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   BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68   

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https://dejure.org/1969,32
BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68 (https://dejure.org/1969,32)
BFH, Entscheidung vom 03.02.1969 - GrS 2/68 (https://dejure.org/1969,32)
BFH, Entscheidung vom 03. Februar 1969 - GrS 2/68 (https://dejure.org/1969,32)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vorschriften des Aktiengesetzes (AktG) als Ausformung der allgemeinen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

  • Wolters Kluwer

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Unentgeltlicher Erwerb - Verbot des Ausweises - Ordnungsgemäße Buchführung - Handlesbilanz - Aktivierungspflicht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 95, 31
  • BStBl II 1969, 291
 
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Wird zitiert von ... (128)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 17.07.1967 - GrS 3/66

    Großer Senat - Zulässigkeit der Anrufung - Rechtsfrage - Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68
    Der Große Senat kann aber nur in einer Rechtsfrage angerufen werden, die für die Entscheidung des erkennenden Senats erheblich ist; denn der Große Senat ist nicht zur Erstattung von Rechtsgutachten berufen (BFH-Beschluß Gr. S. 3/66 vom 17. Juli 1967, BFH 91, 213, BStBl II 1968, 285).
  • BFH, 31.05.1967 - I 208/63

    Bestimmung der Höhe von Rechnungsabgrenzungsposten - Passive Abgrenzung von im

    Auszug aus BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68
    Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung sind nach dem Urteil des BFH I 208/63 vom 31. Mai 1967 (BFH 89, 191, BStBl III 1967, 607) die Regeln, nach denen der Kaufmann zu verfahren hat, um zu einer dem gesetzlichen Zweck entsprechenden Bilanz zu gelangen.
  • BFH, 29.04.1965 - IV 403/62 U

    Behandlung eines Wegebeitrags an eine Gemeinde als ein aktivierungspflichtiges

    Auszug aus BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68
    Die Tendenz, den Kreis der steuerlich zu aktivierenden Wirtschaftsgüter möglichst weit zu fassen, ergibt sich auch aus dem Urteil des BFH IV 403/62 U vom 29. April 1965 (BFH 82, 461, BStBl III 1965, 414), wo der BFH zusammenfassend erklärt, der Begriff des Wirtschaftsguts umfasse nicht nur Sachen und Rechte, sondern auch tatsächliche Zustände, konkrete Möglichkeiten und Vorteile für den Betrieb, deren Erlangung der Kaufmann sich etwas kosten lasse und die nach der Verkehrsauffassung einer besonderen Bewertung zugänglich seien.
  • BFH, 28.01.1954 - IV 255/53 U

    Vorbereitende Betriebsausgaben (Organisationsaufwendungen) - Aktivierung der

    Auszug aus BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68
    Dem BdF ist darin zuzustimmen, daß der BFH und das Schrifttum die Frage, ob ein Wirtschaftsgut in die Steuerbilanz aufzunehmen sei, zum Teil aus § 5 EStG und der darin ausgesprochenen Bindung der Steuerbilanz an die Handelsbilanz (vgl. Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, § 5 Anm. 51 ff.; BFH-Urteil IV 255/53 U vom 28. Januar 1954, BFH 58, 516, BStBl III 1954, 109), zum Teil unmittelbar aus den §§ 6 und 7 EStG beantworten (vgl. Barske, Gedanken zum Verhältnis der Handelsbilanz zur Steuerbilanz, Der Betrieb 1964 S. 1569 - DB 1964, 1569 -, BFH-Urteil I 29/61 vom 4. September 1961, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 5, Rechtsspruch 278).
  • BFH, 16.02.1968 - VI 239/65

    Anfrage an Großen Senat zu den Auswirkungen der Vorschriften des Aktiengesetzes

    Auszug aus BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68
    Der VI. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat durch Beschluß VI 239/65 vom 16. Februar 1968 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 92 S. 264 - BFH 92, 264 -, BStBl II 1968, 518) den Großen Senat des BFH gemäß § 11 Abs. 4 FGO zur Entscheidung folgender Rechtsfragen angerufen:.
  • BFH, 27.05.1968 - GrS 1/68

    Besetzung der Finanzgerichte

    Auszug aus BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68
    Der Anrufungsbeschluß bedarf hiernach der Auslegung, die unter Berücksichtigung der Begründung zu erfolgen hat (vgl. BFH-Beschluß Gr. S. 1/68 vom 27. Mai 1968, BFH 92, 188, BStBl II 1968, 473).
  • BFH, 18.03.2010 - X R 20/09

    Ansatz eines Rechnungsabgrenzungspostens in Fällen geringer Bedeutung

    Ein Rechnungsabgrenzungsposten muss seit jeher steuerrechtlich gebildet werden, wenn ein Aufwand für eine bestimmte Zeit nach dem Abschlussstichtag vorliegt (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 3. Februar 1969 GrS 2/68, BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291).
  • BFH, 07.08.2000 - GrS 2/99

    Keine phasengleiche Aktivierung von Dividendenansprüchen

    Der Gesetzgeber habe also erkannt, dass bei konsequenter Anwendung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes und bei Beachtung der Rechtsauffassung des BFH (Beschluss vom 3. Februar 1969 GrS 2/68, BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291) zwar steuerrechtlich eine Aktivierung der Dividende beim Dividendenempfänger zu erfolgen habe, der zur Leistung der Dividende Verpflichtete aber eine entsprechende Verbindlichkeit noch nicht passivieren dürfe.

    Deshalb finden auch die Grundsätze aus BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291 keine Anwendung.

  • BFH, 31.01.2013 - GrS 1/10

    Aufgabe des subjektiven Fehlerbegriffs hinsichtlich bilanzieller Rechtsfragen -

    So hat etwa der Große Senat mit Beschluss vom 3. Februar 1969 GrS 2/68 (BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291) ausgesprochen, dass seinerzeit bestehende handelsrechtliche Bilanzierungswahlrechte nicht ohne ausdrückliche steuerrechtliche Regelung als Grundlage der Besteuerung berücksichtigt werden konnten (ebenso BFH-Urteil vom 21. Oktober 1993 IV R 87/92, BFHE 172, 462, BStBl II 1994, 176).
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