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   BFH, 19.07.1972 - I R 164/68   

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https://dejure.org/1972,186
BFH, 19.07.1972 - I R 164/68 (https://dejure.org/1972,186)
BFH, Entscheidung vom 19.07.1972 - I R 164/68 (https://dejure.org/1972,186)
BFH, Entscheidung vom 19. Juli 1972 - I R 164/68 (https://dejure.org/1972,186)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit mit Gleichheitssatz - Ermittlung des Gewerbeertrags - Ermittlung des Gewerbekapitals - Personengesellschaft - Einzelkaufleute - Schachtelprivileg

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 106, 441
  • BStBl II 1972, 858
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 19.07.1972 - I R 164/68
    Dieser Gedanke wird auch im Urteil des BVerfG 1 BvR 845/58 vom 24. Januar 1962 (BVerfGE 13, 331 [339], BStBl I 1962, 500 [502]) betont: "Der Steuergesetzgeber hat sich dafür entschieden, der zivilrechtlichen Einteilung der Gesellschaften zu folgen" und (die Gesellschafter der) "Personengesellschaften der Einkommensteuer und die Kapitalgesellschaften der Körperschaftsteuer zu unterwerfen; dem entspricht auch die Gewerbesteuer primär mit ihrer grundsätzlichen Anknüpfung an die Bemessungsgrundlagen der Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer.

    Denn die Leitgedanken des Gewerbesteuerrechts -- und damit die ihm innewohnende Sachgesetzlichkeit -- fordern keine prinzipielle Gleichstellung aller Betriebe ohne Rücksicht auf die Rechtsform ihrer Träger (vgl. hierzu Urteil des BVerfG 1 BvR 845/58, a. a. O.).

  • BVerfG, 21.07.1955 - 1 BvL 33/51

    Junktimklausel

    Auszug aus BFH, 19.07.1972 - I R 164/68
    Die Bindung des Gesetzgebers an den Gleichheitssatz bedeutet, daß bei der Auswahl der Sachverhalte, für die eine gesetzliche Regelung getroffen wird, sachgemäß -- d. h. nach Gesichtspunkten, die sich aus der Art der zu behandelnden Lebensverhältnisse ergeben -- und somit nicht willkürlich verfahren wird (Beschlüsse des BVerfG 1 BvL 33/51 vom 21. Juli 1955, BVerfGE 4, 219 [243]; 1 BvR 559, 571, 586/70 vom 15. Dezember 1970, BVerfGE 29, 402 [411], BStBl II 1971, 39).
  • BVerfG, 21.12.1966 - 1 BvR 33/64

    Verfassungsmäßigkeit der Lohnsummensteuer

    Auszug aus BFH, 19.07.1972 - I R 164/68
    Ebenso wie es dem Gesetzgeber freistünde, neben einer Gewerbesteuer für natürliche Personen und Personengesellschaften eine besondere Gewerbesteuer für juristische Personen zu erheben, steht es auch in seinem Ermessen, bei der Ausgestaltung einer auf die Wirtschaftskraft von Gewerbebetrieben unterschiedlicher Rechtsform abstellenden Steuer (vgl. Beschluß des BVerfG 1 BvR 33/64 vom 21. Dezember 1966, BVerfGE 21, 54 [64], BStBl III 1967, 743) zwischen natürlichen Personen und Personengesellschaften einerseits und Kapitalgesellschaften (und anderen Körperschaften) andererseits zu unterscheiden.
  • BVerfG, 26.02.1969 - 2 BvL 15/68

    Verfolgungsverjährung

    Auszug aus BFH, 19.07.1972 - I R 164/68
    Ob und in welchem Ausmaß der Gleichheitssatz bei der Ordnung bestimmter Materien dem Gesetzgeber Differenzierungen und Gleichstellungen erlaubt, hängt wesentlich von der Natur des jeweils in Frage stehenden Sachbereichs ab (Urteil des BVerfG 2 BvE 2/56 vom 25. Januar 1957, BVerfGE 6, 84 [91]; Beschlüsse des BVerfG 2 BvL 15, 23/68 vom 26. Februar 1969, BVerfGE 25, 269 [292]; 1 BvR 559, 571, 586/70, a. a. O., [411]).
  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 323/51

    Angestelltenverhältnisse

    Auszug aus BFH, 19.07.1972 - I R 164/68
    Es muß daher ausschließlich Sache des Gesetzgebers bleiben, die jeweils zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Lösung zu finden (vgl. Urteil des BVerfG 1 BvR 323/51 u. a. vom 17. Dezember 1953, BVerfGE 3, 162 [182]).
  • BVerfG, 23.01.1957 - 2 BvE 2/56

