch wenn sie der damaligen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl dazu BSG SozR 3-6935 Allg Nr. 1) entsprach.

  • BSG, 27.05.2004 - B 10 EG 11/03 R

    Bayerisches Landeserziehungsgeld - türkische Staatsangehörige - rückwirkende

    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat (Senatsurteil vom 29. Januar 2002 - B 10 EG 2/01 R -, BSGE 89, 129, 130 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2), sind derartige Vorschriften als unmittelbar im Bundesgebiet geltendes Recht revisibel.

    Der generelle Ausschluss in Bayern wohnender türkischer Staatsangehöriger vom LErzg verstößt gegen das Diskriminierungsverbot des europäischen Assoziationsrechts (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Während diese Rechtsprechung des EuGH (vgl dazu auch das Urteil vom 14. März 2000 - C-102/98 und C-211/98, Slg 2000, I-1311 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1) in dem Verfahren, das der erkennende Senat durch Urteil vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) zum Abschluss gebracht hat, vom Beklagten angegriffen worden ist, gibt der vorliegende Fall (wie bereits die am 18. Februar 2004 entschiedenen Revisionssachen) Veranlassung, die Bedeutung und Auswirkung von Aussagen des EuGH zu klären, die für die betroffenen türkischen Staatsangehörigen ungünstig sind.

    Der erkennende Senat hat auch unter diesem Gesichtspunkt keine Bedenken, die Sürül-Entscheidung des EuGH im vorliegenden Rechtsstreit zu Grunde zu legen (vgl bereits BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das Regelwerk des europäisch-türkischen Assoziationsrechts überschreitet nicht die im EGVtr begründeten Befugnisse (vgl BSGE 89, 129, 131 f = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das bayerische LErzg ist eine Familienleistung iS des Art. 4 Abs. 1 Buchst h ARB (vgl BSGE 89, 129, 133 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2 S 17).

    Diese Information des Beklagten war zwar im Lichte der Entscheidung des BSG vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) objektiv falsch, auch wenn sie der damaligen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl dazu BSG SozR 3-6935 Allg Nr. 1) entsprach.

  • BSG, 18.02.2004 - B 10 EG 6/03 R

    Bayerisches Landeserziehungsgeld für türkische Staatsangehörige

    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat (Senatsurteil vom 29. Januar 2002 - B 10 EG 2/01 R -, BSGE 89, 129, 130 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2), sind derartige Vorschriften als unmittelbar im Bundesgebiet geltendes Recht revisibel.

    Der generelle Ausschluss in Bayern wohnender türkischer Staatsangehöriger vom LErzg verstößt gegen das Diskriminierungsverbot des europäischen Assoziationsrechts (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Während diese Rechtsprechung des EuGH (vgl dazu auch das Urteil vom 14. März 2000 - C-102/98 und C-211/98, Slg 2000, I-1311 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1) in dem Verfahren, das der erkennende Senat durch Urteil vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) zum Abschluss gebracht hat, vom Beklagten angegriffen worden ist, gibt der vorliegende Fall Veranlassung, die Bedeutung und Auswirkung von Aussagen des EuGH zu klären, die für die betroffenen türkischen Staatsangehörigen ungünstig sind.

    Der erkennende Senat hat auch unter diesem Gesichtspunkt keine Bedenken, die Sürül-Entscheidung des EuGH im vorliegenden Rechtsstreit zu Grunde zu legen (vgl bereits BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das Regelwerk des europäisch-türkischen Assoziationsrechts überschreitet nicht die im EGVtr begründeten Befugnisse (vgl BSGE 89, 129, 131 f = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das bayerische LErzg ist eine Familienleistung iS des Art. 4 Abs. 1 Buchst h ARB (vgl BSGE 89, 129, 133 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2 S 17).

    Diese Information des Beklagten war zwar im Lichte der Entscheidung des BSG vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) objektiv falsch, auch wenn sie der damaligen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl dazu BSG SozR 3-6935 Allg Nr. 1) entsprach.

