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   BFH, 28.06.1972 - I R 35/70   

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https://dejure.org/1972,398
BFH, 28.06.1972 - I R 35/70 (https://dejure.org/1972,398)
BFH, Entscheidung vom 28.06.1972 - I R 35/70 (https://dejure.org/1972,398)
BFH, Entscheidung vom 28. Juni 1972 - I R 35/70 (https://dejure.org/1972,398)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Inländischer Gewerbetreibender - Ausländischer Unternehmer - Vornahme von Täigkeiten - Sachliche Weisungen - Ständiger Vertreter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 49 Abs. 1 Nr. 5 lit. c aa

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Beschränkte Steuerpflicht eines ständigen Vertreters (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG) auch bei Ausübung seiner Tätigkeit im Rahmen eines eigenen Gewerbebetriebs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 106, 206
  • DB 1972, 2442
  • BStBl II 1972, 785
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 27.11.1963 - I 335/60 U

    Eigenschaft eines inländischen Gewerbetreibenden als ständiger Vertreter eines

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 35/70
    Das gilt auch dann, wenn der Vertreter die Tätigkeit im Rahmen eines eigenen Gewerbebetriebs ausübt (teilweise Aufgabe der im BFH-Urteil I 335/60 U vom 27. November 1963, BFH 78, 189, BStBl III 1964, 76 vertretenen Auffassung).

    Nach dem Urteil des BFH I 335/60 U vom 27. November 1963 (BFH 78, 189, BStBl III 1964, 76) sei zwar ein selbständiger inländischer Gewerbetreibender nur dann als ständiger Vertreter eines ausländischen Unternehmens anzusehen, wenn er über die in den Rahmen seines eigenen Gewerbebetriebs fallenden Tätigkeiten hinaus eine zusätzliche, weisungsgebundene Tätigkeit für das ausländische Unternehmen entfalte.

    Eine Einschränkung des Begriffs des ständigen Vertreters im Sinne des Urteils I 335/60 U (a. a. O.) sei auch deshalb bedenklich, weil der Begriff dann zum Schaden der deutschen Wirtschaft auch im Rahmen des § 34c EStG in dieser Weise ausgelegt werden müsse.

    Der Senat hat im Urteil I 335/60 U (a. a. O.) zum Begriff "ständiger Vertreter" nach § 49 Nr. 2 EStG 1955 Stellung genommen.

    An dieser Rechtsprechung hält der Senat nach erneuter Prüfung insoweit nicht mehr fest, als die Eigenschaft eines inländischen Gewerbetreibenden als ständigen Vertreter eines ausländischen Unternehmers im Urteil I 335/60 U (a. a. O.) an die Voraussetzung geknüpft worden war, daß dieser neben seiner Tätigkeit im eigenen Gewerbebetrieb für den ausländischen Unternehmer betriebliche Handlungen vornehmen müsse, die außerhalb seines eigenen Gewerbebetriebs lägen.

    In der Entscheidung I 335/60 U (a. a. O.) hat sich der Senat zur Begründung seiner einschränkenden Auslegung des Begriffes ständiger Vertreter auf die an den RFH anknüpfende Rechtsprechung des BFH (Entscheidungen IV 155/60 U vom 10. Mai 1961, BFH 73, 134, BStBl III 1961, 317; I B 156/58 S vom 9. März 1962, BFH 74, 614, BStBl III 1962, 227; I B 223/61 S vom 16. August 1962, BFH 75, 573, BStBl III 1962, 477) gestützt.

  • BFH, 14.07.1971 - I R 127/68

    Vorliegen einer Betriebstätte - Selbständiger ständiger Vertreter - Überlassung

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 35/70
    Auch neuere Entscheidungen zu dieser Vorschrift machten die Annahme eines ständigen Vertreters von einem Handeln außerhalb seines eigenen Gewerbebetriebs abhängig (BFH-Entscheidungen I B 282/62 U vom 12. Oktober 1965, BFH 83, 526, BStBl III 1965, 690; I R 127/68 vom 14. Juli 1971, BFH 103, 195, BStBl II 1971, 776).

