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   BFH, 31.05.1972 - II R 92/67   

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BFH, 31.05.1972 - II R 92/67 (https://dejure.org/1972,995)
BFH, Entscheidung vom 31.05.1972 - II R 92/67 (https://dejure.org/1972,995)
BFH, Entscheidung vom 31. Mai 1972 - II R 92/67 (https://dejure.org/1972,995)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ehegatte - Grundstücksübertragung - Beendigung der Zugewinngemeinschaft - Vereinbarung der Gütertrennung - Erwerbsvorgang - Ausgleichsforderung - Befreiungsvorschriften - Beachtung des Gleichheitssatzes - Übertragungsart - Schuldumschaffung - Steuerumgehung - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 106, 374
  • BStBl II 1972, 836
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 19.01.1972 - II 115/65

    Grunderwerbssteuerrechtliche Beurteilung der Übertragung einer ideellen

    Auszug aus BFH, 31.05.1972 - II R 92/67
    Überträgt ein Ehegatte aus Anlaß der Beendigung der Zugewinngemeinschaft wegen Vereinbarung der Gütertrennung durch Ehevertrag (§§ 1372, 1408, 1414 BGB) ein Grundstück auf seinen Ehegatten, so ist dies ein grunderwerbsteuerrechtlicher Erwerbsvorgang im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG, und zwar unbeschadet der Frage, ob eine Ausgleichsforderung (§ 1378 BGB) besteht oder nicht (BFH-Urteil II 115/65 vom 19. Januar 1972, BFH 105, 58, BStBl II 1972, 474).

    Das ist hier nicht der Fall, da die Übertragung von Grundstückseigentum zwischen Fremden (ebenfalls) der Grunderwerbsteuer unterliegt (im einzelnen vgl. das oben angeführte Urteil II 115/65 vom 19. Januar 1972).

  • BFH, 13.01.1970 - II 132/65

    Grundstücksübertragung zwischen Ehegatten - Schuldrechtliche Ersatzansprüche -

    Auszug aus BFH, 31.05.1972 - II R 92/67
    Auch Grundstücksübertragungen zwischen Ehegatten unterliegen -- vorbehaltlich des Eingreifens eines ausdrücklichen Befreiungstatbestandes -- grundsätzlich der Grunderwerbsteuerpflicht (vgl. Urteil des BFH II 132/65 vom 13. Januar 1970, BFH 98, 453, 455, BStBl II 1970, 440).

    Die Gründe hierfür hat der Senat bereits in dem oben angeführten Urteil II 132/65 vom 13. Januar 1970 (BFH 98, 453, 456 ff.) unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte und der weiteren Entwicklung des ehelichen Güterrechts im einzelnen -- auch zu Art. 3 GG (BFH 98, 458) -- dargelegt.

  • RG, 13.11.1905 - VI 1/05

    1. Findet auf ein durch Umwandlung einer schon bestehenden Schuld zustande

    Auszug aus BFH, 31.05.1972 - II R 92/67
    Der Wille zur Novation muß zwar genügend deutlich, aber nicht ausdrücklich erklärt werden (vgl. RGZ 62, 51, 52; 134, 153, 155; Enneccerus/Lehmann, Recht der Schuldverhältnisse, 15. Bearbeitung, § 75 Anm. IV; die Kommentare zum BGB Ermann/Groepper, 4. Auflg., § 305, Anm. 3 d; Palandt/Heinrichs a. a. O., § 305 Anm. 4; Staudinger/Kaduk, 10./11. Aufl., § 305, Tzn. 27, 32, 33 a; vgl. auch BFH-Urteil II 126/64 vom 30. Juni 1965, HFR 1965, 547, 549).
  • BFH, 26.01.1961 - IV 314/58
    Auszug aus BFH, 31.05.1972 - II R 92/67
    Auch auf dessen Einwendungen gegen die Besteuerungsgrundlage -- Maßgeblichkeit des Einheitswertes (§ 12 GrEStG) nur, wenn eine Gegenleistung nicht vorhanden oder als solche nicht zu ermitteln ist, nicht aber, wenn der Wert der bekannten Gegenleistung nur zu schätzen ist (vgl. Boruttau/Klein, a. a. O., § 10, Tzn. 10, 19, 20--22) -- war nicht einzugehen, abgesehen davon, daß die Ausführungen des FG zur Schätzung der Gegenleistung mangels einzelner, konkreter Feststellungen eine Nachprüfung durch die Revisionsinstanz nicht zulassen würden, ob der Schätzungsweg sich in dem rechtlich vertretbaren Rahmen hält (vgl. BFH-Entscheidungen IV 314/58 vom 26. Januar 1961, StRK, Reichsabgabenordnung, § 217, Rechtsspruch 41; auch II 95--96/64 vom 16. Juni 1970, BFH 99, 413, 420/421, BStBl II 1970, 690).
  • BFH, 05.03.1970 - IV B 14/69