  • BSG, 18.02.2004 - B 10 EG 8/03 R

    Bayerisches Landeserziehungsgeld für türkische Staatsangehörige

    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat (Senatsurteil vom 29. Januar 2002 - B 10 EG 2/01 R -, BSGE 89, 129, 130 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2), sind derartige Vorschriften als unmittelbar im Bundesgebiet geltendes Recht revisibel.

    Der generelle Ausschluss in Bayern wohnender türkischer Staatsangehöriger vom LErzg verstößt gegen das Diskriminierungsverbot des europäischen Assoziationsrechts (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Während diese Rechtsprechung des EuGH (vgl dazu auch das Urteil vom 14. März 2000 - C-102/98 und C-211/98, Slg 2000, I-1311 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1) in dem Verfahren, das der erkennende Senat durch Urteil vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) zum Abschluss gebracht hat, vom Beklagten angegriffen worden ist, gibt der vorliegende Fall Veranlassung, die Bedeutung und Auswirkung von Aussagen des EuGH zu klären, die für die betroffenen türkischen Staatsangehörigen ungünstig sind.

    Der erkennende Senat hat auch unter diesem Gesichtspunkt keine Bedenken, die Sürül-Entscheidung des EuGH im vorliegenden Rechtsstreit zu Grunde zu legen (vgl bereits BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das Regelwerk des europäisch-türkischen Assoziationsrechts überschreitet nicht die im EGVtr begründeten Befugnisse (vgl BSGE 89, 129, 131 f = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das bayerische LErzg ist eine Familienleistung iS des Art. 4 Abs. 1 Buchst h ARB (vgl BSGE 89, 129, 133 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2 S 17).

    Diese Information des Beklagten war zwar im Lichte der Entscheidung des BSG vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) objektiv falsch, auch wenn sie der damaligen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl dazu BSG SozR 3-6935 Allg Nr. 1) entsprach.

  • BSG, 18.02.2004 - B 10 EG 7/03 R

    Bayerisches Landeserziehungsgeld für türkische Staatsangehörige

    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat (Senatsurteil vom 29. Januar 2002 - B 10 EG 2/01 R -, BSGE 89, 129, 130 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2), sind derartige Vorschriften als unmittelbar im Bundesgebiet geltendes Recht revisibel.

    Der generelle Ausschluss in Bayern wohnender türkischer Staatsangehöriger vom LErzg verstößt gegen das Diskriminierungsverbot des europäischen Assoziationsrechts (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Während diese Rechtsprechung des EuGH (vgl dazu auch das Urteil vom 14. März 2000 - C-102/98 und C-211/98, Slg 2000, I-1311 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1) in dem Verfahren, das der erkennende Senat durch Urteil vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) zum Abschluss gebracht hat, vom Beklagten angegriffen worden ist, gibt der vorliegende Fall Veranlassung, die Bedeutung und Auswirkung von Aussagen des EuGH zu klären, die für die betroffenen türkischen Staatsangehörigen ungünstig sind.

    Der erkennende Senat hat auch unter diesem Gesichtspunkt keine Bedenken, die Sürül-Entscheidung des EuGH im vorliegenden Rechtsstreit zu Grunde zu legen (vgl bereits BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das Regelwerk des europäisch-türkischen Assoziationsrechts überschreitet nicht die im EGVtr begründeten Befugnisse (vgl BSGE 89, 129, 131 f = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das bayerische LErzg ist eine Familienleistung iS des Art. 4 Abs. 1 Buchst h ARB (vgl BSGE 89, 129, 133 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2 S 17).

    Diese Information des Beklagten war zwar im Lichte der Entscheidung des BSG vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) objektiv falsch, auch wenn sie der damaligen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl dazu BSG SozR 3-6935 Allg Nr. 1) entsprach.

  • BSG, 18.02.2004 - B 10 EG 9/03 R

    Bayerisches Landeserziehungsgeld für türkische Staatsangehörige

    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat (Senatsurteil vom 29. Januar 2002 - B 10 EG 2/01 R -, BSGE 89, 129, 130 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2), sind derartige Vorschriften als unmittelbar im Bundesgebiet geltendes Recht revisibel.

