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   BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73   

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https://dejure.org/1976,216
BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73 (https://dejure.org/1976,216)
BFH, Entscheidung vom 23.03.1976 - VII R 106/73 (https://dejure.org/1976,216)
BFH, Entscheidung vom 23. März 1976 - VII R 106/73 (https://dejure.org/1976,216)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Übergang zum Feststellungsbegehren - Zulässigkeit im Revisionsverfahren - Kläger als Revisionsbeklagter - Analoge Anwendbarkeit bei Verpflichtungsklage - Feststellungsinteresse - Ablehnung der Zulassung zur Steuerberaterprüfung - Beifügung eines Lebenslaufs - Streitwert

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  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 118, 503
  • BStBl II 1976, 459
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 03.11.1970 - VII R 43/69

    Aussetzung der Vollziehung - Rechtsschutzbedürfnis - Ablehnung der einstweiligen

    Auszug aus BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73
    Der Übergang zum Feststellungsbegehren nach § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO ist auch noch im Revisionsverfahren zulässig, und zwar auch dann, wenn der Kläger Revisionsbeklagter ist (Anschluß an BFHE 100, 436, BStBl II 1971, 114).

    Ein Übergang zum Feststellungsbegehren ist auch im Revisionsverfahren zulässig, da es sich nicht etwa um eine Klageänderung handelt, sondern nur um eine Einschränkung des ursprünglichen Begehrens der Aufhebung des angefochtenen Verwaltungsakts auf die Feststellung seiner Rechtswidrigkeit (vgl. Urteil des BFH vom 3. November 1970 VII R 43/69, BFHE 100, 436, BStBl II 1971, 114).

  • BFH, 02.08.1967 - VII 194/64

    Erledigung eines Rechtsstreits über eine verbindliche Zolltarifauskunft

    Auszug aus BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73
    Durch den Übergang des Klägers zur Feststellungsklagen nach § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO ist eine Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache nicht eingetreten (vgl. BFH-Urteil vom 2. August 1967 VII 194/64, BFHE 90, 383).
  • BFH, 03.02.1976 - VII B 54/75

    Streitwert - Zulassung zur Steuerbevollmächtigtenprüfung -

    Auszug aus BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73
    Zu Unrecht hat das FG den Streitwert auf 3 000 DM festgesetzt (vgl. BFH-Beschluß vom 3. Februar 1976 VII B 54/75, BStBl II 1976, 383).
  • BVerwG, 06.09.1962 - VIII C 78.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73
    § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO ist jedoch auf Verpflichtungsklagen entsprechend anwendbar; der erkennende Senat folgt insoweit der ausführlich begründeten Entscheidung des BVerwG zu dem gleichlautenden § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO (Urteil vom 6. September 1962 VIII C 78/60, NJW 1963, 553).
  • BFH, 30.07.1975 - I R 153/73

    Berechtigtes Interesse - Feststellung der Rechtswidrigkeit - Finanzgerichtliches

    Auszug aus BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73
    Es kann dahingestellt bleiben, ob ein solches Interesse schon darin zu sehen ist, daß sich der Kläger, wie er meint, zur Durchsetzung etwaiger Schadensersatzansprüche und zur Rückforderung der Zulassungsgebühr auf die begehrte Feststellung stützen kann (vgl. BFH-Urteil vom 30. Juli 1975 I R 153/73, BFHE 116, 459, BStBl II 1975, 857).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73
    Das Prinzip der Verhältnismäßigkeit, das zwar insoweit gewahrt werden muß (vgl. Urteil des BVerfG vom 11. Juni 1958 1 BvR 596/56, BVerfGE 7, 377), ist durch die Forderung der Vorlage eines Lebenslaufes nicht verletzt.
  • BFH, 27.05.1975 - VII R 80/74

    Berechtigtes Interesse - Feststellung der Rechtswidrigkeit - Zurücknahme eines

    Auszug aus BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73
    Eine ungerechtfertigte Nichtzulassung zur Steuerberaterprüfung muß in der Tat als ein so erheblicher Eingriff in die Persönlichkeitssphäre des Bewerbers angesehen werden, daß stets ein berechtigtes Interesse an einer Rehabilitierung durch die Feststellung der Rechtswidrigkeit des Bescheides besteht (vgl. auch BFH-Urteil vom 27. Mai 1975 VII R 80/74, BFHE 116, 315, BStBl II 1975, 860).
  • OLG Stuttgart, 18.12.1975 - 8 W 465/75
    Auszug aus BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73
    Für die Streitwertfestsetzung gilt nach Art. 5 § 2 Abs. 1 des Kostenänderungsgesetzes vom 20. August 1975 (BGBl 1, 2189) noch altes Recht (vgl. auch Entscheidung des Oberlandesgerichtes Stuttgart vom 18. Dezember 1975 8 W 465/75, Anwaltsblatt 1976 S. 49).
  • BFH, 29.07.2003 - VII R 39/02

