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   BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 9/86   

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https://dejure.org/1986,4820
BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 9/86 (https://dejure.org/1986,4820)
BSG, Entscheidung vom 18.12.1986 - 4a RJ 9/86 (https://dejure.org/1986,4820)
BSG, Entscheidung vom 18. Dezember 1986 - 4a RJ 9/86 (https://dejure.org/1986,4820)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BSGE 61, 113
  • NJW 1987, 3151
  • VersR 1988, 1305
 
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Wird zitiert von ... (60)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 18.12.1962 - 2 RU 74/57

    Anspruch auf Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung -

    Auszug aus BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 9/86
    Rentenbewerbers Unfreiwilligkeit nur dann annehmen läßt, wenn die freie Willensbestimmung zB durch eine Depression wesentlich be- einträchtigt war (BSGE 18, 163, 164f : SozR Nr. 60 zu 5 542 RVG aF; Gitter, RVO-Gesamtkomm, aaO, Anm 26 Seite 30/1).

    Rechtsprechung und Sehrifttum die Auswirkungen einer Unfallursache psychischer Art auf den Betroffenen gemäß der "Eigenart seiner Persönlichkeit" beurteilen (vgl BSGE 18, 163 und Brackmann aaO Seite 489n).

  • BSG, 05.02.1980 - 2 BU 31/79
    Auszug aus BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 9/86
    des Februar - 2 BU 31/79).
  • BSG, 07.11.1979 - 9 RVg 1/78
    Auszug aus BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 9/86
    wegen des Kriteriums der Plötzlichkeit des Unfallereignisses - regelmäßig nur in Betracht kommen, wenn es sich bei ihr um einen psychischen Schock handelt, dh eine schlagartig auftretende schwere psychische Erschütterung, die eine mentale Störung von Krankheitswert, ZB eine Depression, hinterläßt (vgl dazu Gitter, RVG-Gesamtkomm aaO, Anm 26 Seite 30/1; Brackmann, aaO, Seite "89 1 ff, insbesondere 489n; vgl für das Recht der sozialen Entschädigung BSGE 49, 98, 100 ff : SozR 3800 5 1 Nr. 1).
  • BSG, 18.12.1962 - 2 RU 189/59

    Begriff der wesentlichen Teilursache - Die für das Gebiet des bürgerlichen Rechts

    Auszug aus BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 9/86
    Aber auch hinsichtlich der schadensstiftenden Unfallu r s a c h e ist in der Rechtsprechung weitgehend klargestellt, daß insoweit'nicht nur körperliche und organische Geschehensabläufe, sondern auch Vorgänge im Bereich des Psychischen und Geistigen von rechtlicher Bedeutung sind (vgl BSGE 18, 173, 175 : aF,.
  • BSG, 25.06.1964 - 4 RJ 425/63
    Auszug aus BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 9/86
    An einer solchen Absicht fehlt es bei der - auf "Selbstvernichtung" zielenden (vgl BSGE 21, 163, 165 - versuchten Selbsttötung.
  • BSG, 24.02.1967 - 2 RU 114/65
    Auszug aus BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 9/86
    vom 24. Februar 1967 - 2 RU 114/65 in SGb 1967, 542; Beschluß BSG vom 5.1980.
  • BSG, 29.04.1964 - 2 RU 215/60
    Auszug aus BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 9/86
    SozR Nr. 61 zu % 542 RVO Urteil des Bundessozialgerichts -BSG- vom 29. April 196U 2 RU 215/60 in BMW 196" Seite 2299; Urteil -.
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Denn auch psychische Reaktionen können rechtlich wesentlich durch ein Unfallereignis verursacht werden (vgl schon Reichsversicherungsamt, AN 1926, 480; BSG vom 18. Dezember 1962, BSGE 18, 173, 175 = SozR Nr. 61 zu § 542 RVO; BSG vom 29. Januar 1986 - 9b RU 56/84 - BSG vom 18. Dezember 1986, BSGE 61, 113 = SozR 2200 § 1252 Nr. 6; BSG vom 18. Januar 1990 - 8 RKnU 1/89 - vgl im Übrigen Schönberger/Mehrtens/Valentin, aaO, Kap 5.1, S 227 ff; ebenso zum sozialen Entschädigungsrecht BSGE 19, 275, 277 f = SozR Nr. 174 zu § 162 SGG).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 27/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - äußere

    Die Unfreiwilligkeit der Einwirkung bei dem, den das Geschehen betrifft, ist dem Begriff des Unfalls immanent, weil ein geplantes, willentliches Herbeiführen einer Einwirkung dem Begriff des Unfalls widerspricht (BSGE 61, 113, 115 = SozR 2200 § 1252 Nr. 6 S 20).
  • BSG, 30.01.2007 - B 2 U 8/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Die Unfreiwilligkeit der Einwirkung bei dem, den das Geschehen betrifft, ist dem Begriff des Unfalls immanent, weil ein geplantes, willentliches Herbeiführen einer Einwirkung dem Begriff des Unfalls widerspricht (BSGE 61, 113, 115 = SozR 2200 § 1252 Nr. 6 S 20).
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