    5%-Sperrklausel II

    Auszug aus BFH, 19.07.1972 - I R 164/68
    Ob und in welchem Ausmaß der Gleichheitssatz bei der Ordnung bestimmter Materien dem Gesetzgeber Differenzierungen und Gleichstellungen erlaubt, hängt wesentlich von der Natur des jeweils in Frage stehenden Sachbereichs ab (Urteil des BVerfG 2 BvE 2/56 vom 25. Januar 1957, BVerfGE 6, 84 [91]; Beschlüsse des BVerfG 2 BvL 15, 23/68 vom 26. Februar 1969, BVerfGE 25, 269 [292]; 1 BvR 559, 571, 586/70, a. a. O., [411]).
  • BVerfG, 15.12.1970 - 1 BvR 559/70

    Konjunkturzuschlag

    Auszug aus BFH, 19.07.1972 - I R 164/68
    Die Bindung des Gesetzgebers an den Gleichheitssatz bedeutet, daß bei der Auswahl der Sachverhalte, für die eine gesetzliche Regelung getroffen wird, sachgemäß -- d. h. nach Gesichtspunkten, die sich aus der Art der zu behandelnden Lebensverhältnisse ergeben -- und somit nicht willkürlich verfahren wird (Beschlüsse des BVerfG 1 BvL 33/51 vom 21. Juli 1955, BVerfGE 4, 219 [243]; 1 BvR 559, 571, 586/70 vom 15. Dezember 1970, BVerfGE 29, 402 [411], BStBl II 1971, 39).
  • BFH, 13.11.1962 - I 262/60 U

    Einordnung der Tätigkeiten der Kapitalgesellschaften im Sinne des § 2 Abs. 2

    Auszug aus BFH, 19.07.1972 - I R 164/68
    Hiernach sind für die Besteuerung gewerblicher Einkünfte Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften grundsätzlich ungleich, ..." (vgl. auch BFH-Urteil I 262/60 U vom 13. November 1962, BFH 76, 195, BStBl III 1963, 69).
  • BFH, 17.03.1961 - VI 115/60 S

    Auslegung von Lücken in Steuergesetzen - Zusammenveranlagung von Ehegatten zur

    Auszug aus BFH, 19.07.1972 - I R 164/68
    Zur Herstellung der Gleichmäßigkeit der Besteuerung müsse die Lücke, die im früheren Gewerbesteuerrecht bestanden habe, ausgefüllt werden (vgl. Urteil des BFH VI 115/60 S vom 17. März 1961, BFH 73, 213, BStBl III 1961, 346).
  • BFH, 28.05.1968 - IV R 202/67

    Gewinnkorrekturen bei Wechsel der Gewinnermittlungsart

    Auszug aus BFH, 19.07.1972 - I R 164/68
    Eine Lücke im Gesetz setzt voraus, daß das Gesetz unvollständig ist (vgl. Larenz, Methodenlehre der Rechtswissenschaft, 2. Aufl., 1969, S. 351; BFH-Urteile VI 240/64 U vom 9. Juni 1965, BFH 83, 303, BStBl III 1965, 611; VI 296/63 vom 28. Januar 1966, BFH 85, 25, BStBl III 1966, 222; IV R 202/67 vom 28. Mai 1968, BFH 92, 555, BStBl II 1968, 650; II 141/65 vom.
  • BFH, 09.06.1965 - VI 240/64 U

    Anwendung der Grundsätze der Ehegattenbesteuerung bei der

  • BFH, 21.10.1969 - II 141/65

    Erhöhung der Kommanditeinlagen - GmbH & Co. KG - Gesellschaftsteuer -

  • BFH, 26.01.1972 - I R 171/68

    Behandlung des Umwandlungsgewinns bei Umwandlung der Organgesellschaft in eine

  • BFH, 08.01.1963 - I 22/62 U

    Gewerbesteuerfreiheit bei dem sich aus der Auflösung einer Pensionsrückstellung

  • BFH, 02.12.1970 - I R 122/68

    Begriff der Kapitalgesellschaft - Bereich des Körperschaftsteuerrechts -

  • BFH, 28.01.1966 - VI 296/63
  • EuGH, 24.06.2015 - C-549/12

    Deutschland / Kommission - Rechtsmittel - Europäischer Fonds für regionale

  • BFH, 11.02.2010 - V R 38/08

    Keine Steuerberechnung nach vereinnahmten Entgelten aufgrund fehlender

    Die Unvollständigkeit muss sich bereits aus der dem Gesetz immanenten Zwecksetzung ergeben und nicht nur aus einer selbständigen kritischen Würdigung des Gesetzes (BFH-Urteil vom 19. Juli 1972 I R 164/68, BFHE 106, 441, BStBl II 1972, 858, unter I.3.).
  • BFH, 14.12.1978 - IV R 98/74