    Steuergeheimnis im Gewerbeuntersagungsverfahren

    Auch wo solche Voraussetzungen für die Annahme eines Interesses an der Feststellung einer Rechtsverletzung fehlen, hat indes die Rechtsprechung seit jeher bei einem erheblichen Eingriff in die Persönlichkeitssphäre des Betroffenen ein berechtigtes Interesse anerkannt, zumindest eine gewisse Genugtuung für erlittenes Unrecht dadurch zu erlangen, dass dieses Unrecht festgestellt wird (Senatsurteile vom 5. Dezember 2000 VII R 18/00, BFHE 193, 234, BStBl II 2001, 263, m.w.N.; vom 17. Januar 1995 VII R 47/94, BFH/NV 1995, 737; vom 23. März 1976 VII R 106/73, BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459, und vom 4. März 1986 VII R 78/84, BFH/NV 1986, 622; BVerwG, Urteile vom 29. April 1997 1 C 2.95, Buchholz, a.a.O., 310, § 43 VwGO Nr. 127, und vom 23. März 1999 1 C 12.97, Buchholz, a.a.O., 402.44, VersG Nr. 12).
  • BFH, 28.06.2000 - X R 24/95

    Ablehnung eines Antrags auf Fristverlängerung

    b) Das in einem solchen Fall für den Übergang zur Fortsetzungsfeststellungsklage nach § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO, der auch für die Verpflichtungsklage eröffnet ist (BFH-Urteile vom 23. März 1976 VII R 106/73, BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459, und vom 11. August 1998 VII R 72/97, BFH/NV 1999, 423, 424; Gräber, a.a.O., Rz. 55, jeweils m.w.N.), erforderliche berechtigte Interesse der Kläger an der Feststellung, die Ablehnung der begehrten Fristverlängerung sei rechtswidrig gewesen, hat das FG jedenfalls unter dem Gesichtspunkt der Wiederholungsgefahr zu Recht bejaht.
  • BFH, 11.08.1998 - VII R 72/97

    Wissenschaftlicher Assistent als Steuerberater

    Nach § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO, der auf eine --hier vorliegende-- Verpflichtungsklage entsprechend anzuwenden ist (BFH-Urteil vom 2. Juli 1986 I R 39/83, BFH/NV 1987, 696; Urteil des Senats vom 23. März 1976 VII R 106/73, BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459), ist auf Antrag auszusprechen, daß ein vor Ergehen der Sachentscheidung des Gerichts erledigter Verwaltungsakt rechtswidrig gewesen ist, wenn der Kläger ein berechtigtes Interesse an dieser Feststellung hat.

    Der Kläger beruft sich insoweit zu Unrecht auf die seiner Meinung nach auf den Fall einer Nichtzulassung zur Ausübung des Berufs eines Steuerberaters zu übertragende Rechtsprechung des erkennenden Senats, daß eine ungerechtfertigte Nichtzulassung zur Steuerberaterprüfung ein so erheblicher Eingriff in die Persönlichkeitssphäre des Bewerbers sei, daß dieser stets ein berechtigtes Interesse an seiner Rehabilitierung durch die Feststellung der Rechtswidrigkeit des die Zulassung ablehnenden Bescheides habe (Urteile vom 17. Januar 1995 VII R 47/94, BFH/NV 1995, 737; in BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459; vom 4. März 1986 VII R 78/84, BFH/NV 1986, 622, und vom 27. Mai 1975 VII R 80/74, BFHE 116, 315, BStBl II 1975, 860).

    Ferner hat der Senat in dem Urteil in BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459 ein berechtigtes Interesse in einem Fall anerkannt, in dem streitig war, ob der Prüfungsbewerber aufgrund seiner verfassungsmäßigen Rechte die Vorlage des von § 4 Abs. 3 Nr. 1 der Verordnung zur Durchführung der Vorschriften über Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften geforderten Lebenslaufes vor der Zulassung zur Prüfung verweigern darf.

  • BFH, 25.10.1994 - VII R 14/94

    Tätigkeiten auf dem Gebiet der Betriebswirtschaft oder als Buchhalter reichen für

    Wie der erkennende Senat bereits wiederholt entschieden hat, muß eine ungerechtfertigte Nichtzulassung zur Steuerberaterprüfung als ein so erheblicher Eingriff in die Persönlichkeitssphäre des Bewerbers angesehen werden, daß stets ein berechtigtes Interesse an einer Rehabilitierung durch die Feststellung der Rechtswidrigkeit des ablehnenden Bescheids besteht (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 23. März 1976 VII R 106/73, BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459; vom 4. März 1986 VII R 78/84, BFH/NV 1986, 622, 624, und vom 27. Mai 1975 VII R 80/74, BFHE 116, 315, BStBl II 1975, 860).
  • BFH, 16.12.1986 - VIII R 123/86

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Erledigte Prüfungsanordnung - Berechtigtes

    Der Übergang zum Feststellungsbegehren ist auch im Revisionsverfahren zulässig (vgl. BFH-Urteile vom 3. November 1970 VII R 43/69, BFHE 100, 436, BStBl II 1971, 114; vom 23. März 1976 VII R 106/73, BFHE 118, 503, 506, BStBl II 1976, 459).

