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   BFH, 30.06.1971 - I R 57/70   

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BFH, 30.06.1971 - I R 57/70 (https://dejure.org/1971,668)
BFH, Entscheidung vom 30.06.1971 - I R 57/70 (https://dejure.org/1971,668)
BFH, Entscheidung vom 30. Juni 1971 - I R 57/70 (https://dejure.org/1971,668)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW

    § 4 Abs. 1 Nr. 8 KStG; § 13 KStDV
    KStG, KStDV

  • Wolters Kluwer

    Beteiligung eines Berufsverbands - Kapitalgesellschaft - Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb - Einfluß auf Geschäftsführung - Allgemeiner wirtschaftlicher Geschäftsverkehr

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 56
  • DB 1971, 2143
  • BStBl II 1971, 753
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 21.05.1957 - I 228/56 S

    Voraussetzugen für die Versagung der Steuerbefreiung bei geringfügiger

    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - I R 57/70
    In Ergänzung dieser Anweisung sei durch besonderen Erlaß angeordnet worden, daß die Grundsätze des Urteils des BFH I 228/56 S vom 21. Mai 1957 (BFH 65, 47, BStBl III 1957, 251) auch auf Beteiligungen von Berufsverbänden an Kapitalgesellschaften anzuwenden seien.

    Entgegen der Auffassung des FA bedeute die Anwendung der BFH-Urteile I 228/56 S (a. a. O.) und I 43/57 U vom 8. Oktober 1957 (BFH 66, 244, BStBl III 1958, 95) auf die Beteiligung von Berufsverbänden an Kapitalgesellschaften eine rechtsirrtümliche Auslegung sowohl der §§ 23 KStG, 31 KStDV 1955 und 33 KStDV 1953 einerseits wie der §§ 4 Abs. 1 Nr. 8 KStG und 14 KStDV andererseits.

    Wie der erkennende Senat in den Urteilen I 228/56 S (a. a. O.) und I 43/57 U (a. a. O.) ausgesprochen hat, führt die Beteiligung einer nach § 23 KStG, § 31 KStDV unter den dort genannten Voraussetzungen steuerbefreiten Genossenschaft an einer Kapitalgesellschaft zur Steuerpflicht der Genossenschaft, "wenn die Beteiligung im Rahmen des Geschäftsbetriebs der Genossenschaft und im gesellschaftlichen und vertraglichen Zusammenschluß der Erzeuger, der Genossen und der Kapitalgesellschaft eine ins Gewicht fallende Bedeutung hat".

  • BFH, 08.10.1957 - I 43/57 U

    Steuerpflicht einer Genossenschaft, die sich einer Butterabsatzzentrale zur

    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - I R 57/70
    Entgegen der Auffassung des FA bedeute die Anwendung der BFH-Urteile I 228/56 S (a. a. O.) und I 43/57 U vom 8. Oktober 1957 (BFH 66, 244, BStBl III 1958, 95) auf die Beteiligung von Berufsverbänden an Kapitalgesellschaften eine rechtsirrtümliche Auslegung sowohl der §§ 23 KStG, 31 KStDV 1955 und 33 KStDV 1953 einerseits wie der §§ 4 Abs. 1 Nr. 8 KStG und 14 KStDV andererseits.

    Wie der erkennende Senat in den Urteilen I 228/56 S (a. a. O.) und I 43/57 U (a. a. O.) ausgesprochen hat, führt die Beteiligung einer nach § 23 KStG, § 31 KStDV unter den dort genannten Voraussetzungen steuerbefreiten Genossenschaft an einer Kapitalgesellschaft zur Steuerpflicht der Genossenschaft, "wenn die Beteiligung im Rahmen des Geschäftsbetriebs der Genossenschaft und im gesellschaftlichen und vertraglichen Zusammenschluß der Erzeuger, der Genossen und der Kapitalgesellschaft eine ins Gewicht fallende Bedeutung hat".

    Daß in diesem Falle die steuerpflichtige Tätigkeit der Kapitalgesellschaft den an ihr beteiligten Genossenschaften zugerechnet wird, "beruht auf der Erwägung, daß sich die wegen der gleichartigen Beteiligungen und der gleichgerichteten Interessen in ihrer Gesamtheit zu betrachtenden Genossenschaften dadurch, daß sie das von ihnen beherrschte Unternehmen ihren Zwecken dienstbar machen können, am allgemeinen Wirtschaftsverkehr in einer Form beteiligen, die mit dem Sinn und Zweck des § 31 KStDV nicht vereinbar ist" (BFH-Urteil I 43/57 U, a. a. O.).