    Berücksichtigung eines Sachverhalts im Verfahren über die Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 31.05.1972 - II R 92/67
    Die Gründe hierfür hat der Senat bereits in dem oben angeführten Urteil II 132/65 vom 13. Januar 1970 (BFH 98, 453, 456 ff.) unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte und der weiteren Entwicklung des ehelichen Güterrechts im einzelnen -- auch zu Art. 3 GG (BFH 98, 458) -- dargelegt.
  • BFH, 20.10.1965 - II 119/62 U

    Beliebige Gestaltung der Rechtsverhältnisse aus Steuerersparnisgründen

    Auszug aus BFH, 31.05.1972 - II R 92/67
    Ein Mißbrauch ist zwar zu bejahen, wenn die Beteiligten sich aus den Verbindlichkeiten des ersten Vertrags gar nicht entlassen wollen (vgl. z. B. HFR 1965, 549) oder die ungewöhnliche Gestaltung zu einem steuerlich mißbilligten Erfolg führt, so z. B. wenn eine grunderwerbsteuerpflichtige Grundstücksübertragung zwischen Geschwistern auf dem steuerfreien Umweg zweier Übertragungsgeschäfte über die Eltern (§ 3 Nr. 6 GrEStG) umgangen wird, nicht aber, wenn Eheleute eine ursprünglich als entgeltlich gedachte oder auch nur (ohne weitergehende Überlegungen) so vereinbarte Grundstücksübertragung aus welchen Gründen auch immer, doch rechtzeitig (§ 17 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG) in eine ernsthaft gewollte Schenkung umwandeln (vgl. BFH-Entscheidung II 119/62 U vom 20. Oktober 1965, BFH 83, 545, 548, BStBl III 1965, 697).
  • BFH, 16.06.1970 - II 95/64

    Einbringung von Anteilen eines Miterben in verschiedene Gesellschaften bei

    Auszug aus BFH, 31.05.1972 - II R 92/67
    Auch auf dessen Einwendungen gegen die Besteuerungsgrundlage -- Maßgeblichkeit des Einheitswertes (§ 12 GrEStG) nur, wenn eine Gegenleistung nicht vorhanden oder als solche nicht zu ermitteln ist, nicht aber, wenn der Wert der bekannten Gegenleistung nur zu schätzen ist (vgl. Boruttau/Klein, a. a. O., § 10, Tzn. 10, 19, 20--22) -- war nicht einzugehen, abgesehen davon, daß die Ausführungen des FG zur Schätzung der Gegenleistung mangels einzelner, konkreter Feststellungen eine Nachprüfung durch die Revisionsinstanz nicht zulassen würden, ob der Schätzungsweg sich in dem rechtlich vertretbaren Rahmen hält (vgl. BFH-Entscheidungen IV 314/58 vom 26. Januar 1961, StRK, Reichsabgabenordnung, § 217, Rechtsspruch 41; auch II 95--96/64 vom 16. Juni 1970, BFH 99, 413, 420/421, BStBl II 1970, 690).
  • BFH, 26.01.1971 - II B 32/70

    Grundstücksübertragung - Ehescheidungsverfahrens - Abfindung der gesetzlichen

    Auszug aus BFH, 31.05.1972 - II R 92/67
    Wird zur Befriedigung der Ausgleichsforderung ein Grundstück an Erfüllungs Statt hingegeben, so entsteht Grunderwerbsteuerpflicht und die Gegenleistung ist -- soweit nicht noch andere Leistungen durch den Erwerber übernommen werden -- nach Grund und Höhe im Erlöschen der Ausgleichsforderung (§ 364 BGB) und in deren Höhe (§ 1378 Abs. 2 BGB) zu erblicken (BFH 98, 456, Boruttau/Klein, 9. Aufl., § 1 Tz. 90, § 3 Tz. 91--93; vgl. auch BFH-Beschluß II B 32/70 vom 26. Januar 1971, BFH 101, 136, 138, BStBl II 1971, 184).
  • BFH, 21.12.1966 - II 149/63

    Nachweis einer Steuerumgehungsabsicht bei der Beurkundung eines

    Auszug aus BFH, 31.05.1972 - II R 92/67
    Im übrigen müßte eine Steuerumgehungsabsicht durch das FG eindeutig festgestellt werden (BFH-Entscheidung II 149/63 vom 21. Dezember 1966, BFH 87, 458, 462, BStBl III 1967, 189).
  • BFH, 01.04.1969 - II 83/64

