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   BFH, 21.04.1971 - I R 200/67   

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https://dejure.org/1971,243
BFH, 21.04.1971 - I R 200/67 (https://dejure.org/1971,243)
BFH, Entscheidung vom 21.04.1971 - I R 200/67 (https://dejure.org/1971,243)
BFH, Entscheidung vom 21. April 1971 - I R 200/67 (https://dejure.org/1971,243)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Fristloser Antrag - Gewerbeertragsbegriff - Betriebstätte im Inland - Gesamtunternehmen - Ausländische Betriebstätte - Unternehmerische Betätigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 102, 524
  • DB 1972, 122
  • BStBl II 1971, 743
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 30.01.1968 - II 113/65

    Ersetzender Steuerbescheid - Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens - Frist -

    Auszug aus BFH, 21.04.1971 - I R 200/67
    Der Senat schließt sich der im BFH-Urteil II 113/65 vom 30. Januar 1968 (BFH 91, 27, BStBl II 1968, 210) vertretenen Rechtsauffassung an.

    Der Senat schließt sich der im Urteil des BFH II 113/65 vom 30. Januar 1968 (BFH 91, 27, BStBl II 1968, 210) vertretenen Rechtsauffassung an.

    Das Urteil IV R 110/67 weicht von dem Urteil II 113/65 nicht in einer Rechtsfrage im Sinne des § 11 Abs. 3 FGO ab.

    Dies ist der Fall, weil die Entscheidung des IV. Senats durch die im Urteil II 113/65 vertretene Rechtsauffassung gedeckt ist.

  • BFH, 28.05.1968 - IV R 110/67

    Verwaltungsakt - Gegenstand des Verfahrens - Rechtsbehelfsfrist -

    Auszug aus BFH, 21.04.1971 - I R 200/67
    Der im Urteil des BFH IV R 110/67 vom 28. Mai 1968 (BFH 92, 322, BStBl II 1968, 541) vertretenen Ansicht, der Antrag nach § 68 FGO müsse innerhalb der Frist für die Einlegung des Rechtsbehelfs gegen den ändernden oder ersetzenden Verwaltungsakt eingelegt werden, kann nicht gefolgt werden.

    Das Urteil IV R 110/67 weicht von dem Urteil II 113/65 nicht in einer Rechtsfrage im Sinne des § 11 Abs. 3 FGO ab.

    Dies ergibt sich aus Abschnitt I Nr. 3 der Gründe des Urteils IV R 110/67; dort ist dargetan, daß die Anrufung des Großen Senats gemäß § 11 Abs. 3 FGO nicht in Betracht komme.

  • BFH, 24.01.1968 - I B 87/64

    Offenbare Unbilligkeiten - Abhilfe in Ausnahmefällen - Anwendung des

    Auszug aus BFH, 21.04.1971 - I R 200/67
    Die Zerlegungsvorschriften der §§ 29 ff. GewStG, die die Klägerin angewandt wissen will, regeln nur den durch § 4 Abs. 1 Satz 2 GewStG vorausgesetzten Fall, daß der Gewerbebetrieb in mehreren (inländischen) Gemeinden der Gewerbesteuer unterliegt; dementsprechend soll der einheitliche Gewerbesteuermeßbetrag (§ 14 GewStG) nach einem rohen Maßstab, der die der Gemeinde durch die Betriebstätte entstehenden Lasten berücksichtigt (vgl. Beschluß des BFH I B 87/64 vom 24. Januar 1968, BFH 91, 52, BStBl II 1968, 185), auf die einzelnen Gemeinden zerlegt werden.
  • BFH, 11.03.1970 - I B 50/68