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - I R 57/70
    Diese die Rechtsform der Kapitalgesellschaft in Ansehung des Gesetzes zu Recht außer acht lassenden Erwägungen (siehe zur Frage des Durchgriffs und seiner ausnahmsweisen Zulässigkeit das Urteil des BVerfG 1 BvR 845/58 vom 24. Januar 1962, BStBl I 1962, 500) können auf die Beteiligung von Berufsverbänden an einer Kapitalgesellschaft nicht übertragen werden.
  • BFH, 16.01.2019 - I R 72/16

    Zur Anwendbarkeit des § 8b Abs. 5 KStG im Rahmen einer grenzüberschreitenden

    Sofern die Klägerin nicht bereits auf Grund ihrer Beteiligung an der A B.V. planmäßig Unternehmenspolitik betreibt oder in anderer Weise entscheidenden Einfluss auf die Geschäftsführung der A B.V. ausübt und damit durch sie unmittelbar selbst am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr teilnimmt (vgl. Senatsurteil vom 30. Juni 1971 I R 57/70, BFHE 103, 56, BStBl II 1971, 753), kann ein wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb im Streitfall nur nach den Grundsätzen der Betriebsaufspaltung begründet werden.
  • BFH, 25.08.2010 - I R 97/09

    Begründung einer Betriebsaufspaltung zwischen einem steuerbefreiten Berufsverband

    a) Nach Auffassung der Rechtsprechung (Senatsurteile vom 30. Juni 1971 I R 57/70, BFHE 103, 56, BStBl II 1971, 753; vom 27. März 2001 I R 78/99, BFHE 195, 239, BStBl II 2001, 449; Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. August 2002 II B 122/01, BFH/NV 2003, 64), der Verwaltung (R 16 Abs. 5 Satz 3 der Körperschaftsteuer-Richtlinien --KStR-- 2004) und der ganz herrschenden Meinung in der Literatur (z.B. Alvermann, Finanz-Rundschau --FR-- 2006, 262; Mueller-Thuns/Jehke, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2010, 905; Eggers, DStR 2007, 461, Engelsing/Muth, DStR 2003, 917; Meining, DStR 2006, 352; Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 2. Aufl., § 6 Rz 68; Buchna, Gemeinnützigkeit im Steuerrecht, 9. Aufl., S. 255; Wallenhorst in Wallenhorst/Halaczinsky, Die Besteuerung gemeinnütziger Vereine, Stiftungen und der juristischen Personen des öffentlichen Rechts, 6. Aufl., Rz F 46; a.A. Roolf, Der Betrieb 1985, 1156) ist die Beteiligung einer von der Körperschaftsteuer befreiten Körperschaft an einer Kapitalgesellschaft grundsätzlich der Vermögensverwaltung zuzurechnen.

    Eine andere Beurteilung kann dann in Betracht kommen, wenn die Körperschaft über eine Zusammenfassung mehrerer Beteiligungen in einer Holding planmäßig Unternehmenspolitik betreibt oder in anderer Weise entscheidenden Einfluss auf die Geschäftsführung der Kapitalgesellschaft ausübt und damit durch sie unmittelbar selbst am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr teilnimmt (Senatsurteil in BFHE 103, 56, BStBl II 1971, 753; ähnlich Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 10. Januar 2006 C-222/04 "Cassa di Risparmio di Firenze", Slg. 2006, I-289, Rz 143; R 16 Abs. 5 Satz 4 ff. KStR 2004).

