Rechtsprechung
   BFH, 24.10.1969 - III R 101/66   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,1438
BFH, 24.10.1969 - III R 101/66 (https://dejure.org/1969,1438)
BFH, Entscheidung vom 24.10.1969 - III R 101/66 (https://dejure.org/1969,1438)
BFH, Entscheidung vom 24. Oktober 1969 - III R 101/66 (https://dejure.org/1969,1438)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,1438) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beendigung der beschränkten Vermögensteuerpflicht - Wegfall des inländischen Betriebsvermögens - Ablehnung eines Erlaßantrags - Ermessen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 97, 553
  • BStBl II 1970, 275
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 01.12.1966 - V 137/64

    Zurückweisung von Einwendungen gegen die Steuerfestsetzung mit dem bloßen Hinweis

    Auszug aus BFH, 24.10.1969 - III R 101/66
    Entscheidungen der Verwaltungsbehörden über die Gewährung oder Ablehnung von Billigkeitserlassen nach § 131 AO sind nach ständiger Rechtsprechung des BFH im vollen Umfang Ermessensentscheidungen (vgl. insbesondere BFH-Urteile VII 51/61 S vom 8. Mai 1962, BFH 75, 59, BStBl III 1962, 290; VII 22/62 S vom 19. Januar 1965, BFH 81, 572, BStBl III 1965, 206, und V 137/64 vom 1. Dezember 1966, BFH 87, 405, BStBl III 1967, 156).
  • BFH, 24.05.1968 - VI 394/65

    Gewährung des Kinderfreibetrages nach § 32 Abs. 2 Einkommensteuergesetz (EStG)

    Auszug aus BFH, 24.10.1969 - III R 101/66
    Soweit die obersten Finanzbehörden oder die von ihnen bestimmten Stellen die Grenze der ihnen in § 131 Abs. 2 und 3 AO erteilten Ermächtigung, für bestimmte Gruppen von gleichgelagerten Fällen Richtlinien für eine entsprechende Anwendung des § 131 Abs. 1 AO zu erlassen, bei der Anordnung von Billigkeitsmaßnahmen überschritten haben, ist der BFH solchen Anweisungen nicht gefolgt (vgl. z. B. BFH-Urteile VI 229/61 U vom 6. Juli 1962, BFH 75, 551, BStBl III 1962, 469, und VI 394/65 vom 24. Mai 1968, BFH 93, 53, BStBl II 1968, 674).
  • BFH, 08.05.1962 - VII 51/61 S

    Voraussetzungen der steuergerichtlichen Nachprüfung

    Auszug aus BFH, 24.10.1969 - III R 101/66
    Entscheidungen der Verwaltungsbehörden über die Gewährung oder Ablehnung von Billigkeitserlassen nach § 131 AO sind nach ständiger Rechtsprechung des BFH im vollen Umfang Ermessensentscheidungen (vgl. insbesondere BFH-Urteile VII 51/61 S vom 8. Mai 1962, BFH 75, 59, BStBl III 1962, 290; VII 22/62 S vom 19. Januar 1965, BFH 81, 572, BStBl III 1965, 206, und V 137/64 vom 1. Dezember 1966, BFH 87, 405, BStBl III 1967, 156).
  • BFH, 19.01.1965 - VII 22/62 S

    Mineralölsteuererlass oder Steuererstattung aus Billigkeitsgründen

    Auszug aus BFH, 24.10.1969 - III R 101/66
    Entscheidungen der Verwaltungsbehörden über die Gewährung oder Ablehnung von Billigkeitserlassen nach § 131 AO sind nach ständiger Rechtsprechung des BFH im vollen Umfang Ermessensentscheidungen (vgl. insbesondere BFH-Urteile VII 51/61 S vom 8. Mai 1962, BFH 75, 59, BStBl III 1962, 290; VII 22/62 S vom 19. Januar 1965, BFH 81, 572, BStBl III 1965, 206, und V 137/64 vom 1. Dezember 1966, BFH 87, 405, BStBl III 1967, 156).
  • BFH, 05.10.1966 - VI 279/65

    Rechtfertigende Gründe für den Erlass von Steuern gemäß § 131 Abgabenordnung (AO)