    Der generelle Ausschluss in Bayern wohnender türkischer Staatsangehöriger vom LErzg verstößt gegen das Diskriminierungsverbot des europäischen Assoziationsrechts (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Während diese Rechtsprechung des EuGH (vgl dazu auch das Urteil vom 14. März 2000 - C-102/98 und C-211/98, Slg 2000, I-1311 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1) in dem Verfahren, das der erkennende Senat durch Urteil vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) zum Abschluss gebracht hat, vom Beklagten angegriffen worden ist, gibt der vorliegende Fall Veranlassung, die Bedeutung und Auswirkung von Aussagen des EuGH zu klären, die für die betroffenen türkischen Staatsangehörigen ungünstig sind.

    Der erkennende Senat hat auch unter diesem Gesichtspunkt keine Bedenken, die Sürül-Entscheidung des EuGH im vorliegenden Rechtsstreit zu Grunde zu legen (vgl bereits BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das Regelwerk des europäisch-türkischen Assoziationsrechts überschreitet nicht die im EGVtr begründeten Befugnisse (vgl BSGE 89, 129, 131 f = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das bayerische LErzg ist eine Familienleistung iS des Art. 4 Abs. 1 Buchst h ARB (vgl BSGE 89, 129, 133 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2 S 17).

    Diese Information des Beklagten war zwar im Lichte der Entscheidung des BSG vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) objektiv falsch, auch wenn sie der damaligen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl dazu BSG SozR 3-6935 Allg Nr. 1) entsprach.

  • BSG, 18.02.2004 - B 10 EG 8/03
    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat (Senatsurteil vom 29. Januar 2002 - B 10 EG 2/01 R -, BSGE 89, 129, 130 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2), sind derartige Vorschriften als unmittelbar im Bundesgebiet geltendes Recht revisibel.

    Der generelle Ausschluss in Bayern wohnender türkischer Staatsangehöriger vom LErzg verstößt gegen das Diskriminierungsverbot des europäischen Assoziationsrechts (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Während diese Rechtsprechung des EuGH (vgl dazu auch das Urteil vom 14. März 2000 - C-102/98 und C-211/98, Slg 2000, I-1311 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1) in dem Verfahren, das der erkennende Senat durch Urteil vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) zum Abschluss gebracht hat, vom Beklagten angegriffen worden ist, gibt der vorliegende Fall Veranlassung, die Bedeutung und Auswirkung von Aussagen des EuGH zu klären, die für die betroffenen türkischen Staatsangehörigen ungünstig sind.

    Der erkennende Senat hat auch unter diesem Gesichtspunkt keine Bedenken, die Sürül-Entscheidung des EuGH im vorliegenden Rechtsstreit zu Grunde zu legen (vgl bereits BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das Regelwerk des europäisch-türkischen Assoziationsrechts überschreitet nicht die im EGVtr begründeten Befugnisse (vgl BSGE 89, 129, 131 f = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2).

    Das bayerische LErzg ist eine Familienleistung iS des Art. 4 Abs. 1 Buchst h ARB (vgl BSGE 89, 129, 133 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2 S 17).

    Diese Information des Beklagten war zwar im Lichte der Entscheidung des BSG vom 29. Januar 2002 (BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) objektiv falsch, auch wenn sie der damaligen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl dazu BSG SozR 3-6935 Allg Nr. 1) entsprach.

