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   BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72   

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https://dejure.org/1974,468
BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72 (https://dejure.org/1974,468)
BFH, Entscheidung vom 19.02.1974 - VIII R 65/72 (https://dejure.org/1974,468)
BFH, Entscheidung vom 19. Februar 1974 - VIII R 65/72 (https://dejure.org/1974,468)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Anliegerbeitrag - Grundstückseigentümer - Anspruch der Gemeinde - Nachhaltige Verbesserung einer Ortsstraße - Selbständiges Wirtschaftsgut - Erwerb - Aufwendungen auf Grund und Boden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 111, 496
  • DB 1974, 1044
  • BStBl II 1974, 337
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 18.09.1964 - VI 100/63 S

    Anliegerbeiträge als Anschaffungskosten

    Auszug aus BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72
    Der Beklagte und Revisionskläger (FA) verneinte bei der Einkommensteuerveranlagung 1968 des Klägers die Abzugsfähigkeit des geltend gemachten Betrages, den er als Aufwand auf den der Abnutzung nicht unterliegenden Grund und Boden behandelte (Hinweis auf Urteil BFH vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85).

    Es fehle mithin an einer Werterhöhung des Grund und Bodens auf Dauer, in welcher der BFH nach der Entscheidung VI 100/63 S ein Hauptargument für die Zurechnung des Aufwandes zum Grund und Boden gesehen habe.

    Denn es fehlt insoweit die für die Annahme eines besonderen Wirtschaftgutes erforderliche selbständige Bewertbarkeit und Nutzbarkeit des erlangten Vorteils, weil dieser mit der Nutzung des angrenzenden Grundstückes untrennbar verbunden war (vgl. BFH-Urteil VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85).

    Im Urteil VI 100/63 S handelte es sich um einen Anliegerbeitrag zur Erstanlage einer Straße, der als Aufwand auf den Grund und Boden behandelt wurde.

    Entgegen der Meinung des FG ist in den Ausführungen des BFH-Urteils VI 100/63 S ein entscheidendes Gegenargument nicht zu finden.

  • BFH, 06.07.1972 - VIII R 20/72

    Hauseigentümer - Kanalbaubeitrag - Kanalanschlußgebühr - Aufwendungen auf Grund

    Auszug aus BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72
    Die Zahlung eines Anliegerbeitrags zur Erweiterung einer veralteten Kanalisation ist gleichfalls als den Grund- und Bodenwert des Anliegers erhöhend ohne Zulassung einer Einkunftsminderung angesehen worden (Urteil des erkennenden Senats vom 6. Juli 1972 VIII R 20/72, BFHE 106, 311, BStBl II 1972, 790).

    Insbesondere kommt auch eine Absetzung wegen außergewöhnlicher technischer oder wirtschaftlicher Abnutzung (§ 7 Abs. 1 letzter Satz EStG) nicht in Betracht, weil nach dem Erörterten weder der für die Erstanlage der Straße etwa geleistete Anliegerbeitrag eines Rechtsvorgängers des Klägers noch der von diesem für die Straßenverbesserung entrichtete Beitrag zum Erwerb eines selbständigen, der Abnutzung unterliegenden Wirtschaftsgutes geführt haben (vgl. BFH-Urteile VIII R 43/68, BFHE 106, 516, BStBl II 1972, 931; VIII R 20/72, BFHE 106, 311, BStBl II 1972, 790).

  • BFH, 18.07.1972 - VIII R 43/68

    Kanalanschlußkosten - Grund und Boden - Gebäude - Gemeindliche Kanalbaubeitrag -

    Auszug aus BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72
    Der IV. und VI. Senat des BFH sowie der erkennende Senat sind von der Richtigkeit dieser Entscheidung unter ausdrücklicher Bezugnahme auf sie bei Beurteilung von Anliegerbeiträgen zur Erstanlage einer öffentlichen Kanalisation ebenfalls ausgegangen und haben dementsprechend den Aufwand als den Wert des Grund und Bodens steigernd aufgefaßt, ohne eine Einkunftsminderung zuzulassen (BFH-Urteile vom 3. August 1966 IV 290/63, BFHE 86, 710, BStBl III 1967, 600; vom 24. November 1967 VI R 302/66, BFHE 91, 42, BStBl II 1968, 178; vom 18. Juli 1972 VIII R 43/68, BFHE 106, 516, BStBl II 1972, 931).