    Ausgleich eines Teils inländischer Einkünfte mit österreichischen Verlusten aus

    Auszug aus BFH, 21.04.1971 - I R 200/67
    Diese Auslegung entspricht der im Beschluß I B 50/68 , I B 3/69 vom 11. März 1970 (BFH 98, 427) in einer Frage des Doppelbesteuerungsrechts vertretenen Rechtsauffassung; dort ist entschieden, es sei nicht ernstlich zweifelhaft, daß gemäß Art. 3 Abs. 1 und 4 Abs. 1 des Abkommens zwischen der Bundersrepublik Deutschland und der Republik Österreich zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie der Gewerbesteuern und Grundsteuern vom 4. Oktober 1954 -- DBA-Österreich -- (BStBl I 1955, 370) die bis zum Veranlagungszeitraum 1966 in Österreich entstandenen Verluste aus Gewerbebetrieb und aus Vermietung und Verpachtung nicht zum Ausgleich von in der Bundesrepublik erzielten Einkünften herangezogen werden können.
  • BFH, 28.11.1967 - II R 37/66

    Bestellung eines Erbbaurechts - Grunderwerbsteuerpflicht

    Auszug aus BFH, 21.04.1971 - I R 200/67
    Maßgebend für die Auslegung ist der in einer Vorschrift zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers, wie er sich aus dem Wortlaut des Gesetzes und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den die Vorschrift gestellt ist (Urteil des BFH I 249/64 vom 29. November 1966, BFH 87, 425 [427], BStBl III 1967, 186; II R 37/66 vom 28. November 1967, BFH 91, 191 [201], BStBl II 1968, 223, jeweils mit Nachweisen).
  • BFH, 19.01.1967 - I 75/64

    Neutralisierung des Einheitswertes bei Ermittlung des Gewerbekapitals eines

    Auszug aus BFH, 21.04.1971 - I R 200/67
    Diese Meinung hat der BFH im Urteil I 75/64 vom 19. Januar 1967 (BFH 88, 35, BStBl III 1967, 260) abgelehnt.
  • BFH, 29.11.1966 - I 249/64

    Anspruch auf Berichtigung von Gewerbesteuermeßbescheiden nach § 36 a GewStG

    Auszug aus BFH, 21.04.1971 - I R 200/67
    Maßgebend für die Auslegung ist der in einer Vorschrift zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers, wie er sich aus dem Wortlaut des Gesetzes und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den die Vorschrift gestellt ist (Urteil des BFH I 249/64 vom 29. November 1966, BFH 87, 425 [427], BStBl III 1967, 186; II R 37/66 vom 28. November 1967, BFH 91, 191 [201], BStBl II 1968, 223, jeweils mit Nachweisen).
  • BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S

    Beschränkte Körperschaftssteuerpflicht bei Körperschaften, die weder ihre

    Auszug aus BFH, 21.04.1971 - I R 200/67
    Diese Auffassung liegt auch der ein vergleichbares Problem betreffenden Rechtsprechung zu § 49 EStG zugrunde (vgl. Urteile des RFH I A 76/35 vom 29. Oktober 1935, RStBl 1935, 1516; I A 186/35 vom 5. Mai 1936, RStBl 1936, 837; I 369/36 vom 13. Juli 1938, RStBl 1938, 863; Urteil des BFH I 110/63 S vom 27. Juli 1965, BFH 84, 69, BStBl III 1966, 24).
  • RFH, 13.07.1938 - I 369/36
    Auszug aus BFH, 21.04.1971 - I R 200/67
    Diese Auffassung liegt auch der ein vergleichbares Problem betreffenden Rechtsprechung zu § 49 EStG zugrunde (vgl. Urteile des RFH I A 76/35 vom 29. Oktober 1935, RStBl 1935, 1516; I A 186/35 vom 5. Mai 1936, RStBl 1936, 837; I 369/36 vom 13. Juli 1938, RStBl 1938, 863; Urteil des BFH I 110/63 S vom 27. Juli 1965, BFH 84, 69, BStBl III 1966, 24).
  • RFH, 29.10.1935 - I A 76/35
    Auszug aus BFH, 21.04.1971 - I R 200/67
    Diese Auffassung liegt auch der ein vergleichbares Problem betreffenden Rechtsprechung zu § 49 EStG zugrunde (vgl. Urteile des RFH I A 76/35 vom 29. Oktober 1935, RStBl 1935, 1516; I A 186/35 vom 5. Mai 1936, RStBl 1936, 837; I 369/36 vom 13. Juli 1938, RStBl 1938, 863; Urteil des BFH I 110/63 S vom 27. Juli 1965, BFH 84, 69, BStBl III 1966, 24).
  • BFH, 13.08.1970 - IV R 57/70