  • BSG, 20.01.2021 - B 13 R 13/19 R

    Anspruch auf Hinterbliebenenrente

    Dieses Statut ist als Rechtsakt im europarechtlichen Verordnungsrang (EuGH Urteil vom 26.2.1981 - C-64/80 - Slg 1981, 693 RdNr 6) im Bundesgebiet unmittelbar geltendes (Art. 288 Abs. 2 Satz 1 und 2 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union , zuvor Art. 249 EGV), revisibles Recht (vgl BSG Urteil vom 8.7.1993 - 7 RAr 64/92 - BSGE 73, 10 = SozR 3-4100 § 118 Nr. 4, juris RdNr 16; BSG Urteil vom 29.1.2002 - B 10 EG 2/01 R - BSGE 89, 129 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2, juris RdNr 11; BSG Urteil vom 21.2.2013 - B 10 EG 20/12 R - SozR 4-7835 Art. 1 Nr. 2 RdNr 18; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl 2020, § 162 RdNr 4b) .
  • LSG Bayern, 24.03.2005 - L 9 EG 19/05

    Anspruch auf Gewährung von Landeserziehungsgeld; Gewährung von

    Am 29.01.2002 (Datum der BSG-Entscheidung, B 10 EG 2/01 R, SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 2) hat das Bayerische Sozialministerium bekanntgegeben, "dass die Entscheidung des BSG vom selben Tage (welche türkischen Staatsangehörigen einen Anspruch auf LErzg zubilligt hat) von den Ämtern für Versorgung und Familienförderung so rasch wie möglich vollzogen werde.".

    Erst nach dem Grundsatzurteil des BSG vom 29.01.2002, B 10 EG 2/01 R, welches auf eine Entscheidung des EuGH beruhe, habe sie erfahren, dass der Ausschluss von in Deutschland lebenden türkischen Staatsangehörigen, die ansonsten alle Leistungsvoraussetzungen erfüllten, gegen den Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 GG sowie das Diskriminierungsverbot des europäisch-türkischen Assoziationsrechts verstoße.

    EG C 110/60, haben türkische Staatsangehörige, die im Gebiet eines Mitgliedstaates wohnen und für die der vorgenannte Beschluss gilt, im Wohnsitzstaat Anspruch auf Leistungen der sozialen Sicherheit, insbesondere auf Familienleistungen, nach den Rechtsvorschriften dieses Staates unter den gleichen Voraussetzungen wie dessen eigene Staatsangehörige (vgl. BSG vom 29.01.2002, B 10 EG 2/01 R, Urteile des Senats vom 19.12.2000, L 9 EG 7/00 und vom 01.03.2001, L 9 EG 9/00 m.w.N.), und damit auch die Klägerin, die sowohl vom sachlichen als auch persönlichen Anwendungsbereich des ARB Nr. 3/80 erfasst wird, vgl. Urteile des Senats a.a.O.

    Aufgrund der Bindungswirkung von Vorabentscheidungen des EuGH auch außerhalb des Ausgangsverfahrens (BVerfG NJW 1988.2173, BSG vom 18.02.2004, B 10 EG 10/03 R in SozR 4-6940 Art. 3 Nr. 1) steht im Übrigen zur Überzeugung des erkennenden Senats bereits seit der Entscheidung des Gerichtshofs vom 10.10.1996, C-245/94 und C-312/94, SozR 3-6050 Art. 4 Nr. 8 fest, dass auch das BayLErzg eine Familienleistung im Sinne des Art. 4 Abs. 1h ARB Nr. 3/80 darstellt, welcher Art. 4 Abs. 1h der EWG-Verordnung 1408/71 vom 14.06.1971 nachgebildet ist, vgl. Art. 1a ARB Nr. 3/80. Diese Entscheidung wurde durch den Gerichtshof mit Urteil vom 12.05.1998, C-85/96, SozR 3-7833 § 1 Nr. 22 bestätigt, vgl. BSG vom 29.01.2002, a.a.O., so dass insoweit eine ständige Rechtsprechung vorliegt.

    Denn beim bayerischen LErzg handelt es sich von der Funktion und der Ausgestaltung her unzweifelhaft um eine dem BErzg gleichwertige Landesleistung, so dass auch diese als Familienleistung im Sinne der EWG-Verordnung 1408/71 und des ARB Nr. 3/80 anzusehen ist, vgl. Becker, SGb 1998 S.553, BSG vom 29.01.2002, a.a.O., Urteile des Senats vom 19.12.2000 und vom 01.03.2001, a.a.O. m.w.N.