    Soweit die Vorentscheidung in diesem eingeschränkten Sinne über das Klagebegehren entschieden hat, ist sie weiterhin mit der Revision angreifbar (vgl. Urteil in BFHE 118, 503, 507, BStBl II 1976, 459).

  • BFH, 08.06.1988 - X R 53/81

    Rechtswidrigkeit eines Umsatzsteuer-Vorauszahlungsbescheids - Unterschiedlicher

    Eine entsprechende Beschränkung des Streitgegenstandes (BFH-Urteil vom 23. März 1976 VII R 106/73, BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459, 460) erblickt der Senat auf der Seite des FA darin, daß es sein ursprüngliches Revisionsbegehren nicht mehr weiterverfolgt und dem Kläger bezüglich seines nunmehr hilfsweise geäußerten Feststellungsbegehrens das Rechtsschutzinteresse abspricht.

    Die (einseitige) Erledigungserklärung bezieht der Senat allein auf das bisher verfolgte Anfechtungsbegehren, nicht auf das Fortsetzungsfeststellungsbegehren (BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459).

    Die durch § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO eröffnete Möglichkeit, zur Fortsetzungsfeststellungsklage überzugehen, besteht auch, wenn das den angefochtenen Verwaltungsakt erledigende Ereignis - wie hier - erst im Revisionsverfahren eingetreten ist (§ 121 FGO; Urteile in BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459, und in BFHE 147, 14, BStBl II 1986, 736), und auch dann, wenn das Rechtsmittel von der nicht antragsbefugten beklagten Behörde eingelegt wurde (Urteil in BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459, 460).

  • BFH, 05.12.2000 - VII R 18/00

    Steuerberaterprüfung: Anrechnung von Erziehungsurlaub

    Weiter bestehen keine Bedenken dagegen, dass ein Übergang zum Feststellungsbegehren auch im Revisionsverfahren noch zulässig ist, weil es sich insoweit nicht um eine Klageänderung, sondern nur um eine Einschränkung des ursprünglichen Begehrens handelt (vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Urteile vom 23. März 1976 VII R 106/73, BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459, und vom 11. August 1998 VII R 72/97, BFHE 187, 159, BStBl II 1998, 750; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 100 Anm. 54 ff.).
  • BFH, 02.07.1986 - I R 39/83

    Anspruch auf Stundung von Steuerschulden - Abweichende Festsetzung des

    Zwar ist diese Vorschrift auf Verpflichtungsklagen entsprechend anwendbar (BFH-Urteil vom 23. März 1976 VII R 106/73, BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459).
  • BFH, 02.06.1992 - VII R 35/90

    Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters durch Besetzung der Senate des

    Der Antrag kann auch dann gestellt werden, wenn die Revision nicht vom Kläger, sondern - wie hier - von der nicht antragsbefugten beklagten Behörde eingelegt wurde (zum Vorstehenden vgl. Senatsurteil vom 23. März 1976 VII R 106/73, BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459, 460, m.w.N.).

    Die Feststellung, daß der aufgehobene Verwaltungsakt rechtswidrig war, kann zur Rehabilitierung des Betroffenen dann erforderlich sein, wenn von dem Verwaltungsakt oder seiner Begründung eine noch andauernde diskriminierende Wirkung ausgeht und der Betroffene dadurch objektiv in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt ist (vgl. Kopp, a.a.O., § 113 Tz. 60, 61; Urteile des Senats vom 27. Mai 1975 VII R 80/74, BFHE 116, 315, BStBl II 1975, 860, und in BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459, 460).

  • BFH, 17.01.1995 - VII R 47/94

    Zulassung zur Steuerberaterprüfung

    Die Vorschrift über die Fortsetzungsfeststellungsklage findet deshalb auf Verpflichtungsklagen entsprechende Anwendung (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 23. März 1976 VII R 106/73, BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459, und vom 4. März 1986 VII R 78/84, BFH/NV 1986, 622).

    Wie der Senat wiederholt entschieden hat, muß eine ungerechtfertigte Nichtzulassung zur Steuerberaterprüfung als ein so erheblicher Eingriff in die Persönlichkeitssphäre des Bewerbers angesehen werden, daß stets ein berechtigtes Interesse an einer Rehabilitierung durch die Feststellung der Rechtswidrigkeit des ablehnenden Bescheids besteht (vgl. Urteile in BFHE 118, 503, BStBl II 1976, 459, in BFH/NV 1986, 622, 624, und vom 27. Mai 1975 VII R 80/74, BFHE 116, 315, BStBl II 1975, 860).