    Rückgängigmachung des steuerpflichtigen Erwerbsvorgangs bei Änderung des

    Auszug aus BFH, 31.05.1972 - II R 92/67
    Selbst wenn man in solchen Fällen am Wortlaut festhalten wollte, so könnten gegen die Anwendung des § 17 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG jedenfalls dann keine Bedenken bestehen, wenn die Beteiligten einen entgeltlichen Grundstücksübertragungsvertrag in eine ernsthaft gewollte Grundstücksschenkung im Sinne des § 3 Nr. 2 GrEStG "abändern" (anders als in dem anders gelagerten Sachverhalt des BFH-Urteils II 83/64 vom 1. April 1969, BFH 96, 66, BStBl II 1969, 560).
  • BFH, 17.02.1972 - II 89/65

    Schenkung eines halben Miteigentumsanteils eines Grundstücks zwischen Eheleuten

  • RG, 12.11.1931 - VI 246/31

    1. Kann eine Kaufpreisforderung, die in eine Darlehensforderung umgeschaffen

  • BFH, 22.07.2020 - II R 32/18

    Änderung eines Grunderwerbsteuerbescheids nach Kaufpreisherabsetzung aufgrund

    Deswegen ist auch bei nachträglicher Herabsetzung der Gegenleistung in § 16 Abs. 3 GrEStG eine niedrigere Festsetzung der Steuer vorgesehen (vgl. BFH-Urteil vom 31.05.1972 - II R 92/67, BFHE 106, 374, BStBl II 1972, 836, unter 2.).
  • BFH, 12.10.1977 - I R 248/74

    Gewinnverwirklichung bei entgeltlicher Übertagung eines Wirtschaftsguts aus einem

    Dieser Beurteilung stehen die von den Revisionsklägern angeführten BFH-Urteile vom 10. April 1962 I 65/61 U (BFHE 74, 690, BStBl III 1962, 255), vom 26. Juni 1962 I 188/61 S (BFHE 75, 366, BStBl III 1962, 399), vom 15. Oktober 1965 VI 192/65 U (BFHE 83, 576, BStBl III 1965, 709) und vom 31. Mai 1972 II R 92/67 (BFHE 106, 374, BStBl II 1972, 836) nicht entgegen.

    Das schließlich noch von den Revisionsklägern beigezogene Urteil II R 92/67 betraf den hier gleichfalls nicht vorliegenden Fall der Rückgängigmachung von Erwerbsvorgängen nach § 17 Abs. 1, 2 GrEStG.

  • BFH, 23.11.1972 - II R 95/66

    Übertragung eines Grundstücks - Früherer Ehegatte - Beendigung der

    Das gilt z. B. bei Grundstücksübertragung aus Anlaß der Beendigung der Zugewinngemeinschaft wegen Vereinbarung der Gütertrennung (Entscheidung des BFH II R 92/67 vom 31. Mai 1972, BFHE 106, 374, BStBl II 1972, 836) oder bei Übertragung ideellen Miteigentums zwischen Ehegatten (BFH-Entscheidung II 89/65 vom 17. Februar 1972, BFHE 105, 298, BStBl II 1972, 588), also bei Fortbestehen der Ehe, und ebenso bei Scheidung der Ehe (§ 1372 BGB; BFH-Urteile II 132/65 vom 13. Januar 1970, BFHE 98, 454, BStBl II 1970, 440; II 115/65 vom 19. Januar 1972, BFHE 105, 58, BStBl II 1972, 474).

    Diese Besteuerungsgrundlage kommt (als letzte Möglichkeit) nur in Betracht, wenn eine Gegenleistung (überhaupt) nicht vorhanden oder -- etwa wegen fehlender Angaben -- als solche nicht zu ermitteln ist, nicht aber, wenn die vorhandene Gegenleistung auch der Art nach zu ermitteln ist und lediglich der Wert der bekannten Gegenleistung geschätzt werden muß (§ 217 AO; BFH-Urteil II R 92/67 vom 31. Mai 1972, BFHE 106, 374, 379, BStBl II 1972, 836).

    Bei Hingabe eines Grundstücks zur Abgeltung einer Ausgleichsforderung aus Zugewinngemeinschaft und von Unterhaltsansprüchen -- wie hier -- ist die Gegenleistung nach Grund und Höhe im Erlöschen (§ 364 BGB) und im Wert dieser Ansprüche (§ 1378 Abs. 2 BGB, §§ 58 ff. Ehegesetz) zu erblicken (BFH-Urteile II R 92/67 vom 31. Mai 1972, BFHE 106, 374, 377; II B 32/70 vom 26. Januar 1971, BFHE 101, 136, 138, BStBl II 1971, 184).