  • BSG, 09.03.2022 - B 7/14 KG 1/20 R

    (Kinderzuschlag - Vermeidung von Hilfebedürftigkeit nach dem SGB 2 -

  • BSG, 05.10.2006 - B 10 EG 6/04 R

    Bundeserziehungsgeld - Erwerbstätigkeit - Familienleistung - Familienangehörige -

  • BSG, 02.02.2006 - B 10 EG 8/05 R

    Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • LSG Bayern, 24.03.2005 - L 9 EG 81/04

    Anspruch auf Gewährung des bayerischen Landeserziehungsgeldes; Voraussetzungen

  • LSG Bayern, 24.03.2005 - L 9 EG 56/04

    Voraussetzungen für das Bestehen eines Anspruchs auf Landeserziehungsgeld;

  • LSG Bayern, 24.03.2005 - L 9 EG 86/04

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Landeserziehungsgeld; Anspruch auf

  • BSG, 02.02.2006 - B 10 EG 7/05 R

    Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • LSG Bayern, 21.09.2006 - L 9 EG 9/06

    Streit um einen Anspruch der Klägerin auf Landeserziehungsgeld (LErzg) für ihre

  • LSG Bayern, 18.09.2006 - L 9 EG 123/05

    Streit um einen Anspruch der Klägerin auf Landeserziehungsgeld (LErzg) für ihren

  • LSG Baden-Württemberg, 23.11.2004 - L 11 EG 948/02

    Erziehungsgeldanspruch - türkische Staatsangehörige - aufenthaltsrechtlicher

  • LSG Bayern, 23.02.2006 - L 9 EG 24/03

    Anspruch auf Landeserziehungsgeld; Abhängigkeit des Anspruchs von der

  • LSG Bayern, 10.02.2006 - L 9 EG 97/04

    Voraussetzung eines Anspruchs auf Landeserziehungsgeld; Unmittelbare

  • LSG Bayern, 10.02.2006 - L 9 EG 58/04

    Voraussetzungen der Gewährung von Bayerischem Landeserziehungsgeld (LErzg) nach

  • BSG, 21.02.2013 - B 10 EG 20/12 R

    Bayerisches Landeserziehungsgeld - polnischer Staatsangehöriger - Nichtigkeit des

  • LSG Bayern, 14.08.2006 - L 9 EG 45/05

    Streit um das Bestehen eines Anspruchs der Klägerin auf Landeserziehungsgeld

  • LSG Bayern, 10.08.2006 - L 9 EG 124/05

    Anspruch gegen das Bundesland Bayern auf Landeserziehungsgeld; Notwendigkeit des

  • LSG Bayern, 04.05.2006 - L 9 EG 48/05

    Begründetheit verbundenen Verfahrens auf die Aufhebung von Widerspruchsbescheiden

  • LSG Bayern, 26.01.2006 - L 9 EG 111/05

    Anspruch eines türkischen Staatsangehörigen auf Gewährung von

  • LSG Bayern, 21.09.2006 - L 9 EG 3/06

    Anspruch eines türkischen Staatsaangehörigen auf Gewährung von

  • LSG Bayern, 19.01.2006 - L 9 EG 228/03

    Anspruch auf Gewährung von Landeserziehungsgeld; Abhängigkeit des Anspruchs von

  • LSG Bayern, 19.01.2007 - L 9 EG 114/04

    Anspruch eines türkischen Staatsangehörigen auf Familienleistungen (hier:

  • LSG Bayern, 14.08.2006 - L 9 EG 44/05

    Streit um einen Anspruch auf Landeserziehungsgeld (LErzg); Rechtsgrundlage für

  • SG Hannover, 24.08.2011 - S 32 EG 8/06
  • LSG Bayern, 20.12.2006 - L 9 EG 60/03