  • BFH, 28.11.1989 - VII R 48/89

    Zulassung eines Rechtsanwalts zur Steuerberaterprüfung nach dreijähriger

  • BFH, 04.02.1988 - V R 57/83

    Zur Art der Anfechtung einer Prüfungsanordnung im Revisionsverfahren, wenn die

  • BFH, 22.06.1976 - VII R 49/75

    Antrag auf Befreiung von der Steuerbevollmächtigtenprüfung - Entscheidung nach

  • FG Thüringen, 16.03.2011 - 3 K 701/10

    Keine berufspraktische Tätigkeit i.S. des § 36 Abs. 2 Nr. 1 StBerG bei nur

  • BFH, 27.01.2004 - VII R 54/02

    Fortsetzungsfeststellungsklage

  • BFH, 04.03.1986 - VII R 78/84

    Inhaltliche Anforderungen an eine Revisionsbegründung - Interesse an der

  • BFH, 12.01.1988 - VII R 55/84

    Möglichkeit der Aufrechnung gegen Lohnsteuererstattungsansprüche mit

  • BFH, 17.01.1985 - VII B 46/84

    Finanzgerichtsverfahren - Feststellungsklage - Aussetzung der Vollziehung

  • BFH, 28.04.1998 - VII R 83/96

    Erledigung einer Zolltarifauskunft in einem Verfahren zur Rücknahme dieser durch

  • BFH, 16.04.1986 - I R 32/84

    Fortsetzungsfeststellungsantrag - Hilfsweiser Antrag - Vorlage von Bilanzen und

  • BFH, 26.03.1981 - VII R 14/78

    Steuerberater - Gesellschaft - Anforderungen

  • BFH, 21.01.1985 - GrS 1/83

    Festsetzuung der negativen Umsatzsteuerschuld in Höhe des Vorsteuerbetrages

  • BFH, 27.01.2004 - VII R 55/02

    Wie VII R 54/02 (n. v.)

  • BFH, 27.01.2004 - VII R 56/02

    Wie VII R 54/02 (n. v.)

  • BFH, 09.08.2001 - VII B 34/01

    Rat - Steuerbevollmächtigter - Bestellung als Steuerberater - Beigeladener -

  • BFH, 09.02.1988 - III R 180/82

    Anforderungen an die Feststellung der Rechtswidrigkeit eines

  • BFH, 18.12.1986 - V R 127/80

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Berechtigtes Interesse - Revision -

  • BFH, 25.07.1978 - VII R 69/76

    Antrag auf Bestimmung des Streitwerts - Rechtsschutzbedürfnis - Kostenbeamte -

  • FG Baden-Württemberg, 09.12.2004 - 3 K 61/03

    Vorläufigkeitsanordnung zur Gewährleistung einer zutreffenden Besteuerung bei

  • BFH, 16.07.1987 - V R 2/81

    Unzulässige Besteuerung - Abgekürzter Besteuerungszeitraum - Konkurs -

  • FG Hamburg, 03.09.2009 - 1 K 93/08

    Steuerberatungsgesetz: Ausnahmegenehmigung gem. § 50 Abs. 3

  • FG Köln, 23.04.2015 - 11 K 3742/14

    Abgabenordnung: Kein Anspruch auf Fristverlängerung zur Abgabe der

  • FG Münster, 18.07.2012 - 12 K 553/12

    Ablehnung eines Fristverlängerungsantrags für die Einkommensteuererklärung über

  • BFH, 07.10.1987 - X R 21/80

    Verwehrung der Entscheidung über die Rechtmäßigkeit eines

  • BFH, 31.05.1978 - I R 105/77

    Einkommensteuerbescheid - Anpassung eines Steuerbescheids - Erledigung der

  • BFH, 22.08.1985 - IV R 118/83

    Zuzlässigkeit einer Klage gegen Buchführungspflicht und Erstellung einer

  • FG Sachsen, 23.03.2010 - 6 K 74/09

    Unzulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage betreffend die wiederholte

  • FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99

    Antrag auf Fristverlängerung für die Abgabe der Steuererklärung;

  • BFH, 04.04.1989 - VII S 6/89

    Festsetzung des Streitwerts für Verfahren über die Zulassung zur

  • BFH, 02.09.1985 - IX R 120/82

    Eintragung eines Betrags der negativen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

  • BFH, 30.07.1985 - VII R 48/85

    Rücknahme der Revision und Antrag auf Streitwertfestsetzung - Bestimmung des

  • BFH, 08.03.1983 - VIII R 167/81
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