    Der BFH verlangt hierzu in ständiger Rechtsprechung, daß das Kontor oder die sonstige Geschäftseinrichtung dem Unternehmer gehört oder -- soweit sich die Tätigkeit in der Wohnung bzw. den Geschäftsräumen des ständigen Vertreters abspielt -- dem Unternehmer wenigstens eine gewisse, nicht nur vorübergehende Verfügungsgewalt über sie zusteht (BFH-Entscheidungen I B 156/58 S, a. a. O.; I B 223/61 S, a. a. O.; I R 127/68, a. a. O.).

  • BFH, 09.03.1962 - I B 156/58

    Betriebsstätte des Versicherungsunternehmens bei selbstständig gewerbetreibendem

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 35/70
    In der Entscheidung I 335/60 U (a. a. O.) hat sich der Senat zur Begründung seiner einschränkenden Auslegung des Begriffes ständiger Vertreter auf die an den RFH anknüpfende Rechtsprechung des BFH (Entscheidungen IV 155/60 U vom 10. Mai 1961, BFH 73, 134, BStBl III 1961, 317; I B 156/58 S vom 9. März 1962, BFH 74, 614, BStBl III 1962, 227; I B 223/61 S vom 16. August 1962, BFH 75, 573, BStBl III 1962, 477) gestützt.

    Der BFH verlangt hierzu in ständiger Rechtsprechung, daß das Kontor oder die sonstige Geschäftseinrichtung dem Unternehmer gehört oder -- soweit sich die Tätigkeit in der Wohnung bzw. den Geschäftsräumen des ständigen Vertreters abspielt -- dem Unternehmer wenigstens eine gewisse, nicht nur vorübergehende Verfügungsgewalt über sie zusteht (BFH-Entscheidungen I B 156/58 S, a. a. O.; I B 223/61 S, a. a. O.; I R 127/68, a. a. O.).

  • BFH, 16.08.1962 - I B 223/61

    Anforderungen an die Geschäftseinrichtung einer Mineralölfirma

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 35/70
    In der Entscheidung I 335/60 U (a. a. O.) hat sich der Senat zur Begründung seiner einschränkenden Auslegung des Begriffes ständiger Vertreter auf die an den RFH anknüpfende Rechtsprechung des BFH (Entscheidungen IV 155/60 U vom 10. Mai 1961, BFH 73, 134, BStBl III 1961, 317; I B 156/58 S vom 9. März 1962, BFH 74, 614, BStBl III 1962, 227; I B 223/61 S vom 16. August 1962, BFH 75, 573, BStBl III 1962, 477) gestützt.

    Der BFH verlangt hierzu in ständiger Rechtsprechung, daß das Kontor oder die sonstige Geschäftseinrichtung dem Unternehmer gehört oder -- soweit sich die Tätigkeit in der Wohnung bzw. den Geschäftsräumen des ständigen Vertreters abspielt -- dem Unternehmer wenigstens eine gewisse, nicht nur vorübergehende Verfügungsgewalt über sie zusteht (BFH-Entscheidungen I B 156/58 S, a. a. O.; I B 223/61 S, a. a. O.; I R 127/68, a. a. O.).

  • BFH, 10.05.1961 - IV 155/60 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit eines Exportvertreters, der seine Geschäfte im Ausland

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 35/70
    In der Entscheidung I 335/60 U (a. a. O.) hat sich der Senat zur Begründung seiner einschränkenden Auslegung des Begriffes ständiger Vertreter auf die an den RFH anknüpfende Rechtsprechung des BFH (Entscheidungen IV 155/60 U vom 10. Mai 1961, BFH 73, 134, BStBl III 1961, 317; I B 156/58 S vom 9. März 1962, BFH 74, 614, BStBl III 1962, 227; I B 223/61 S vom 16. August 1962, BFH 75, 573, BStBl III 1962, 477) gestützt.
  • BFH, 12.10.1965 - I B 282/62