    Anspruch auf die Zahlung von Bayerischem Landeserziehungsgeld für weitere sechs

  • LSG Bayern, 06.04.2006 - L 9 EG 98/04

    Anspruchsberechtigung türkischer Staatsangehöriger im Hinblick auf die Gewährung

  • LSG Bayern, 30.03.2006 - L 9 EG 41/05

    Anspruch einer türkischen Staatsangehörigen mit unbefristetem Aufenthaltsrecht in

  • LSG Bayern, 19.01.2007 - L 9 EG 113/04

    Anspruch eines türkischen Staatsangehörigen auf Familienleistungen (hier:

  • SG Würzburg, 04.07.2006 - S 4 EG 78/03

    Gewährung von Landeserziehungsgeld nach dem Bayerischen

  • LSG Bayern, 30.06.2003 - L 9 EG 59/02

    Anspruch auf Landeserziehungsgeld für eine Türkin; Eingeschränkte unmittelbare

  • LSG Bayern, 30.06.2003 - L 9 EG 5/03

    Anspruch auf Landeserziehungsgeld für eine Türkin; Eingeschränkte unmittelbare

  • FG Bremen, 02.06.2010 - 4 K 102/09

    Kein Kindergeldanspruch einer ausländerrechtlich nur geduldeten türkischen

  • LSG Bayern, 30.06.2003 - L 9 EG 29/02

    Anspruch einer türkischen Staatsangehörigen auf bayerisches Landeserziehungsgeld;

  • LSG Bayern, 30.06.2003 - L 9 EG 17/03

    Assoziation zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Türkei;

  • LSG Bayern, 29.03.2007 - L 9 EG 160/03

    Bayerisches Landeserziehungsgeld für eine türkische, Bundeserziehungsgeld

  • LSG Bayern, 24.07.2003 - L 9 EG 16/03

    Anspruch auf Landeserziehungsgeld für eine in Bayern lebende Türkin; Ex nunc-

  • LSG Bayern, 24.05.2007 - L 9 EG 232/05

    Anspruch einer türkischen Staatsangehörigen auf bayerisches Landeserziehungsgeld

  • LSG Bayern, 30.06.2003 - L 9 EG 53/02

    Anspruch auf Landeserziehungsgeld für eine Türkin; Eingeschränkte unmittelbare

  • LSG Bayern, 30.06.2003 - L 9 EG 43/02

    Anspruch eines ausländischen Staatsangehörigen auf Landeserziehungsgeld;

  • BSG, 11.10.2013 - B 10 EG 20/13 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - bayerisches

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2010 - L 8 R 853/10

    Rentenversicherung

  • FG München, 20.03.2002 - 9 K 2636/97

    Kindergeldanspruch einer als Flüchtling nach Deutschland gekommenen Kurdin nach

  • SG Würzburg, 21.10.2008 - S 4 EG 13/07

    Anspruch eines in Hessen wohnhaften und in Bayern beschäftigten Vaters auf

  • LSG Bayern, 16.09.2004 - L 9 B 56/04

    Bewilligungsvoraussetzungen der Prozesskostenhilfe (PKH) und die Beiordnung eines

  • LSG Bayern, 30.06.2003 - L 9 EG 7/03

    Anspruch eines ausländischen Staatsangehörigen auf Landeserziehungsgeld;

  • LSG Bayern, 30.06.2003 - L 9 EG 41/02

    Anspruch auf Landeserziehungsgeld ; Anspruch eines ausländischen

  • LSG Bayern, 26.07.2007 - L 9 EG 97/05

    Anspruch auf Landeserziehungsgeld (LErzg) trotz Fehlens der deutschen

  • LSG Bayern, 26.02.2004 - L 9 EG 157/03

    "Sürül"-Entscheidung des EuGH (Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften);

  • SG Augsburg, 21.10.2005 - S 10 EG 476/02
  • SG Würzburg, 30.04.2007 - S 4 EG 6/07

    Rechtmäßigkeit der Gewährung von Bayerischem Landeserziehungsgeld unter Aufhebung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.10.2016 - L 2 EG 2/16
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