    Vergütung für die geschäftsführende Tätigkeit - Gewerbeertrag - GmbH & Co. KG

    Gewisse Vorschriften wie z. B. die über verdeckte Gewinnausschüttung (§ 6 Abs. 1 Satz 2 KStG a. F.; nunmehr: § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG 1977) und das Schachtelprivileg (§ 9 KStG a. F.) gelten (bzw. galten) allerdings nur für diejenigen Rechtspersonen, die vom persönlichen Geltungsbereich des Körperschaftsteuergesetzes umfaßt werden, also insbesondere für die Kapitalgesellschaften (vgl. BFH-Urteile vom 2. Dezember 1970 I R 122/68, BFHE 101, 79, BStBl II 1971, 187, und vom 19. Juli 1972 I R 164/68, BFHE 106, 441, BStBl II 1972, 858).

    Der Gesetzgeber hat dabei bewußt in Kauf genommen, daß die der Ermittlung des Gewinns dienenden Vorschriften in gewissen Einzelheiten verschieden gestaltet sind und es somit zu unterschiedlichen Besteuerungsergebnissen kommen kann, je nachdem in welcher Rechtsform ein Unternehmen betrieben wird (BFH-Urteil I R 164/68, BFHE 106, 441 [445]); entscheidend war für den Gesetzgeber, daß insoweit eine eindeutige und erschöpfende Regelung geschaffen wird (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 18. Juni 1975 1 BvR 528/72, BVerf-GE 40, 109 [115]).

  • BFH, 21.05.1974 - VIII R 57/70

    Sachliche Voraussetzungen - Betriebsaufspaltung - Überlassenes Wirtschaftsgut -

    Wie der I. Senat in seinem Urteil vom 19. Juli 1972 I R 164/68 (BFHE 106, 441, BStBl II 1972, 858) ausgesprochen hat, gibt es keinen aus dem Gesetzeszweck sich ergebenden allgemeinen Grundsatz des Ausschlusses von Doppelbelastungen, wie auch die Leitgedanken des Gewerbesteuerrechts keine prinzipielle Gleichstellung aller Betriebe ohne Rücksicht auf die Rechtsform ihrer Träger fordern.
  • BFH, 16.12.1987 - I R 350/83

    Erstattungsanspruch - Rechtshängigkeit - Verzinsung - Zinsen -

    Es kann dahinstehen, ob nach dem Grundgedanken des § 236 AO 1977 und dem dieser Vorschrift immanenten Telos eine Verzinsung von Erstattungsansprüchen im Rechtsbehelfsverfahren zumindest dann geboten wäre, wenn es dem Rechtsbehelfsführer wegen der Aussetzung des Verfahrens verwehrt ist, die Streitsache rechtshängig zu machen (vgl. zum Begriff der Gesetzeslücke das Urteil des erkennenden Senats vom 19. Juli 1972 I R 164/68, BFHE 106, 441, BStBl II 1972, 858, und die dort angeführte Literatur).
  • BFH, 09.08.1989 - X R 30/86

    Hausgewerbe - Arbeitnehmer - Gesetzliche Rentenversicherung - Abführung von

    Das Gesetz muß also ergänzungsbedürftig sein, jedoch darf die Ergänzung nicht einer vom Gesetz gewollten Beschränkung widersprechen (z.B. BFH-Urteile vom 19. Juli 1972 I R 164/68, BFHE 106, 441, BStBl II 1972, 858, und vom 25. Januar 1973 IV R 152-153/70, BFHE 108, 211, BStBl II 1973, 407, sowie Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 4 AO 1977 Anm. 113).
  • BFH, 29.10.1986 - II R 226/82

    Aktien einer ausländischen produzierenden Kapitalgesellschaft als

    Ob sich gewerbesteuerrechtlich Folgerungen daraus ergeben, daß bis 1971 Beteiligungen an inländischen und ausländischen Kapitalgesellschaften unterschiedlich behandelt wurden (vgl. § 12 Abs. 3 Nr. 2 a einerseits und den erst ab 1972 geltenden § 12 Abs. 3 Nr. 4 GewStG andererseits), hat der Senat nicht zu entscheiden (vgl. das Urteil vom 19. Juli 1972 I R 164/68, BFHE 106, 441, BStBl II 1972, 858).
  • FG Köln, 03.12.2014 - 13 K 2447/11