  • BFH, 29.11.2017 - I R 83/15

    Betrieb gewerblicher Art durch Beteiligung an Personengesellschaft

    Eine andere Beurteilung kann allerdings in Betracht kommen, wenn die Körperschaft über eine Zusammenfassung mehrerer Beteiligungen in einer Holding planmäßig Unternehmenspolitik betreibt (sog. geschäftsleitende Holding) oder in anderer Weise entscheidenden Einfluss auf die laufende Geschäftsführung der Kapitalgesellschaft ausübt und damit durch sie unmittelbar selbst am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr teilnimmt (Senatsurteile vom 17. Dezember 1969 I 252/64, BFHE 98, 152B, BStBl II 1970, 257; vom 30. Juni 1971 I R 57/70, BFHE 103, 56, BStBl II 1971, 753; vom 9. April 2008 I R 43/07, BFH/NV 2008, 1848; vom 25. August 2010 I R 97/09, BFH/NV 2011, 312).
  • BFH, 17.11.2020 - I R 72/16

    Grenzüberschreitende Betriebsaufspaltung

    aa) Nach Auffassung der Rechtsprechung (Senatsurteile vom 30.06.1971 - I R 57/70, BFHE 103, 56, BStBl II 1971, 753; vom 27.03.2001 - I R 78/99, BFHE 195, 239, BStBl II 2001, 449; Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19.08.2002 - II B 122/01, BFH/NV 2003, 64) und der ganz herrschenden Meinung in der Literatur (z.B. Alvermann, Finanz-Rundschau 2006, 262, 268; Buchna/Leichinger/Seeger/Brox, Gemeinnützigkeit im Steuerrecht, 11. Aufl., S. 286, 288 f.; Eggers, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2007, 461, 466; Engelsing/Muth, DStR 2003, 917; Meining, DStR 2006, 352, 353; Mueller-Thuns/Jehke, DStR 2010, 905; Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Aufl., § 7 Rz 68; Wallenhorst in Wallenhorst/Halaczinsky, Die Besteuerung gemeinnütziger und öffentlich-rechtlicher Körperschaften, 7. Aufl., Rz F 46; a.A. Roolf, Der Betrieb 1985, 1156) ist die Beteiligung einer von der Körperschaftsteuer befreiten Körperschaft an einer Kapitalgesellschaft grundsätzlich der Vermögensverwaltung zuzurechnen.

    Eine andere Beurteilung kann dann in Betracht kommen, wenn die Körperschaft über eine Zusammenfassung mehrerer Beteiligungen in einer Holding planmäßig Unternehmenspolitik betreibt oder in anderer Weise entscheidenden Einfluss auf die Geschäftsführung der Kapitalgesellschaft ausübt und damit durch sie unmittelbar selbst am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr teilnimmt (Senatsurteil in BFHE 103, 56, BStBl II 1971, 753; ähnlich Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union Cassa di Risparmio di Firenze vom 10.01.2006 - C-222/04, EU:C:2006:8, Slg. 2006, I-289, Rz 143).

  • BFH, 23.03.2011 - X R 45/09

    Betriebsaufspaltung zwischen Mehrheitsaktionär und Aktiengesellschaft

    Zur Qualifizierung als gewerbliche Tätigkeit im ertragsteuerrechtlichen Sinne wird sie nur durch das Hinzutreten weiterer Umstände (im Fall der Betriebsaufspaltung aufgrund einer personellen und sachlichen Verflechtung; im Fall der Beteiligung an mehreren Kapitalgesellschaften durch die Inanspruchnahme von Leitungsmacht; vgl. hierzu BFH-Urteil vom 30. Juni 1971 I R 57/70, BFHE 103, 56, BStBl II 1971, 753, betr. wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb).
  • FG Köln, 15.07.2009 - 13 K 4468/05

    Nachsteuer und Körperschaftsteuerminderung nicht zwingend innerhalb eines

    Da die GmbH im Wesentlichen für die Aufgabe der Ausrichtung der ...-Tagung gegründet worden sei und hieraus die wesentlichen Einkünfte der GmbH resultierten, erweise sich der Einfluss des Klägers auf deren Geschäftsführung als maßgeblich im Sinne des BFH-Urteils vom 30.6.1971 I R 57/70 (BStBl II 1971, 753).

    Die Beteiligung einer steuerbegünstigten Körperschaft an einer steuerpflichtigen Kapitalgesellschaft gehört nach ganz herrschender Auffassung, der der erkennende Senat folgt, demnach als Kapitalanlage grundsätzlich zum Bereich der steuerbefreiten Vermögensverwaltung (BFH-Urteile vom 30. Juni 1971 I R 57/70, BFHE 103, 56, BStBl II 1971, 753, und vom 27. März 2001 I R 78/99, BFHE 195, 239, BStBl II 2001, 449; Tipke in: Tipke/Kruse, Lfg. 104, § 14 AO, Tz. 12; Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 2. Aufl., § 6, Tz. 68; Wallenhorst in: Troll/Wallenhorst/Halaczinsky, Die Besteuerung gemeinnütziger Vereine und Stiftungen, 5. Aufl., Abschnitt E.1, Tz. 46; Buchna, Gemeinnützigkeit im Steuerrecht, 9. Aufl., S. 255; AEAO zu § 64 Nr. 3; A 8 Abs. 5 KStR 1995).