    Zustellung des Änderungsbescheids - Rechtsmittelbelehrung - Hinweis auf

  • BFH, 20.12.2017 - I R 98/15

    Einkünfte eines national und international tätigen Fußballschiedsrichters:

    Aus diesem Normzusammenhang folgt, dass ein Unternehmen, das ausschließlich im Inland eine Betriebsstätte unterhält, mit seiner gesamten Tätigkeit der Gewerbesteuer unterliegt, auch wenn diese nicht im Inland ausgeübt oder verwertet wird (Senatsurteile vom 21. April 1971 I R 200/67, BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743; vom 10. Juli 1974 I R 248/71, BFHE 113, 242, BStBl II 1974, 752; BFH-Urteil vom 28. März 1985 IV R 80/82, BFHE 143, 284, BStBl II 1985, 405; s.a. Schnitter in Frotscher/Drüen, KStG/ GewStG/UmwStG, § 9 GewStG Rz 160; Roser in Lenski/Steinberg, Gewerbesteuergesetz, § 9 Nr. 3 Rz 12; Blümich/Drüen, § 2 GewStG Rz 35, 301).
  • FG Münster, 04.02.2016 - 9 K 1472/13

    Gewerbesteuerliche Hinzurechnung für Reiseunternehmen

    Wie sich auch aus § 9 Nr. 3 Satz 1 GewStG 2002 ergibt, soll aber der Teil des Gewerbeertrags, der durch eine ausländische Betriebsstätte des Gewerbebetriebs erzielt wird, aus der Bemessungsgrundlage ausgeschieden werden (BFH-Urteil vom 21.4.1971 I R 200/67, BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743; Güroff in Glanegger/Güroff, GewStG, 8. Aufl. 2014, § 2 Rz. 13).
  • BFH, 10.07.1974 - I R 248/71

    Kürzungsvorschrift des § 9 Ziff. 3 GewStG betrifft auch auf ausländische

    Der Teil des Gewerbeertrages i. S. des § 9 Nr. 3 GewStG, um den die Summe des Gewinns und der Hinzurechnungen zu kürzen ist, kann auch ein auf eine ausländische Betriebstätte entfallender Verlust sein (Bestätigung des Urteils vom 21. April 1971 I R 200/67, BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743).

    Der Senat hat durch Urteil vom 21. April 1971 I R 200/67 (BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743) im gleichen Sinne wie das FG erkannt, daß der Teil des Gewerbeertrages, um den die Summe des Gewinnes und der Hinzurechnungen zu kürzen ist, auch ein auf die ausländische Betriebstätte entfallender Verlust sein kann.

    Dieser Einwand läßt die Auslegung des § 9 Nr. 3 GewStG im Hinblick auf Wortlaut, Systemzusammenhang und Zweck der Vorschrift, die im Urteil I R 200/67 eingehend dargestellt ist, außer Betracht.

    Diese Frage hat der Senat im Urteil I R 200/67 nicht ausdrücklich beantwortet.

    Dieser sachliche Unterschied im Verhältnis zu den anderen Vorschriften der §§ 8 und 9 GewStG rechtfertigt die mit dem Wortlaut des Gesetzes vereinbare Auslegung (vgl. Urteil des BFH I R 200/67, BFHE 102, 527 f.), den Begriff "Teil des Gewerbeertrages" i. S. des § 9 Nr. 3 GewStG nicht nur i. S. einer positiven Rechnungsgröße zu verstehen.

    Soweit sich die Klägerin auf die Entstehungsgeschichte bezieht, ist auf die Ausführungen im Urteil I R 200/67 zu verweisen.

    Zur Klarstellung sei bemerkt, daß das Urteil I R 200/67 nicht auf der Ansicht beruht, daß "das Gewerbesteuergesetz nur für inländische Tatbestände gelten" solle.

    a) Fehl geht auch die Behauptung, die dem Urteil I R 200/67 zugrunde liegende Auslegungsmethode sei mit der im Falle des Urteils des BFH vom 16. Juni 1971 I R 48/70 (BFHE 102, 394, BStBl II 1971, 718) angewandten Methode unvereinbar.