  • BFH, 23.06.1981 - VIII R 41/79

    Bei Tausch eines betrieblichen Wirtschaftsguts gegen ein Wirtschaftsgut ds

    Davon abgesehen, könne die Übertragung von Betriebsvermögen im Rahmen einer Vermögensauseinandersetzung unter Ehegatten nicht als Entnahme angesehen werden (so zur Grunderwerbsteuer Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 31. Mai 1972 II R 92/67, BFHE 106, 374, BStBl II 1972, 836).
  • FG Nürnberg, 20.05.2010 - 4 K 1011/09

    Grunderwerbsteuerfreiheit des Grundstückserwerbs einer GbR anlässlich der

    Nachdem in früheren Jahren Grundstücksübertragungen auf den anderen Ehegatten aus Anlass der Beendigung der Zugewinngemeinschaft wegen Ehescheidung als grunderwerbsteuerpflichtige Erwerbsvorgänge behandelt worden sind (BFH-Urteile vom 13.01.1970 II 132/65, BStBl. II 1970, 440; vom 19.01.1972 II 115/65, BStBl. II 1972, 474; vom 31.05.1972 II R 92/67, BStBl. II 1972, 836; BVerfG Kammerbeschluss vom 27.05.1987 1 BvR 1378/86, HFR 1988, 182; Boruttau/Egly/Sigloch, GrEStG, 11. Auflage 1982, § 3 Rn. 91 ff.), verfolgt die mit dem Grunderwerbsteuergesetz 1983 geschaffene Vorschrift des § 3 Nr. 5 GrEStG das Ziel, Vermögensauseinandersetzungen aus Anlass der Scheidung der Ehe nicht mit Grunderwerbsteuer zu belasten (BT-Drucks. 9/251, S. 18; Boruttau/Egly/Sigloch, GrEStG, 12. Auflage 1986, Vorb Rn. 123 ff.).
  • BFH, 20.12.1972 - II R 84/67

    Güterstand der Zugewinngemeinschaft - Ausschlagen der Erbschaft -

    Die Gründe, aus denen sich eine ausdehnende Auslegung und Anwendung des § 3 Nr. 5 GrEStG auf Grundstücksübertragungen zwischen Ehegatten bei Beendigung der Zugewinngemeinschaft -- als dem Wortlaut, dem Zweck und dem erklärten Willen des Gesetzgebers zuwiderlaufend -- verbietet, sind in dem Urteil des Senats vom 13. Januar 1970 II 132/65 (BFHE 98, 453, 457, BStBl II 1970, 440) dargelegt (vgl. auch Urteil vom 31. Mai 1972 II R 92/67, BFHE 106, 374, 376, BStBl II 1972, 836).
  • FG München, 12.05.2021 - 4 K 124/20

    Abgewiesene Klage im Streit um Aufhebung der Grunderwerbsteuerfestsetzung

    Der Streitfall ist nicht mit dem Sachverhalt vergleichbar, der der Entscheidung des BFH vom 31. Mai 1972 (II R 92/67, BStBl II 1972, 836) zugrunde gelegen ist.
  • BFH, 14.12.1988 - II B 5/88

    Anforderungen an die Darlegung einer Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung

    Der im Zusammenhang mit dem Senats-Urteil vom 31. Mai 1972 II R 92 /67 (BFHE 106, 374) erfolgte Hinweis auf die Vergleichbarkeit des Sachverhalts reicht nicht aus.
  • BFH, 12.09.1973 - II R 90/72

    Rechtsmittelverzicht - Wirksame Erklärung - Erwerb eines Grundstücks - Ersatzland

    Diese ist im Grunderwerbsteuerrecht maßgebend (vgl. Urteile des BFH vom 17. Februar 1972 II 89/65, BFHE 105, 298, BStBl II 1972, 588, und vom 31. Mai 1972 II R 92/67, BFHE 106, 374, BStBl II 1972, 836).
  • BFH, 22.07.1987 - II B 45/87

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

    Das gilt auch für den Fall, daß die Gegenleistung eines Kaufvertrages durch nachträgliche Vereinbarung einer Schenkung auf null DM herabgesetzt wird (vgl. dazu das BFH-Urteil vom 31. Mai 1972 II R 92/67, BFHE 106, 374, 378, BStBl II 1972, 836).
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