Weitere Entscheidung unten: BFH, 06.07.1976

Rechtsprechung
   BFH, 02.07.1976 - III R 24/74   

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https://dejure.org/1976,344
BFH, 02.07.1976 - III R 24/74 (https://dejure.org/1976,344)
BFH, Entscheidung vom 02.07.1976 - III R 24/74 (https://dejure.org/1976,344)
BFH, Entscheidung vom 02. Juli 1976 - III R 24/74 (https://dejure.org/1976,344)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Befangenheit des Richters - Rechtsmißbrauch - Vorbescheid - Antrag - Entscheidung durch Senat - Mitwirkung des Richters

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 51 Abs. 1; ZPO § 42 Abs. 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 119, 227
  • BFHE 119, 228
  • DB 1977, 60
  • BStBl II 1976, 627
  • BStBl II 1976, 631
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 02.03.1967 - VII R 42/66

    Ablehnung der namentlich nicht einmal genannten Richter eines Senats des

    Auszug aus BFH, 02.07.1976 - III R 24/74
    Die Ablehnung sämtlicher Richter eines Senats ohne Darlegung der Gründe, die gegen die Unparteilichkeit des einzelnen Richters oder aller Richter des Senats sprechen, ist unzulässig (vgl. Entscheidung des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 2. März 1967 VII R 42/66, BFHE 88, 194, BStBl III 1967, 320).

    Im Entscheidungsfall VII R 42/66 waren die abgelehnten Richter allerdings nicht einmal namentlich benannt.

    Trotzdem besteht kein Unterschied zur Entscheidung VII R 42/66, weil die Klägerin nicht Befangenheitsgründe vorbringt, sondern lediglich mit dem Vorbescheid des Senats nicht einverstanden ist und damit ungeachtet der namentlichen Benennung der Richter den ganzen Senat pauschal ablehnt.

  • BFH, 17.07.1974 - VIII B 29/74

    Mißbräuchliche Ablehnung - Entscheidung des Senates - Besetzung - Abgelehnter

    Auszug aus BFH, 02.07.1976 - III R 24/74
    Über den unzulässigen Antrag auf Richterablehnung entscheidet der Senat in seiner geschäftsplanmäßigen Besetzung, d.h. unter Mitwirkung der abgelehnten Richter (BFHE 112, 457 ).«.

    Ist eine Richterablehnung unzulässig, so trifft diese Entscheidung nach einhelliger Rechtsauffassung, die durch das BVerfG gebilligt wird, der Senat in seiner geschäftsplanmäßigen Besetzung, d.h. unter Mitwirkung der abgelehnten Richter (vgl. BFH-Entscheidung vom 17. Juli 1974 VIII B 29/74 , BFHE 112, 457 , BStBl II 1974, 638 , mit weiteren Nachweisen).

  • BVerfG, 22.02.1960 - 2 BvR 36/60

    Ausschließung von Richtern des BVerfG - Rechtsnatur der Entscheidung über

    Auszug aus BFH, 02.07.1976 - III R 24/74
    Eine offensichtlich abwegige Richterablehnung ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) unzulässig (Entscheidung vom 22. Februar 1960 2 BvR 36/60, BVerfGE 11, 1 (4)).
  • BFH, 26.05.2009 - X B 124/08

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit - Kein Anlass für

    Eine Ausnahme hiervon hat der BFH zugelassen für die Fälle, in denen das Ablehnungsgesuch rechtsmißbräuchlich ist oder deshalb offensichtlich unzulässig ist, weil der Ablehnungsgrund nicht substantiiert bzw. glaubhaft gemacht worden ist (z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. Juli 1976 III R 24/74, BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627; vom 23. Februar 1994 IV B 79/93, BFH/NV 1994, 877, m.w.N.).
  • BFH, 13.06.1991 - VII B 246/90

    Hinreichende Darlegung von Gründen bezüglich der Ablehnung eines Richters

    Über den unzulässigen Antrag auf Richterablehnung kann das Gericht (der Spruchkörper) in seiner geschäftsplanmäßigen Besetzung, d. h. unter Mitwirkung der abgelehnten Richter entscheiden (BFH-Beschluß vom 2. Juli 1976 III R 24/74, BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627, und Tipke / Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 51 FGO Tz. 10, 11, m. w. N. aus der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes).

