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   BSG, 13.03.1968 - 12 RJ 622/64   

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BSG, 13.03.1968 - 12 RJ 622/64 (https://dejure.org/1968,1145)
BSG, Entscheidung vom 13.03.1968 - 12 RJ 622/64 (https://dejure.org/1968,1145)
BSG, Entscheidung vom 13. März 1968 - 12 RJ 622/64 (https://dejure.org/1968,1145)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Unselbständige Anschlußberufung - Erklärung der Anschließung - Erklärungszeitpunkt

Papierfundstellen

  • BSGE 28, 31
  • NJW 1968, 1494
  • MDR 1968, 617
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 01.03.1956 - 4 RJ 129/54
    Auszug aus BSG, 13.03.1968 - 12 RJ 622/64
    Der ;enat weicht mit der hier getroffenen Entscheidung von der Entscheidung des 40 Senats in seinem Urteil vom 10 März 1956 (BSG 2, 229 ff)9 der Entscheidung des 90 Jenats in seinem Urteil vom 150 Juli 1959 (SozR Nro 5 zu 5 522 a ZPO) und von der Entscheidung des 20 enats in seinem nicht veröffentlichten Urteil vom 510 Januar 1967 -Az": 2 nU 82/65- abo Einer Entscheidung des Großen Senats gemäß 5 42 SGG bedarf es nicht? weil der 409 90 und 20 Senat auf Anfrage erklärt haben? daß sie an der Recltsauffassunä nicht mehr festhalten9 die unselhständige Anschlußberufung könne nicht .
  • BSG, 26.10.2017 - B 8 SO 12/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit einer Anschlussberufung -

    Die auch im sozialgerichtlichen Verfahren grundsätzlich nach § 202 SGG iVm § 524 ZPO mögliche Anschlussberufung (allgemeine Meinung, vgl zB BSGE 2, 229, 231 und 24, 247, 248 = SozR Nr. 9 zu § 521 ZPO; BSGE 28, 31, 33 = SozR Nr. 4 zu § 522a ZPO; BSG SozR 4-3500 § 90 Nr. 8 RdNr 17 ff) ist kein Rechtsmittel, sondern nur ein angriffsweise wirkender Antrag, mit dem sich der Gegner (hier: die Klägerin) innerhalb des Rechtsmittels des Berufungsklägers (hier: des Beklagten) an dessen Rechtsmittel anschließt.
  • BSG, 23.01.2018 - B 2 U 4/16 R

    Rechtmäßigkeit eines Beitragsbescheids in der gesetzlichen Unfallversicherung

    Die Anschließung des Klägers und Berufungsbeklagten an die Berufung der Beklagten und Berufungsklägerin im Wege einer unselbständigen Anschlussberufung konnte zwar wirksam auch im Laufe der mündlichen Verhandlung durch Erklärung zur Niederschrift des Gerichts erfolgen (BSG vom 16.10.1968 - 3 RK 25/65 - SozR Nr. 9 zu RAM-Erl über KrV vom 2.11.1943 = Juris RdNr 21; BSG vom 13.3.1968 - 12 RJ 622/64 - BSGE 28, 31 = SozR Nr. 4 zu § 522a ZPO; BSG vom 31.1.1967 - 2 RU 82/63 - AP Nr. 3 zu § 522a ZPO; BGH vom 6.5.1987 - IVb ZR 51/86 - BGHZ 100, 383 = NJW 1987, 3263) .
  • BSG, 16.03.2021 - B 2 U 12/19 R

    Anspruch eines Fleischers auf Verletztengeld in der gesetzlichen

    Die auch im sozialgerichtlichen Verfahren grundsätzlich nach § 202 Satz 1 SGG iVm § 524 ZPO mögliche Anschlussberufung (vgl zB BSG Urteil vom 13.3.1968 - 12 RJ 622/62 - BSGE 28, 31, 33 = SozR Nr. 4 zu § 522a ZPO) ist kein Rechtsmittel, sondern nur ein angriffsweise wirkender Antrag, mit dem sich der Gegner - hier der Kläger - innerhalb des Rechtsmittels der Berufungsklägerin - hier der Beklagten - an deren Rechtsmittel anschließt.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.06.2016 - L 6 VH 4633/14