    Diese Berechnung stimmt mit der im Urteil I R 200/67 vertretenen Ansicht überein; sie läßt einen die Klägerin belastenden Rechtsfehler nicht erkennen.

  • BFH, 01.10.2015 - I R 4/14

    Negative Hinzurechnung der Verlustübernahme eines stillen Gesellschafters

    Wie der Senat zur vergleichbaren Problematik der Kürzung entschieden hat, führen Kürzungsbeträge nicht zwangsläufig zu einer Verminderung des Gewinns, sie können vielmehr --mit negativen Vorzeichen versehen-- den Gewinn auch erhöhen (Senatsurteile vom 21. April 1971 I R 200/67, BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743; vom 10. Juli 1974 I R 248/71, BFHE 113, 242, BStBl II 1974, 752).

    Dies gründet darin, dass die §§ 7 bis 9 GewStG 2002 n.F. vom Rechtsanwender neben Subsumtionen und Rechtsfolgenbestimmungen auch die Durchführung zahlreicher mathematischer Rechenoperationen verlangen, weshalb im Rahmen der Wortlautinterpretation nur ein mathematisches Begriffsverständnis zu zutreffenden Erkenntnissen führen kann (vgl. Senatsurteil in BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743).

  • BFH, 12.10.2016 - I R 93/12

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 12. 10. 2016 I R 92/12 -

    Gleichzeitig wird die Summe des Gewinns und der Hinzurechnungen gemäß § 9 Nr. 3 Satz 1 GewStG um den Teil des Gewerbeertrags eines inländischen Unternehmens gekürzt, der auf eine nicht im Inland belegene Betriebsstätte entfällt, d.h. der durch die in der ausländischen Betriebsstätte ausgeübte oder ihr zuzurechnende unternehmerische Betätigung erzielt wurde (Senatsurteil vom 21. April 1971 I R 200/67, BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743).

    Eine solche Kürzung, die sich auch auf negative Gewerbeerträge beziehen kann (Senatsurteile in BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743; vom 10. Juli 1974 I R 248/71, BFHE 113, 242, BStBl II 1974, 752; BFH-Urteil vom 24. April 2008 IV R 31/06, BFHE 221, 196, BStBl II 2009, 142), scheidet im Streitfall aus, da für den Gewerbebetrieb der Klägerin im Inland eine Betriebsstätte unterhalten wurde, welcher die den Sonderbetriebsausgaben zu Grunde liegenden Darlehen nach --auch für Zwecke der gewerbesteuerlichen Zuordnung zu einer Betriebsstätte maßgeblichen (BFH-Urteil vom 28. März 1985 IV R 80/82, BFHE 143, 284, BStBl II 1985, 405)-- Veranlassungsgesichtspunkten wirtschaftlich zuzurechnen sind.

  • BFH, 28.03.1985 - IV R 80/82

    Gewerbesteuer - Reiseveranstalter - Auslandsreisen - Betriebsstätte im Ausland -

    Daraus folgt, daß ein Unternehmen, das nur im Inland eine Betriebstätte unterhält, mit seiner gesamten Tätigkeit der Gewerbesteuer unterliegt, auch wenn diese im Ausland ausgeübt oder verwertet wird (vgl. BFH-Urteile vom 21. April 1971 I R 200/67, BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743; vom 10. Juli 1974 I R 248/71, BFHE 113, 242, BStBl II 1974, 752; Lenski/Steinberg/Stäuber, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, 6. Aufl., § 9 Nr. 3 Anm. 5).

    Dies gilt nach § 9 Nr. 3 GewStG vielmehr nur für jenen Teil des Gewerbeertrags, der auf die ausländische Betriebstätte entfällt, d. h. der durch die in der ausländischen Betriebstätte ausgeübte oder ihr zuzurechnende unternehmerische Betätigung erzielt worden ist (BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743).

    Bei ungleichwertigen Tätigkeiten ist die Aufteilung des Gewerbeertrags nach der Lohnsumme bedenklich (vgl. BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743).