    Insbesondere kommt auch eine Absetzung wegen außergewöhnlicher technischer oder wirtschaftlicher Abnutzung (§ 7 Abs. 1 letzter Satz EStG) nicht in Betracht, weil nach dem Erörterten weder der für die Erstanlage der Straße etwa geleistete Anliegerbeitrag eines Rechtsvorgängers des Klägers noch der von diesem für die Straßenverbesserung entrichtete Beitrag zum Erwerb eines selbständigen, der Abnutzung unterliegenden Wirtschaftsgutes geführt haben (vgl. BFH-Urteile VIII R 43/68, BFHE 106, 516, BStBl II 1972, 931; VIII R 20/72, BFHE 106, 311, BStBl II 1972, 790).

  • BFH, 29.04.1965 - IV 403/62 U

    Behandlung eines Wegebeitrags an eine Gemeinde als ein aktivierungspflichtiges

    Auszug aus BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72
    Wirtschaftsgut ist jedes nach der Verkehrsanschauung im Wirtschaftsleben selbständig bewertbare Gut jeder Art, das in seiner Einzelheit von Bedeutung und bei einer Veräußerung greifbar ist (vgl. BFH-Entscheidungen vom 3. Februar 1969 GrS 2/68, BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 98, 360, BStBl II 1970, 382; vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414).

    Das BFH-Urteil IV 403/62 U (BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414) (freiwilliger betrieblicher Wegebeitrag eines Pächters zu übernormalem Straßenausbau in seinem Interesse) betrifft einen anderen Sachverhalt.

  • BFH, 24.11.1967 - VI R 302/66

    Kanalbaubeitrag - Hauseigentümer - Kanalanschlußgebühr - Aufwendungen auf den

    Auszug aus BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72
    Der IV. und VI. Senat des BFH sowie der erkennende Senat sind von der Richtigkeit dieser Entscheidung unter ausdrücklicher Bezugnahme auf sie bei Beurteilung von Anliegerbeiträgen zur Erstanlage einer öffentlichen Kanalisation ebenfalls ausgegangen und haben dementsprechend den Aufwand als den Wert des Grund und Bodens steigernd aufgefaßt, ohne eine Einkunftsminderung zuzulassen (BFH-Urteile vom 3. August 1966 IV 290/63, BFHE 86, 710, BStBl III 1967, 600; vom 24. November 1967 VI R 302/66, BFHE 91, 42, BStBl II 1968, 178; vom 18. Juli 1972 VIII R 43/68, BFHE 106, 516, BStBl II 1972, 931).
  • BFH, 03.08.1966 - IV 290/63
    Auszug aus BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72
    Der IV. und VI. Senat des BFH sowie der erkennende Senat sind von der Richtigkeit dieser Entscheidung unter ausdrücklicher Bezugnahme auf sie bei Beurteilung von Anliegerbeiträgen zur Erstanlage einer öffentlichen Kanalisation ebenfalls ausgegangen und haben dementsprechend den Aufwand als den Wert des Grund und Bodens steigernd aufgefaßt, ohne eine Einkunftsminderung zuzulassen (BFH-Urteile vom 3. August 1966 IV 290/63, BFHE 86, 710, BStBl III 1967, 600; vom 24. November 1967 VI R 302/66, BFHE 91, 42, BStBl II 1968, 178; vom 18. Juli 1972 VIII R 43/68, BFHE 106, 516, BStBl II 1972, 931).
  • BFH, 02.03.1970 - GrS 1/69

    Abstandszahlung - Erwerber eines Grundstücks - Anschaffungskosten - Selbständig

    Auszug aus BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72
    Wirtschaftsgut ist jedes nach der Verkehrsanschauung im Wirtschaftsleben selbständig bewertbare Gut jeder Art, das in seiner Einzelheit von Bedeutung und bei einer Veräußerung greifbar ist (vgl. BFH-Entscheidungen vom 3. Februar 1969 GrS 2/68, BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 98, 360, BStBl II 1970, 382; vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414).
  • BFH, 29.06.1965 - VI 253/64 U