    Sein Ablehnungsgesuch ist aber deshalb unzulässig, weil es sich gegen alle Richter des Spruchkörpers richtet, ohne individuelle Gründe für die Ablehnung des jeweiligen einzelnen Richters anzuführen (vgl. § 51 Abs. 1 FGO i. V. m. § 42 Abs. 1 und 2 der Zivilprozeßordnung; ferner: BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627).

  • BFH, 29.10.1986 - VII S 15/86

    Voraussetzungen für die Beiordnung eines Rechtsanwaltes - Erzielung von Einnahmen

    Das gilt insbesondere dann, wenn - wie im Streitfall - dem Ablehnungsgesuch ein Vorbescheid des Senats vorausgegangen ist, mit dem der Antragsteller nicht einverstanden ist (vgl. BFH-Beschluß vom 2. Juli 1976 III R 24/74, BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627 m. w. N.).

    Der Senat des FG war auch befugt, über den unzulässigen Antrag auf Richterablehnung in seiner geschäftsplanmäßigen Besetzung, d. h. unter Mitwirkung der abgelehnten Richter zu entscheiden (BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627).

  • BFH, 13.01.2010 - I S 38/09

    Richterablehnung im Verfahren der Erinnerung gegen den Kostenansatz - Keine

    Ein Missbrauch liegt u.a. vor, wenn das Gesuch schlechthin abwegig ist (Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluss vom 22. Februar 1960  2 BvR 36/60, BVerfGE 11, 1, 5; BFH-Beschluss vom 13. Juni 1986 III R 162/82, BFH/NV 1988, 502) oder wenn die Ablehnung nur auf eine angebliche Rechtswidrigkeit zuvor ergangener Entscheidungen gestützt wird und weitere Gründe für die Befürchtung der Voreingenommenheit des Richters nicht benannt werden (BFH-Beschlüsse vom 2. Juli 1976 III R 24/74, BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627; vom 30. August 1995 XI B 114/95, BFH/NV 1996, 225; vom 21. November 2003 III E 5/03, BFH/NV 2004, 363).
  • BFH, 14.08.1998 - X B 5/98

    Richterablehnung; Versagung der Akteneinsicht

    Eine Ausnahme hiervon hat der BFH zugelassen für die Fälle, in denen das Ablehnungsgesuch rechtsmißbräuchlich ist (z.B. BFH- Beschlüsse vom 2. Juli 1976 III R 24/74, BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627; vom 23. Februar 1994 IV B 79/93, BFH/NV 1994, 877, m.w.N.).
  • BFH, 13.04.1988 - I R 284/82

    Ablehungsantrag gegen einen Richter im Prozeß bei deutlicher Tendenz den Prozeß

    a) Ein Ablehnungsgesuch ist unzulässig, wenn es rechtsmißbräuchlich gestellt wird (BFH-Beschluß vom 10. März 1972 VI B 141/70, BFHE 105, 316, BStBl II 1972, 570; BFH-Entscheidung vom 2. Juli 1976 III R 24/74, BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 5. Dezember 1975 VI C 129.74, BVerwGE 50, 36; Baumbach / Lauterbach / Albers / Hartmann, Zivilprozeßordnung, § 42 Anm. 1 C b).
  • BFH, 29.03.2000 - I B 96/99

    Richterablehnung

    Gleich zu behandeln ist ein Ablehnungsgesuch jedoch, wenn es aus anderen Gründen "offensichtlich unzulässig" ist (BFH-Entscheidungen vom 2. Juli 1976 III R 24/74, BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627; vom 27. März 1992 VIII B 31/91, BFH/NV 1992, 619; vom 14. Juni 1991 VI B 6/91, BFH/NV 1991, 761; in BFH/NV 1996, 801; Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 22. Februar 1960 2 BvR 36/60, BVerfGE 11, 1, 3).
  • BFH, 30.09.1998 - XI B 22/98