    Wertaufholung nach nicht gewerbesteuerwirksamer Teilwertabschreibung

    Ein sich aus dem Gesetzeszweck des GewStG ergebender allgemeiner Grundsatz des Ausschlusses von Doppelbelastungen bestehe nicht (vgl. Nachweise in BStBl II 2010, 301; ebenso BFH-Urteile vom 19. Juli 1972 I R 164/68, BFHE 106, 441, BStBl II 1972, 858; vom 8. Mai 2003 IV R 35/01, BFHE 202, 360, BStBl II 2004, 460; in diese Richtung auch Urteil des FG Münster vom 17. März 2009 9 K 1105/08 K, G, EFG 2009, 1051).
  • BFH, 10.10.1973 - I R 162/71

    Beschränkte Einkommensteuerpflicht - Abzug der Vermögensteuer - Sonderausgabe -

    Ob und in welchem Ausmaß der Gleichheitssatz bei der Ordnung bestimmter Materien dem Gesetzgeber Differenzierungen und Gleichstellungen erlaubt, hängt wesentlich von der Natur des jeweils in Frage stehenden Sachbereichs ab (Beschluß des BVerfG vom 15. Dezember 1970 1 BvR 559/70 u. a. , BVerfGE 29, 402, BStBl II 1971, 39; Urteil des BFH vom 19. Juli 1972 I R 164/68, BFHE 106, 441, BStBl II 1972, 858, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • FG Baden-Württemberg, 25.03.2010 - 3 K 1386/07

    Auslegung der zeitlichen Voraussetzung des § 9 Nr. 2a GewStG: strenges

    Doppelbelastungen sind daher nicht schlechthin unvereinbar mit dem Gesetzeszweck; nur in diesem Fall wäre das Fehlen von Vorschriften, die den Ausschluss einer doppelten Belastung gewährleisten, als Lücke anzusehen, die es im Wege der teleologischen Extension zu schließen gelte (so BFH-Urteil vom 19. Juli 1972 I R 164/68, BStBl II 1972, 858 zu der Rechtslage vor Einführung des § 9 Nr. 2a GewStG).
  • FG Thüringen, 12.11.1997 - III 227/97

    Abziehbarkeit von sogenannten Pensionsrückzahlungen als Werbungskosten

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  • BFH, 12.11.1976 - VI R 167/74

    Nachzahlungen zur gesetzlichen Rentenversicherung nur im Rahmen der

  • BFH, 25.07.1973 - I R 185/71

    Sparkassen - Ermäßigung der Steuermeßzahl - Vereinbarkeit mit GG

  • BFH, 06.12.1972 - I R 182/70

    Keine Anwendung des § 6b EStG auf Gewinne aus dem Liquidationserlös einer

  • FG Brandenburg, 17.05.2000 - 2 K 1965/97

    Keine Kürzung des Gewerbeertrages wegen im Ersatzwirtschaftswert enthaltener, zur

  • BFH, 22.11.1972 - I R 252/70

    Kapitalgesellschaften - Beteiligung an OHG - Gewerbliche Einkünfte - Vermietung

  • FG Thüringen, 12.11.1997 - III 241/97

    Berücksichtigung von Beiträgen als negative Einnahmen aus nichtselbständiger

  • BFH, 05.03.1976 - VI R 184/74

    Kinderzuschlag zur Arbeitnehmerzulage - Rückwirkende Gewährung - Ablauf des

  • BFH, 17.02.1976 - VIII R 34/75

    Progressiver Einkommensteuertarif - Uneingeschränkte Anwendung - Gesamtbelastung

  • BFH, 13.09.1973 - V R 53/69

    Acetylen - Gas

  • BFH, 19.07.1973 - I B 27/73

    Feststellungsbescheid - Steuermeßbescheid - Aussetzung der Vollziehung -

  • FG Hamburg, 11.06.1996 - II 133/94

    Streit um die gewerbertragsteuerliche Berücksichtigung von

  • BFH, 27.02.1973 - VII R 64/71

    Ausscheiden aus dem Dienst - Finanzverwaltung - Befreiung von

  • BFH, 21.03.1975 - VI R 196/71

    Verfassungsmäßigkeit - Gesellschafter - Personengesellschaft - Betreiben einer

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