    Steuerliche Berüchsichtigung der Zahlung eines Zuschusses zum Ausbau eines Weges

    Auszug aus BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72
    Im Urteil vom 29. Juni 1965 VI 253/64 U (BFHE 83, 219, BStBl III 1965, 580) hat der BFH ausgesprochen, daß der freiwillige Beitrag des Eigentümers eines verpachteten landwirtschaftlichen Besitzes zum Ausbau eines an sein Gut angrenzenden Weges dem Grund und Boden zuzurechnen und nicht als Werbungskosten abzugsfähig ist.
  • BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Unentgeltlicher Erwerb - Verbot des Ausweises -

    Auszug aus BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72
    Wirtschaftsgut ist jedes nach der Verkehrsanschauung im Wirtschaftsleben selbständig bewertbare Gut jeder Art, das in seiner Einzelheit von Bedeutung und bei einer Veräußerung greifbar ist (vgl. BFH-Entscheidungen vom 3. Februar 1969 GrS 2/68, BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 98, 360, BStBl II 1970, 382; vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414).
  • BFH, 03.09.2019 - IX R 2/19

    Steuerliche Behandlung von Aufwendungen zur Sanierung eines Entwässerungskanals

    c) Aufwendungen für die (Erst- oder Zweit-)Herstellung von Zuleitungsanlagen eines Gebäudes zum öffentlichen Kanal (sog. Hausanschlusskosten) einschließlich der sog. Kanalanstichgebühr gehören zu den Herstellungskosten des Gebäudes, soweit die Kosten für Anlagen auf privatem Grund und nicht für Anlagen der Gemeinde außerhalb des Grundstücks entstanden sind (BFH-Urteil in BFHE 91, 42, BStBl II 1968, 178; vgl. auch BFH-Urteile vom 19.02.1974 - VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337, und vom 19.10.1999 - IX R 34/96, BFHE 190, 361, BStBl II 2000, 257, jeweils zu Aufwendungen für die Straßenerschließung).
  • BFH, 26.02.1980 - VIII R 80/77

    Kostenbeitrag eines Fuhrunternehmers für den betriebsgerechten Ausbau einer

    Das Finanzgericht (FG) hat seine Entscheidung wie folgt begründet: Die fraglichen Aufwendungen seien wie Anliegerbeiträge zu behandeln, die höchstrichterliche Finanzrechtsprechung zufolge der Wertsteigerung des Grund und Bodens dienten (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337).

    Bei seiner Entscheidung hat sich das FG nach dem Urteil des erkennenden Senats vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72 (BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337) gerichtet, wonach ein vom Grundstückseigentümer an die Gemeinde zu zahlender Anliegerbeitrag zur nachhaltigen Verbesserung einer Ortsstraße den Aufwendungen für den Grund und Boden angehört.

  • BFH, 20.11.1980 - IV R 126/78

    Die Übernahme von Erschließungskosten durch den Erbbauberechtigten ist

    Erschließungskosten werden in ständiger Rechtsprechung als Aufwendungen auf den Grund und Boden behandelt (BFH-Urteile vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85; vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337).
  • BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78

    Die auf Grund eines Kommunalabgabengesetzes von Grundstückseigentümern erhobenen

    Damit entfalle insbesondere nach den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72 (BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337) die Abziehbarkeit als Werbungskosten.

    Als nicht mit der Grundstücksnutzung zusammenhängend, sondern der Wertsteigerung des Grund und Bodens dienend wurden angesehen der Erschließungsaufwand zur Erstanlage einer Straße ebenso wie der Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung einer Ortsstraße (vgl. BFH-Urteile vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85; vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337).

  • BFH, 12.04.1984 - IV R 137/80

    Betriebsausgaben - Fußgängerzone - Zuschüsse

    Als nachträgliche Kosten zur Anschaffung von Grund und Boden hat die Rechtsprechung des Beiträge zur Errichtung oder Änderung öffentlicher Anlagen wie Straßen und Kanalisationen angesehen (vgl. z. B. Urteile vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85, und vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337).