    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 30.6.1971, a. a. O.) und der ihm folgenden herrschenden Meinung im Schrifttum (Schauhoff, a. a. O., Tz. 68 f.; Wallenhorst, a. a. O., Tz. 47; Buchna, a. a. O., S. 257 f.; a. A. Hüttemann, Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht, § 6, Tz. 133) wird die Beteiligung jedoch ausnahmsweise in einem steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gehalten, wenn die steuerbegünstigte Körperschaft tatsächlich entscheidenden Einfluss auf die Geschäftsführung der Kapitalgesellschaft ausübt und somit durch sie unmittelbar selbst am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr teilnimmt.

  • BFH, 27.03.2001 - I R 78/99

    Kommanditbeteiligung als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb

    Die Tatsache, dass das Halten von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften im Regelfall zur Vermögensverwaltung gehört, liegt im besonderen System der Besteuerung juristischer Personen als Steuersubjekt begründet (vgl. etwa BFH-Urteil vom 30. Juni 1971 I R 57/70, BFHE 103, 56, BStBl II 1971, 753).
  • FG Baden-Württemberg, 28.09.2015 - 10 K 2178/12

    Keine Vorverlagerung des Beginns der Gewerbesteuerpflicht bei einer rein

    b) Auch das bloße Halten der Anteile an sich stellt vorliegend keine gewerbliche Betätigung dar, auch wenn mit einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft immer auch die Wahrnehmung von Mitgliedschaftsrechten verbunden ist (BFH-Urteil vom 30.6.1971 I R 57/70, BStBl. II 1971, 753;Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 28.6.1979 X (VII) 114/77, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1979, 517).

    Zwar hat die Rechtsprechung im Falle der Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft dann eine gewerbliche Tätigkeit für möglich erachtet, wenn der Gesellschafter aktiv in die Geschäftsführung der von ihm beherrschten Gesellschaft eingreift, dies jedoch dann wiederum bei einer 100-prozentigen Beteiligung für den Gesellschafter-Geschäftsführer verneint (BFH-Urteile vom 30.6.1971 I R 57/70, BStBl. II 1971, 753 und vom 4.3.1980 VIII R 150/76, BStBl. II 1980, 389; Heuermann, Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft - DStJG - Bd. 30 (2007), S. 121).

  • FG Hessen, 02.12.2021 - 4 K 890/19

    1. Die Beteiligung einer Gemeinde an einer Kapitalgesellschaft ist der nicht

    Das Finanzamt verweist auf die BFH-Entscheidung vom 30. Juni 1971, I R 57/70, wonach erst ein aktives Eingreifen in die Geschäftsführung der GmbH die Beteiligung als einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ausweisen würde.

    Dabei weist erst ein aktives, über die Einflussnahme als Gesellschafter hinausgehendes Eingreifen in die Geschäftsführung der Kapitalgesellschaft die Beteiligung als einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb aus (BFH, Urteil vom 30. Juni 1971, I R 57/70, BStBl II 1971, 753).

  • FG Niedersachsen, 20.03.2020 - 6 K 18/17

    Ermittlung des Umfangs eines von der Klägerin geführten Betriebes gewerblicher

    Davon wäre nur auszugehen, wenn die beteiligte Trägerkörperschaft, hier die Stadt A, tatsächlichen Einfluss auf die laufende Geschäftsführung der Beteiligungsgesellschaft ausübte (vgl. BFH-Urteil vom 30. Juni 1971 I R 57/70, BFHE 103, 56, BStBl II 1971, 753).
  • BFH, 19.08.2002 - II B 122/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung

  • FG Rheinland-Pfalz, 28.07.1999 - 2 K 2248/98

    Gemeinnützige Körperschaften mit Beteiligungseinkünften

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