    Einordnung der Werbelokale von Handelsvertretern einer Bausparkasse als

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 35/70
    Auch neuere Entscheidungen zu dieser Vorschrift machten die Annahme eines ständigen Vertreters von einem Handeln außerhalb seines eigenen Gewerbebetriebs abhängig (BFH-Entscheidungen I B 282/62 U vom 12. Oktober 1965, BFH 83, 526, BStBl III 1965, 690; I R 127/68 vom 14. Juli 1971, BFH 103, 195, BStBl II 1971, 776).
  • RFH, 13.07.1938 - I 369/36
    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 35/70
    In einem solchen Fall ist den ständigen Vertretern derjenige Anteil des Gesamtgewinns zuzurechnen, welcher der Bedeutung ihrer Tätigkeit im Rahmen des Gesamterfolgs entspricht (RFH-Urteil I 369/36 vom 13. Juli 1938, RStBl 1938, 863).
  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 35/70
    Der Entstehungsgeschichte einer Vorschrift kommt indes für die Auslegung insofern Bedeutung zu, als sie die Richtigkeit einer nach den angegebenen Grundsätzen ermittelten Auslegung bestätigt oder Zweifel behebt, die auf dem angegebenen Weg allein nicht ausgeräumt werden können (vgl. z. B. Urteil des BVerfG 2 BvH 2/52 vom 21. Mai 1952, BVerfGE 1, 299 [312]).
  • BFH, 23.10.2018 - I R 54/16

    Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft als ständiger Vertreter

    b) Die Entstehungsgeschichte des § 13 AO und der damit in Zusammenhang stehenden Regelungen der beschränkten Körperschaftsteuerpflicht (dazu ausführlich Senatsurteil vom 28. Juni 1972 I R 35/70, BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785, m.w.N.) geben keinen Anhalt dafür, dass Organe von Kapitalgesellschaften keine ständigen Vertreter sein könnten.

    Denn mit dem Begriff des Bestelltseins wird vom Gesetzgeber ebenfalls lediglich ausgedrückt, dass der ständige Vertreter auf eine gewisse Dauer damit betraut sein muss, anstelle des ausländischen Unternehmers Handlungen nach dessen Weisungen vorzunehmen (Senatsurteil in BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785).

  • BFH, 18.09.2019 - III R 3/19

    Gewerbesteuerzerlegung, Betriebsführungsgesellschaft und Betriebsstätte

    Die BFH-Entscheidungen, die sich damit auseinander setzen, inwieweit ein ständiger Vertreter eine Betriebsstätte des Unternehmers unterhält (vgl. BFH-Beschlüsse vom 12.10.1965 - I B 282/62 U, BFHE 83, 526, BStBl III 1965, 690; vom 10.06.1966 - VI B 31/63, BFHE 86, 590, BStBl III 1966, 59, und BFH-Urteil vom 28.06.1972 - I R 35/70, BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785), sind überholt, da sie zu § 16 Abs. 2 Nr. 2 des Steueranpassungsgesetzes ergangen sind (Senatsurteil in BFHE 210, 551, BStBl II 2006, 84, Rz 63).
  • BFH, 30.06.2005 - III R 76/03

    Selbständigen Tankstellenverwaltern zum Betrieb überlassene Tankstellen keine

    Die BFH-Entscheidungen, die sich damit auseinander setzen, inwieweit ein ständiger Vertreter eine Betriebsstätte des Unternehmers unterhält (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Oktober 1965 I B 282/62 U, BFHE 83, 526, BStBl III 1965, 690, und BFH-Urteil vom 28. Juni 1972 I R 35/70, BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785), sind überholt, da sie zu § 16 Abs. 2 Nr. 2 des Steueranpassungsgesetzes ergangen sind.
  • BFH, 30.06.2005 - III R 47/03

    Selbständigen Tankstellenverwaltern zum Betrieb überlassene Tankstellen keine

    Die BFH-Entscheidungen, die sich damit auseinander setzen, inwieweit ein ständiger Vertreter eine Betriebsstätte des Unternehmers unterhält (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Oktober 1965 I B 282/62 U, BFHE 83, 526, BStBl III 1965, 690, und BFH-Urteil vom 28. Juni 1972 I R 35/70, BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785), sind überholt, da sie zu § 16 Abs. 2 Nr. 2 des Steueranpassungsgesetzes ergangen sind.
  • BFH, 18.12.1990 - X R 82/89

    Im alten Bundesgebiet unbeschränkt steuerpflichtiger selbständiger

    Jedenfalls setzt der Begriff der Vertretung voraus, daß der Vertretene anstelle des Unternehmers Handlungen vornimmt, die in dessen Betrieb fallen (vgl. BFH-Urteil vom 27. November 1963 I 335/60 U, BFHE 78, 189, BStBl III 1964, 76; insoweit aufrechterhalten im BFH-Urteil vom 28. Juni 1972 I R 35/70, BFHE 106, 206, 209, BStBl II 1972, 785; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 49 EStG Anm. 8).