    Voraussetzung für die Annahme nachträglicher Anschaffungskosten in diesem Sinne ist, daß durch die Baumaßnahmen, für die die Beiträge geleistet worden sind, eine Werterhöhung des Grund und Bodens eintritt, die unabhängig von der Bebauung des Grundstücks und dem Bestand des auf dem Grundstück errichteten Gebäudes ist, und ferner, daß die geleisteten Beiträge in einem Sachbezug zum Grundstück stehen (BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337, und BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111).

  • BFH, 04.11.1986 - VIII R 322/83

    Entwässerungsbeiträge für Ersatz einer eigenen Kläranlage sowie

    Die vom Grundstückseigentümer an die Gemeinde entrichteten Beiträge zur Erweiterung einer veralteten Kanalisation oder zur nachhaltigen Verbesserung einer Ortsstraße wurden bislang gleichfalls als der Wertsteigerung des Grundstücks dienender und damit beim Grund und Boden aktivierungspflichtiger Aufwand angesehen (s. BFH-Urteile vom 6. Juli 1972 VIII R 20/72, BFHE 106, 311, BStBl II 1972, 790, und vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337).
  • BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73

    Ansiedlungsbeitrag - Gründung neuer Ansiedlungen - Gebäudeherstellungskosten -

    Anliegerbeiträge zur Erstanlage einer Straße (BFH-Urteil vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85) und zum Ausbau einer Ortsstraße (BFH-Urteil vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337) hat der BFH im Hinblick auf den sich aus diesen Erschließungsmaßnahmen für das Grundstück ergebenden Wertzuwachs und den fehlenden Sachbezug dieses Aufwands zur Bebauung als Aufwand für den Grund und Boden oder als Aufwand für ein gegenüber dem Grundstück gesondertes Wirtschaftsgut angesehen, das wie der Grund und Boden nicht absetzbar sei (BFH-Urteil vom 29. Juni 1965 VI 253/64 U, BFHE 83, 219, BStBl III 1965, 580).

    Das läßt sich dem Urteil des BFH VI R 302/66 entnehmen, in welchem die Aufwendungen für den Anschluß des Gebäudes an den gemeindlichen Kanal den Herstellungskosten des Gebäudes zugerechnet wurden, und dem BFH-Urteil VIII R 65/72, in welchem Anliegerbeiträge u. a. wegen ihres fehlenden Sachbezugs zur Bebauung als Aufwand für den Grund und Boden angesehen wurden.

  • BFH, 06.07.1989 - IV R 27/87

    Flächenbeitrag in einem Umlegungsverfahren als nachträgliche Anschaffungskosten

    Als nachträgliche Anschaffungskosten von Grund und Boden sind von der Rechtsprechung des BFH insbesondere auch grundstücksbezogene Erschließungsbeiträge angesehen worden, sofern sie die genannten Voraussetzungen erfüllen (vgl. z.B. Urteile vom 16. November 1982 VIII R 167/78, BFHE 137, 55, BStBl II 1983, 111; vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337; Urteile in BFHE 142, 247, BStBl II 1985, 49, und in BFHE 140, 573, BStBl II 1984, 489).
  • BFH, 26.01.1984 - IV R 30/80

    Nach Kommunalabgabengesetz von Grundstückseigentümern erhobene Beiträge zur

    Diesen Zusammenhang hat der BFH bei Erschließungsaufwendungen und bei Beiträgen zur nachhaltigen Verbesserung einer Ortsstraße wegen der damit verbundenen dauernden Wertverbesserung des Grund und Bodens verneint (Urteile vom 18. September 1964 VI 100/63, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85; vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72 , BFHE 111, 496 , BStBl II 1974, 337 ) und diese Aufwendungen deshalb den -nachträglichen- Anschaffungskosten des Grund und Bodens zugerechnet.
  • BFH, 20.02.1975 - IV R 79/74

    Ausbau bestehender Gebäude - Erweiterung bestehender Gebäude - Herstellungskosten

    Einkommensteuerrechtlich ist ein Wirtschaftsgut jedes nach der Verkehrsanschauung im Wirtschaftsleben selbständig bewertbare Gut, das in seiner Einzelheit von Bedeutung und bei einer Veräußerung greifbar ist (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337, mit Nachweisen).
  • BFH, 28.10.1975 - VIII R 104/71

    Erhöhung der AfA - Ersterwerber eines Wohngebäudes - Keine Inanspruchnahme durch

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