  • BFH, 17.11.1999 - I R 7/99

    Verlustausgleichsbeschränkung nach § 2 a EStG

    Die Betriebsstätte wird demgemäß wie ein selbständiges Unternehmen behandelt und ihr Gewinn auf der Grundlage dessen ermittelt, was durch ihre Tätigkeit und Existenz erwirtschaftet wurde (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 20. Juli 1988 I R 49/84, BFHE 154, 465, BStBl II 1989, 140; vom 29. Januar 1964 I 152/61 S, BFHE 78, 428, BStBl III 1964, 165; vom 21. April 1971 I R 200/67, BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743; zum Bewertungsrecht s. BFH-Urteile vom 29. Juli 1992 II R 39/89, BFHE 168, 431, BStBl II 1993, 63; vom 12. Januar 1994 II R 95/89, BFH/NV 1994, 690).
  • FG Hamburg, 18.11.2009 - 6 K 147/08

    Notwendigkeit der Einbeziehung von französischen Betriebsstättenverlusten in die

    Dabei kann der Teil des Gewerbeertrags, um den die Summe des Gewinns und der Hinzurechnungen zu kürzen ist, auch ein auf eine ausländische Betriebstätte entfallender Verlust sein (vgl. BFH-Urteile vom 21. April 1971 I R 200/67, BFHE 102, 524, BStBl II 1971, 743; vom 10. Juli 1974 I R 248/71, BFHE 113, 242, BStBl II 1974, 752).
  • FG Hamburg, 31.03.2004 - I 275/02

    EStG, GewStG: Einkommensteuerliche Tarifbegrenzung bei zu kürzenden gewerblichen

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  • FG Düsseldorf, 28.05.2020 - 9 K 1904/18

    Anteilige Kürzung des Gewerbeertrages wegen ausländischer Betriebsstätte

    Der auf eine ausländische Betriebsstätte "-entfallende -" Gewerbeertrag ist derjenige Teil des gesamten Gewerbeertrags, der im Rahmen des Gesamtunternehmens durch die in der ausländischen Betriebsstätte ausgeübte oder ihr zuzurechnende unternehmerische Betätigung erzielt worden ist (z.B. BFH Urteil vom 21.4.1971 I R 200/67, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1971, 743).
  • FG Köln, 05.12.2013 - 13 K 2110/11

    Negative Hinzurechnung des Verlustanteils des stillen Gesellschafters

  • FG Hamburg, 10.03.2006 - VII 165/05

    Negative Kürzungen nach § 9 Nr. 3 GewStG auch bei Anwendung von § 32 c Abs. 2

  • FG Hamburg, 16.04.2010 - 5 K 114/08

    Vermietungseinkünfte eines geschlossenen Immobilienfonds in den Niederlanden

  • BFH, 24.04.2008 - IV R 31/06

    Negative Kürzungen nach § 9 Nr. 3 GewStG auch bei Anwendung von § 32c Abs. 2 Satz

  • BFH, 10.06.1975 - VIII R 114/71

    Einheitliche Baumaßnahme - Einheitlich zu beurteilende Baukosten - Baukosten -

  • BFH, 09.07.2003 - I R 4/02

    Wiedereinsetzung - verzögerte Postbeförderung

  • BFH, 17.11.1992 - VIII R 10/90

    Ermittlung des Gewerbeertrags gemäß § 7 Gewerbesteuergesetz (GewStG)

  • FG Niedersachsen, 19.06.2001 - 15 K 795/98

    Voraussetzungen für Unterhaltung einer Betriebsstätte eines Bauunternehmen in

  • FG Sachsen, 29.01.2015 - 4 K 1292/10

    Statthaftigkeit der negativen Hinzurechnung von Verlustanteilen eines stillen

  • FG Münster, 09.07.2004 - 4 K 2157/01

    Berücksichtigung von negativen Kürzungsbeträgen bei der Tarifbegrenzung von

  • BFH, 22.05.1975 - IV R 156/74

    Inanspruchnahme - Positives Betriebsergebnis - Gewerbetrieb -

  • BFH, 20.12.1972 - I R 194/70

    Förderzinsen - Extraförderzinsen - Gewinnung von Erdöl - Verpflichtung zur

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