    Weiterhin wird dort vermerkt, daß sich die Fassung des Wortlauts unter Berücksichtigung der neueren internationalen Rechtsentwicklung an Abschn. 222 der Einkommensteuer-Richtlinien (EStR) anlehne (BTDrucks VI/1982, S. 104; ausführlich zur Entwicklung der Vorschrift BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785).

  • BFH, 12.04.1978 - I R 136/77

    Einkünfte aus Gewerbebetrieb eines beschränkt Steuerpflichtigen bei Bestellung

    Inländischer ständiger Vertreter des Verpächters kann in dem unter 1. erwähnten Fall auch der Pächter des Gewerbebetriebs sein, wenn auf ihn die Merkmale des BFH-Urteils vom 28. Juni 1972 I R 35/70 (BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785) zutreffen.

    Das FG ist von der Begriffsbestimmung des ständigen Vertreters in dem Urteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1972 I R 35/70 (BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785) ausgegangen.

  • BFH, 28.03.1985 - IV R 80/82

    Gewerbesteuer - Reiseveranstalter - Auslandsreisen - Betriebsstätte im Ausland -

    Ihre Tätigkeit kann nicht mit derjenigen eines ständigen Vertreters verglichen werden, der Verträge über die spezifischen Unternehmensleistungen abschließt (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 28. Juni 1972 I R 35/70, BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785).

    Die Aufteilung sollte allerdings grundsätzlich nach der sog. direkten Methode unter der Annahme geschehen, daß die ausländische Betriebstätte eine gleiche oder ähnliche Tätigkeit unter gleichen oder ähnlichen Bedingungen als selbständiges Unternehmen entfaltet (vgl. Urteil in BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785).

  • BFH, 28.07.1982 - I R 196/79

    Kapitalgesellschaften i. S. des § 2 Abs. 2 Nr. 2 GewStG auch ausländische

    In diesem Zusammenhang ist auf das Urteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1972 I R 35/70 (BFHE 106, 206, BStBl II 1972, 785) hinzuweisen, das sich unter I 4 mit dem Begriff des ständigen Vertreters nach § 16 Abs. 2 Nr. 2 StAnpG befaßt.
  • FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07

    Beschränkte inländische Erbschaftsteuerpflicht - Erwerb durch Anwachsung nach

    Zudem kann auch ein inländischer Gewerbetreibender, der von einem ausländischen Unternehmer auf eine gewisse Dauer damit betraut ist, im Inland anstelle des Unternehmers in dessen Betrieb fallende Tätigkeiten vorzunehmen und der dabei die sachlichen Weisungen des Unternehmers befolgen muss, als ständiger Vertreter im Sinne des § 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG anzusehen sein (BFH vom 28. Juni 1972 I R 35/70, BStBl II 1972, 785 zu § 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG).
  • FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06

    Pflicht zum Lohnsteuereinbehalt durch ausländische GmbH bei inländischer

    Da sich ihre Aktivitäten zudem über Jahre hinzogen, ist davon auszugehen, dass ihr Wirken von Anfang an auf eine regelmäßige und planmäßige Geschäftsbesorgung für die Klägerin ausgerichtet war (vgl. BFH-Urteil vom 28. Juni 1972 I R 35/70, BStBl II 1972, 785 sowie Gersch in Klein, AO , Kommentar, 9. Aufl., § 13 Rdnr. 2).
  • BFH, 30.04.1975 - I R 152/73

    Anderer unabhängiger Vertreter - Tätigkeit - Ordentliche Geschäftstätigkeit -

  • FG Hamburg, 17.01.1997 - II 97/96

    Aufteilung des Entgelts einerseits zwischen künstlerischer Darbietung und

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.09.1997 - 4 K 2438/95

    Streit über den Anfall von Körperschaftssteuer; Ausschluss der Besteuerung durch

  • BFH, 21.12.1977 - I R 20/76

    Abzug der Gesellschaftsteuer - Kapitalzuführung - Absetzung als Einlage -

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.03.2005 - 1 K 2073/02

    Voraussetzungen für das Ergehen eines Haftungsbescheids gem. § 42d EStG

  • BFH, 12.11.1986 - I R 24/84

    Pflicht des Finanzamtes zur Erteilung eines Freistellungsbescheides -

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