    Soziales Entschädigungsrecht - strafrechtliche Rehabilitierung - DDR-Unrechtshaft

    Die besonderen Frist- und Formvorschriften aus § 524 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 ZPO - die hier nicht erfüllt wären - gelten für Anschlussberufungen in Verfahren nach dem SGG nicht (Leitherer, a.a.O., Rz. 5), insbesondere reichte es aus, dass der Beklagte seine Berufung erst in der mündlichen Verhandlung zu Protokoll des Senats erhoben hat (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 13. März 1968 - 12 RJ 622/64 -, BSGE 28, 31, SozR Nr. 4 zu § 522a ZPO, juris Rz. 9).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.11.2008 - L 7 KA 13/05

    Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung der

    Die in § 524 Absätze 2 Sätze 2 und 3, 3 ZPO enthaltenen formellen Voraussetzungen für eine Anschlussberufung kommen wegen der Besonderheiten des sozialgerichtlichen Verfahrens nicht zur Anwendung (BSGE 28, 31; Leitherer a.a.O. Rd. 5f).
  • BSG, 01.06.1994 - 7 RAr 48/93

    Vorruhestandsgeld

    Auch gegen die vom Kläger in der mündlichen Verhandlung vor dem Landessozialgericht (LSG) erhobene unselbständige Anschlußberufung (§ 202 Sozialgerichtsgesetz (SGG) iVm §§ 521, 522, 522a ZPO) ergeben sich keine rechtlichen Bedenken (vgl hierzu BSGE 28, 31 = SozR Nr. 4 zu § 522a ZPO).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.11.2002 - L 13 AL 833/02

    Zulässigkeit der Anschlussberufung im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auch wenn die Anschlussberufung kein eigentliches Rechtsmittel (vgl. BSGE 28, 31, 34; BSG Breithaupt 1982, 920) und nicht an die Einhaltung der Berufungsfrist gebunden ist, kann es aus Gründen der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit einem Beteiligten nicht erlaubt sein, beliebig oft Anschlussberufung zurückzunehmen und sie dann wieder einzulegen.
  • BGH, 14.01.2000 - V ZR 473/98

    Auslegung eines Rücktrittsvorbehalts in einem Grundstückskaufvertrag; Form der

    Deshalb kommt es auf die auch vertretene Auffassung, die Anschlußberufung könne in der mündlichen Verhandlung zu Protokoll des Berufungsgerichts eingelegt werden (BSGE 28, 31; MünchKomm-ZPO/Rimmelspacher, § 522 a Rdn. 5), nicht an.
  • LSG Sachsen, 22.04.1993 - L 4 An 2/92

    Bestimmung der Höhe der Altersversorgung nach dem Rentenrecht der DDR;

    Besonderer darüber hinausgehender Formerfordernisse bedarf es dazu nicht (vgl. BSG, Urt. v. 13.3.1968, - 12 RJ 622/64 - BSGE 28, 31 ff.).
  • BSG, 01.10.1991 - 12 RK 1/91

    Musikschule - Musikförderung - Künstlersozialabgabe

    Daß sie dabei Formvorschriften der §§ 522a, 519 Abs. 3 ZPO nicht eingehalten hat, ist unschädlich, weil die Anwendung dieser Regelung im sozialgerichtlichen Verfahren durch § 202 SGG nicht zwingend vorgeschrieben, sondern ausgeschlossen ist (BSGE 28, 31, 35 = SozR Nr. 4 zu § 522a ZPO).
  • BSG, 17.04.1986 - 7 RAr 91/84
  • BSG, 05.07.1979 - 9 RV 21/78

    Hilfsbedürftigkeit - Berücksichtigung eines Nachschadens - Hilflosigkeit als

  • BSG, 10.10.1978 - 7 RAr 57/77

    Zugrundelegung des bisherigen Arbeitsentgelts bei der Berechnung von

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.11.2018 - L 4 KR 294/17
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