    Richterablehnung

  • BFH, 11.08.1992 - III S 21/92

    Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

  • BFH, 09.10.2000 - IV B 48/00

    Ausschließung und Ablehnung von Gerichtspersonen: Aussetzung der Vollziehung -

  • BFH, 27.02.2002 - VII S 32/01

    Erinnerung - Beschwerdeschriftsatz - Besorgnis der Befangenheit -

  • BFH, 08.05.1992 - III S 3/92

    Anforderungen an die Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

  • BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

  • BFH, 23.02.1994 - IV B 79/93

    Anforderungen an eine Richterablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit

  • BFH, 27.03.1992 - VIII B 31/91

    Mitwirkung eines abgelehnten Richters bei der Entscheidung über das ihn

  • BFH, 15.10.1996 - VII B 272/95

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

  • BFH, 25.10.1991 - III S 5/91

    Verfassungswidrigkeit von Regelungen über den Vorwegabzug von

  • BFH, 21.05.1992 - V B 235/91

    Rechtmäßigkeit eines Beschlusses über die Ablehnung von Richtern

  • BFH, 06.02.1986 - V B 47/85

    Beschwerde gegen die Verwerfung eines Ablehnungsgesuches wegen Missbrauch des

  • BFH, 14.04.1986 - III B 47/84

    Ablehnung eines Richters wegen Befangenheit

  • BFH, 13.06.1985 - IV B 1/85

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

  • BFH, 29.01.1993 - XI B 75/92

    Voraussetzungen der Ablehnung sämtlicher Richter eines Gerichts oder eines

  • BFH, 21.08.1985 - VI S 9/83
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Rechtsprechung
   BFH, 06.07.1976 - VII R 22/76   

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https://dejure.org/1976,933
BFH, 06.07.1976 - VII R 22/76 (https://dejure.org/1976,933)
BFH, Entscheidung vom 06.07.1976 - VII R 22/76 (https://dejure.org/1976,933)
BFH, Entscheidung vom 06. Juli 1976 - VII R 22/76 (https://dejure.org/1976,933)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 119, 230
  • DB 1976, 1896
  • BStBl II 1976, 627
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 04.08.1970 - II R 48/70

    Revisionsbegründungsfrist - Antrag auf Verlängerung - Fristablauf

    Auszug aus BFH, 06.07.1976 - VII R 22/76
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist einem Wiedereinsetzungsantrag nur zu entsprechen, wenn innerhalb der Antragsfrist von zwei Wochen auch die versäumte Rechtsandlung nachgeholt wird; bei Versäumung der Revisionsbegründungsfrist genügt also nicht lediglich ein neuer Fristverlängerungsantrag, da versäumte Rechtshandlung die Revisionsbegründung ist (vgl. Beschluß vom 4. August 1970 II R 48/70, BFHE 99, 355, BStBl II 1970, 666, mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 21.12.1973 - I ZR 57/73

    Voraussetzungen eines Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei

    Auszug aus BFH, 06.07.1976 - VII R 22/76
    Ob dieser Rechtsprechung noch zu folgen ist, ist zweifelhaft geworden, nachdem neuerdings der BGH gegen seine entsprechende Rechtsprechung zur Wiedereinsetzung nach dem Zivilprozeßrecht Bedenken geäußert hat, ohne allerdings darüber abschließend entschieden zu haben (vgl. Beschluß vom 21. Dezember 1973 I ZR 57/73, VersR 1974, 656).
  • BFH, 01.12.1986 - GrS 1/85

    Revision - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Frist - Antrag auf

    Hiergegen würden bereits in den Beschlüssen des Bundesgerichtshofs (BFH) vom 21. Dezember 1973 I ZR 57/73 (Versicherungsrecht - VersR - 1974, 656) und des BFH vom 6. Juli 1976 VII R 22/76 (BFHE 119, 230, BStBl II 1976, 627) Bedenken geäußert.

    Dieser hat in seinem Beschluß in BFHE 119, 230, BStBl II 1976, 627 die Rechtsfrage zwar erörtert, ihre Entscheidung aber offengelassen und die Revision aus anderen Gründen verworfen.

    Gegenüber der die Revisionsbegründung als nachzuholende Rechtshandlung verlangenden Rechtsprechung sind Bedenken des Inhalts geäußert worden, daß der Revisionsführer wegen der Kürze der Wiedereinsetzungsfrist zur Anfertigung einer unzulänglichen Revisionsbegründungsschrift genötigt sein könne und daß er eine Begründung ausarbeiten müsse, obwohl der Erfolg seines Wiedereinsetzungsantrags ungewiß sei (BGH-Beschluß in VersR 1974, 656; BFH-Beschluß in BFHE 119, 230, BStBl II 1976, 627).

  • BFH, 29.11.1984 - IV R 86/84

    Revision - Revisionsbegründungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    - Der BFH ist dieser Ansicht nicht gefolgt (vgl. z.B. Beschlüsse vom 28. Februar 1969 VI R 215/68 , BFHE 95, 29, BStBl II 1969, 298; vom 4. August 1970 II R 48/70 , BFHE 99, 355, BStBl II 1970, 666, und vom 6. Juli 1976 VII R 22/76 , BFHE 119, 230 , BStBl II 1976, 627 ).

    Die bei Versäumung der Revisionsbegründungsfrist nachzuholende "versäumte Rechtshandlung" ist nach der bisherigen Auffassung des BFH ausschließlich in der Einreichung der Revisionsbegründung zu sehen (Beschlüsse vom 2. Dezember 1966 IV R 167/66, BFHE 87, 101, BStBl III 1967, 48; in BFHE 95, 29, BStBl II 1969, 298; in BFHE 99, 355, BStBl II 1970, 666; vom 13. Oktober 1972 I R 99/72 , BFHE 107, 107 ; vom 18. Juli 1974 VIII R 21/74 , nicht veröffentlicht -NV-; in BFHE 119, 230 , BStBl II 1976, 627 ; vom 18. Januar 1979 V R 9-10/78 , NV, und vom 15. Mai 1981 III R 50/81 , NV); die Stellung eines Antrags auf Verlängerung der Revisionsbegründungsfrist (§ 120 Abs. 1 Satz 2 FGO ) soll sonach nicht ausreichen.

    - Diese Bedenken hat auch der VII. Senat des BFH in seinem Beschluß in BFHE 119, 230 , BStBl II 1976, 627 aufgegriffen; er hat -ohne hierzu allerdings abschließend eine Entscheidung treffen zu müssen- die Frage aufgeworfen, ob § 56 Abs. 2 Satz 3 FGO die durch § 120 Abs. 1 Satz 2 FGO grundsätzlich gewährte Verlängerungsmöglichkeit für die Revisionsbegründungsfrist in der Tat habe ausschließen wollen oder ob die Vorschrift des § 56 Abs. 2 Satz 3 FGO nicht vielmehr dahin auszulegen sei, daß sie die Revisionsbegründungsfrist nach § 120 Abs. 1 Satz 1 FGO für den Fall der Wiedereinsetzung neu festlege, ohne die Verlängerungsmöglichkeit des § 120 Abs. 1 Satz 2 FGO zu beschneiden.

  • FG Hamburg, 04.08.1998 - II 128/96

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Krankheit und eingeschränkter

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  • BFH, 19.08.1987 - IV R 127/84

    Zulässigkeit einer Revision bei Versäumung der Begründungsfrist

    In einer Entscheidung vom 6. Juli 1976 VII R 22/76 (BFHE 119, 230, BStBl II 1976, 627) sind Zweifel an dieser Auffassung geäußert worden.
  • BFH, 17.02.1984 - VI R 153/83
    NV: Die Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der verlängerten Revisionsbegründungsfrist setzt voraus, daß der Prozeßbevollmächtigte auch nicht in der Lage gewesen ist, bis zum Ablauf der verlängerten Revisionsbegründungsfrist einen neuen Fristverlängerungsantrag zu stellen, bzw. hierfür einen Vertreter zu beauftragen (vgl. BFH-Beschluß vom 6.7.1976 VII R 22/76).
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