    Auszug aus BFH, 24.10.1969 - III R 101/66
    Sachliche Billigkeitsgründe sind gegeben, wenn die Tatsache der Besteuerung als solche, unabhängig von den wirtschaftlichen Verhältnissen, eine Unbilligkeit für den Steuerpflichtigen darstellt, so daß es nach Lage der Verhältnisse unangebracht ist, eine nach dem Gesetz geschuldete Steuer zu erheben (vgl. Urteile des BFH VI 279/65 vom 5. Oktober 1966, BFH 87, 64, BStBl III 1967, 37, und III 224/65 vom 28. März 1969, BFH 96, 186, BStBl II 1969, 567).
  • BFH, 06.07.1962 - VI 229/61 U

    Steuervergünstigung für Aufwendungen für die Beschäftigung einer weiblichen

    Auszug aus BFH, 24.10.1969 - III R 101/66
    Soweit die obersten Finanzbehörden oder die von ihnen bestimmten Stellen die Grenze der ihnen in § 131 Abs. 2 und 3 AO erteilten Ermächtigung, für bestimmte Gruppen von gleichgelagerten Fällen Richtlinien für eine entsprechende Anwendung des § 131 Abs. 1 AO zu erlassen, bei der Anordnung von Billigkeitsmaßnahmen überschritten haben, ist der BFH solchen Anweisungen nicht gefolgt (vgl. z. B. BFH-Urteile VI 229/61 U vom 6. Juli 1962, BFH 75, 551, BStBl III 1962, 469, und VI 394/65 vom 24. Mai 1968, BFH 93, 53, BStBl II 1968, 674).
  • BFH, 28.03.1969 - III 224/65

    Billigkeitsregelung - HGA-Erlaß - Uneigennützige Kreditbeschaffung -

    Auszug aus BFH, 24.10.1969 - III R 101/66
    Sachliche Billigkeitsgründe sind gegeben, wenn die Tatsache der Besteuerung als solche, unabhängig von den wirtschaftlichen Verhältnissen, eine Unbilligkeit für den Steuerpflichtigen darstellt, so daß es nach Lage der Verhältnisse unangebracht ist, eine nach dem Gesetz geschuldete Steuer zu erheben (vgl. Urteile des BFH VI 279/65 vom 5. Oktober 1966, BFH 87, 64, BStBl III 1967, 37, und III 224/65 vom 28. März 1969, BFH 96, 186, BStBl II 1969, 567).
  • FG Baden-Württemberg, 16.08.2012 - 3 K 1651/10

    Die im Jahr 2005 gewährte Beitragsrückerstattung einer berufsständischen

    3.a) Der hier vorliegende Sonderausgaben-Erstattungsüberhang in Höhe der gesamten Beitragsrückgewähr des Versorgungswerks B führt nach der ständigen Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, nicht zu steuerbaren Einnahmen (BFH-Urteile in BStBl II 2010, 38, Entscheidungsgründe zu II.1.c; vom 20. Januar 1970 VI R 11/68, BStBl II 1970, 275).
  • FG Sachsen-Anhalt, 16.08.2004 - 1 K 336/02

    Erlass zurückgeforderter Investitionszulage; Erlass der Investitionszulage 1991

    Ein Erlass aus persönlichen Gründen ist stets dann angezeigt, wenn die Durchsetzung des Steueranspruchs im Einzelfall nach den wirtschaftlichen Verhältnissen des Steuerschuldners und seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nicht (mehr) zumutbar wäre (Tipke/Kruse, AO , 14. Aufl. § 227 Tz. 41 unter Hinweis auf BFH in BStBl. 1970 II S. 275 und 1970 II S. 402).
  • BFH, 01.03.1989 - II B 170/88

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer den Erlass der Steuer rechtfertigenden

    Das FG-Urteil weicht nicht von den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) ab, welche die Kläger nennen (vom 5. Oktober 1966 VI 279/65, BFHE 87, 64, BStBl III 1967, 37; vom 28. März 1969 III 224/65, BFHE 96, 186, BStBl II 1969, 567; vom 24. Oktober 1969 III R 101/66, BFHE 97, 553, BStBl II 1970, 275, und vom 28. Juni 1972 I R 182/69, BFHE 106, 427, BStBl II 1972, 819).
  • BFH, 12.12.1969 - III R 1/66

    Ablehnung eines Billigkeitserlasses - Lastenausgleichsabgaben - Entscheidung des

    Das FG muß nunmehr nach § 102 FGO darüber entscheiden, ob FA und OFD bei Ablehnung des Erlaßantrages die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten haben (vgl. auch Urteil des Senats III R 101/66 vom 24. Oktober 1969, BFH 97, 553, BStBl II 1970, 275).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht