Weitere Entscheidung unten: BFH, 27.04.1979

Rechtsprechung
   BFH, 09.03.1979 - VI R 171/77   

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BFH, 09.03.1979 - VI R 171/77 (https://dejure.org/1979,333)
BFH, Entscheidung vom 09.03.1979 - VI R 171/77 (https://dejure.org/1979,333)
BFH, Entscheidung vom 09. März 1979 - VI R 171/77 (https://dejure.org/1979,333)
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Volltextveröffentlichungen (4)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 127, 522
  • DB 1979, 1491
  • BStBl II 1979, 519
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 19.10.1970 - GrS 2/70

    Anschaffung eines Wirtschaftsguts - Kosten der Lebensführung - Aufteilung der

    Auszug aus BFH, 09.03.1979 - VI R 171/77
    Dies gilt regelmäßig auch dann, wenn die Kleidung zum Teil oder nahezu ausschließlich im Beruf getragen wird (Beschluß des Großen Senats des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Oktober 1970 GrS 2/70, BFHE 100, 309, BStBl II 1971, 17).

    Gemäß der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BFH-Beschluß GrS 2/70) kommt es auch hier für die Abgrenzung von privat und beruflich veranlaßten Aufwendungen weniger auf den objektiven Charakter des angeschafften Wirtschaftsgutes, sondern entscheidend auf den tatsächlichen Verwendungszweck im Einzelfall, auf die Funktion des Wirtschaftsgutes bei dem einzelnen Steuerpflichtigen an.

  • BFH, 26.06.1969 - VI R 125/68

    Nicht typische Berufskleidung - Kosten der privaten Lebenshaltung -

    Auszug aus BFH, 09.03.1979 - VI R 171/77
    Wie das FG zutreffend ausgeführt hat, fallen darunter grundsätzlich nur Aufwendungen für die typische, wegen der Eigenart des Berufs nötige Kleidung (BFH-Urteil vom 26. Juni 1969 VI R 125/68, BFHE 97, 103, BStBl II 1970, 7).
  • BFH, 04.02.1972 - VI R 256/68

    Angehörige der Bundeswehr - Typische Berufskleidung - Dienstkleidung -

    Auszug aus BFH, 09.03.1979 - VI R 171/77
    Der Charakter als Berufskleidung geht nicht dadurch verloren, daß Kleidungsstücke dieser Art in ganz geringfügigem Umfang privat genutzt werden (BFH-Urteil vom 4. Februar 1972 VI R 256/68, BFHE 104, 445, BStBl II 1972, 379).
  • BFH, 24.04.1956 - I 228/55 U

    Anerkennung von Aufwendungen für auch im Beruf genutzte Kleidung als

    Auszug aus BFH, 09.03.1979 - VI R 171/77
    Hierzu gehören Kleidungsstücke, die nur im Hinblick auf die beruflichen Erfordernisse angeschafft und - regelmäßig - auf eine bestimmte Berufstätigkeit zugeschnitten sind, wie z. B. der weiß Büromantel eines Architekten, die Uniform eines Soldaten (BFH-Urteil vom 24. April 1956 I 228/55 U, BFHE 63, 3, BStBl III 1956, 195).
  • BFH, 24.01.1958 - VI 278/56 U

    Ausgaben für weiße Wäsche zur Robe des Richters als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 09.03.1979 - VI R 171/77
    Kleidungsstücke dieser Art werden regelmäßig auch von einem Oberkellner nicht nur in unbedeutendem Umfang außerhalb des Dienstes getragen (BFH-Urteil vom 24. Januar 1958 VI 278/56 U, BFHE 66, 303, BStBl III 1958, 117).
  • BFH, 30.09.1970 - I R 33/69

    Leichenbestatter - Schwarzer Anzug - Typische Berufskleidung - Betriebsausgabe

    Auszug aus BFH, 09.03.1979 - VI R 171/77
    So hat der BFH z. B. den schwarzen Anzug eines Leichenbestatters als typische Berufskleidung behandelt (Urteil vom 30. September 1970 I R 33/69, BFHE 100, 243, BStBl II 1971, 50).
  • BFH, 29.06.1993 - VI R 77/91

    Aufwendungen für die Reinigung von typischer Berufskleidung in der privaten

    Ist ein Kleidungsstück als typische Berufskleidung zu qualifizieren, sind nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch sonstige Aufwendungen zu seiner Instandhaltung oder Reinigung Werbungskosten (BFH-Urteile vom 9. März 1979 VI R 171/77, BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519, und vom 23. Februar 1990 VI R 149/87, BFH/NV 1990, 765).
  • BFH, 29.06.1993 - VI R 53/92

    1. Werbungskostenabzug nur bei Reinigung typischer Berufskleidung i. S. des § 9

    Ist ein Kleidungsstück typische Berufskleidung, so sind nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch sonstige Aufwendungen zur Instandhaltung oder zur Reinigung als Werbungskosten zu qualifizieren (Akzessorietät der Folgekosten, BFH-Urteile vom 9. März 1979 VI R 171/77, BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519, und vom 23. Februar 1990 VI R 149/87, BFH/NV 1990, 765).
  • BFH, 16.03.2022 - VIII R 33/18

    Kein Betriebsausgabenabzug für ausschließlich bei der Berufsausübung getragene

    Soweit der BFH in älteren Entscheidungen auch bürgerliche Kleidung, die nach ihrer Beschaffenheit nicht nur nahezu ausschließlich beruflich, sondern vor allem auch privat genutzt werden konnte, als typische Berufskleidung angesehen hat (z.B. BFH-Urteile vom 30.09.1970 - I R 33/69, BFHE 100, 243, BStBl II 1971, 50 - schwarzer Anzug eines Leichenbestatters; vom 09.03.1979 - VI R 171/77, BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519 - schwarzer Anzug und schwarze Hosen eines Oberkellners; vom 10.11.1989 - VI R 159/86, BFH/NV 1990, 288 - schwarzer Anzug eines katholischen Geistlichen, und vom 04.12.1987 - VI R 20/85, BFH/NV 1988, 703 - schwarze Hose eines Kellners), sieht der Senat diese Rechtsprechung aufgrund der Entscheidung des Großen Senats des BFH (Beschluss in BFHE 227, 1, BStBl II 2010, 672), die unmittelbar Auswirkung auf die Auslegung des § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 EStG hat, als überholt an.
  • FG Berlin-Brandenburg, 29.08.2018 - 3 K 3278/15

    Schwarzer Anzug ist keine Berufskleidung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH sind die Aufwendungen für typische Berufskleidung (insgesamt) abziehbar, die Aufwendung für bürgerliche Kleidung nicht, auch nicht teilweise und nicht bei besonders hohen Aufwendungen und auch dann nicht, wenn die bürgerliche Kleidung überwiegend oder nahezu ausschließlich oder ausschließlich im Beruf getragen wird (BFH, Urteil vom 09.03.1979 VI R 171/77, BStBl II 1979, 519, Juris Rn. 7; Urteil vom 20.11.1979 VI R 143/77, DStR 1980, 144, Juris Rn. 9; Urteil vom 20.11.1979 VI R 25/78, DStR 1980, 145, Juris Rn. 9; BFH, Urteil vom 10.10.1986 VI R 61/83, BFH/NV 1987, 33, Juris Rn. 10: "ausschließlich"; BFH, Urteil vom 06.07.1989 IV R 91-92/87, NJW 1990, 936, Juris Rn. 6; BFH, Urteil vom 18.04.1990 III R 5/88, BFH/NV 1991, 25, Juris Rn. 16; BFH, Urteil vom 06.12.1990 IV R 65/90, NJW 1991, 1567, Juris Rn. 8; BFH, Urteil vom 18.04.1991 IV R 13/90, BStBl II 1991, 751, Juris Rn. 9; BFH, Urteil vom 29.06.1993 VI R 77/91, BStBl II 1993, 837, Juris Rn. 9; BFH, Beschluss vom 06.06.2005 VI B 80/04, BFH/NV 2005, 1792, Juris Rn. 5).

    Mit Urteil vom 09.03.1979 (VI R 171/77, BStBl II 1979, 519, Juris Rn. 9) hat der BFH ausgesprochen, dass für einen Oberkellner ein schwarzer Anzug und drei dazugehörende schwarze Hosen Berufskleidung sind.

    "Ausschließlich für die berufliche Verwendung bestimmt" verweist auf die subjektive Widmung durch den konkreten Steuerpflichtigen (so ausdrücklich BFH, Urteil vom 09.03.1979 VI R 171/77, BStBl II 1979, 519, Juris Rn. 9).

    Urteil vom 30.09.1970 (I R 33/69, BStBl II 1971, 50, Juris Rn. 19), Urteil vom 09.03.1979 (VI R 171/77, BStBl II 1979, 519, Juris Rn. 9), Urteil vom 04.12.1987 (VI R 20/85 BFH/NV 1988, 703, Juris Rn. 11-14), Urteil vom 10.11.1989 (VI R 159/86, BFH/NV 1990, 288, Juris Rn. 17-19) und Urteil vom 18.04.1990 (III R 5/88, BFH/NV 1991, 25, Juris Rn. 16).

  • BFH, 18.04.1991 - IV R 13/90

    Festliche Kleidung einer Berufsmusikerin keine typische Berufskleidung

    Typische Berufskleidung liegt vor, wenn sie ihrer Beschaffenheit nach objektiv nahezu ausschließlich für die berufliche Verwendung bestimmt und wegen der Eigenart des Berufs nötig ist (vgl. BFH-Urteile vom 9. März 1979 VI R 171/77, BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519, und vom 6. Dezember 1990 IV R 65/90, BFHE 163, 134, BStBl II 1991, 348).

    Diese Voraussetzung hat der BFH bejaht für den Cut eines Empfangschefs, den Frack und den schwarzen Anzug eines Kellners (Urteil in BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519), den schwarzen Anzug eines Leichenbestatters (BFH-Urteil vom 30. September 1970 I R 33/69, BFHE 100, 243, BStBl II 1971, 50) und eines katholischen Geistlichen (BFH-Urteil vom 10. November 1989 VI R 159/86, BFH/NV 1990, 288), schließlich für die schwarze Hose eines Kellners in Verbindung mit der weißen Kellnerjacke (BFH-Urteil vom 4. Dezember 1987 VI R 20/85, BFH/NV 1988, 703).

  • BFH, 23.02.1990 - VI R 149/87

    Aufwendungen für die Reinigung von Sportkleidung

    Sollte die betreffende Sportbekleidung als Berufskleidung i. S. des § 9 Abs. 1 Nr. 6 EStG anzusehen sein, so sind auch die dafür aufgewandten Reinigungskosten abziehbar (BFH-Urteil vom 9. März 1979 VI R 171/77, BFHE 127, 522 , BStBl II 1979, 519 ).
  • FG Nürnberg, 24.10.2014 - 7 K 1704/13

    Berücksichtigung von Aufwendungen für die Reinigung von Berufskleidung

    Ist ein Kleidungsstück typische Berufskleidung, so sind nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch sonstige Aufwendungen zur Instandhaltung oder zur Reinigung als Werbungskosten zu qualifizieren (Akzessorietät der Folgekosten, BFH-Urteile vom 09.03.1979 VI R 171/77, BStBl II 1979, 519, und vom 23.02.1990 VI R 149/87, BFH/NV 1990, 765).
  • BFH, 05.07.2012 - VI R 50/10

    Kosten für Telefongespräche eines Soldaten der Marine während des Einsatzes auf

    Gemäß dieser gesetzgeberischen Grundentscheidung lässt auch die Rechtsprechung privat veranlasste Aufwendungen wegen der Überlagerung durch berufliche Gründe zum Werbungskostenabzug zu (z.B. BFH-Urteil vom 9. März 1979 VI R 171/77, BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519 zu den besonderen Umständen, die die Berücksichtigung bürgerlicher Kleidung als typische Berufskleidung rechtfertigen; BFH-Urteil vom 28. März 2012 VI R 48/11, BFHE 237, 82 zu den Aufwendungen eines LKW-Fahrers für Dusche, Toilette und Reinigung der Schlafkabine; BFH-Urteil vom 18. März 1988 VI R 90/84, BFHE 153, 526, BStBl II 1988, 988 zu den Kosten für ein Ferngespräch wöchentlich bis zu einer Dauer von 15 Minuten statt einer Familienheimfahrt), obwohl die Befriedigung dieser allgemein menschlichen Bedürfnisse in erster Linie Ausfluss der Lebensführung ist.
  • BFH, 06.12.1990 - IV R 65/90

    Aufwendungen für Berufskleidung nur Betriebsausgaben, wenn außerberufliche

    Grundsätzlich handelt es sich bei der typischen Berufskleidung um solche, die ihrer Beschaffenheit nach objektiv nahezu ausschließlich für die berufliche Verwendung bestimmt und wegen der Eigenart des Berufs nötig ist (vgl. BFH-Urteil vom 9. März 1979 VI R 171/77, BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519).

    Der BFH hat in der Entscheidung in BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519 ausgeführt, daß ausnahmsweise zur typischen Berufskleidung auch Kleidungsstücke gehören können, die ihrer Art nach der bürgerlichen Kleidung zuzurechnen sind, wenn eine Verwendung dieser Kleidungsstücke zum Zwecke der privaten Lebensführung aufgrund berufsspezifischer Eigenschaften so gut wie ausgeschlossen ist.

    Derartige Fälle hat der BFH angenommen beim Kellnerfrack, beim Cut eines Empfangschefs, dem schwarzen Anzug eines Leichenbestatters (BFH-Urteil vom 30. September 1970 I R 33/69, BFHE 100, 243, BStBl II 1971, 50), beim schwarzen Anzug eines Kellners (BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519) und eines katholischen Geistlichen (BFH-Urteil vom 10. November 1989 VI R 159/86, BFH/NV 1990, 288), schließlich auch bei der schwarzen Hose eines Kellners (BFH-Urteil vom 4. Dezember 1987 VI R 20/85, BFH/NV 1988, 703).

    c) Weiße Hemden (T-Shirts) und Schuhe erfüllen nicht die eingangs dargestellten Bedingungen, die an typische Berufskleidung zu stellen sind (vgl. BFH-Urteil in BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519 zu den weißen Hemden und schwarzen Schuhen eines Oberkellners).

  • BFH, 20.11.1979 - VI R 143/77

    Der vom Arbeitgeber vorgeschriebene und nahezu ausschließlich beruflich getragene

    Grundsätzlich handelt es sich bei der typischen Berufskleidung um solche, die ihrer Beschaffenheit nach objektiv nahezu ausschließlich für die berufliche Verwendung bestimmt und wegen der Eigenart des Berufs nötig ist (vgl. Urteil des Senats vom 9. März 1979 VI R 171/77, BFHE 127, 522, BStBl II 1979, 519).

    Der Senat hat in der Entscheidung VI R 171/77 ausgeführt, daß ausnahmsweise zur typischen Berufskleidung auch Kleidungsstücke gehören können, die ihrer Art nach der bürgerlichen Kleidung zuzurechnen sind, wenn eine Verwendung dieser Kleidungsstücke zum Zwecke der privaten Lebensführung aufgrund der berufsspezifischen Eigenschaft so gut wie ausgeschlossen ist.

    Die im Streitfall vom Kläger bei der Berufsausübung getragenen, auch nicht etwa einer besonderen Tracht zugehörigen Trachtenanzüge unterscheiden sich jedoch von den genannten Fällen dadurch, daß hier nicht etwa (wie beim schwarzen Anzug des Oberkellners) die Annahme einer ins Gewicht fallenden privaten Nutzung lebensfremd erscheinen müßte (so die Entscheidung VI R 171/77).

    a) Abweichend von dem genannten Grundsatz, daß nach § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG die Berücksichtigung von Bekleidungsaufwand bei sog. bürgerlicher Kleidung auch dann ausgeschlossen ist, wenn diese nahezu ausschließlich im Beruf getragen und verschlissen wird (Urteil VI R 171/77 mit Hinweis auf Beschluß GrS 2/70), hat das FG einen geschätzten Anteil des streitigen Bekleidungsaufwandes als Werbungskosten berücksichtigt mit der Begründung, es sei überzeugt, daß die Ausübung des Berufs des Klägers als Geschäftsführer, der gelegentlich Gäste mitbediene, einen besonders hohen Verschleiß der im Dienst getragenen Trachtenkleidung mit sich bringe.

  • FG Hamburg, 26.03.2014 - 6 K 231/12

    Business-Kleidung ist keine typische Berufskleidung

  • BFH, 10.11.1989 - VI R 159/86

    Einordnung eines schwarzen Anzugs als Berufskleidung eines katholischen

  • FG Münster, 13.07.2016 - 8 K 3646/15

    Anerkennung der Kosten für ein schwarzes Sakko und zwei schwarze Hosen als

  • FG Niedersachsen, 10.12.2008 - 7 K 166/08

    Reinigungskosten eines Polizisten für seine Dienstkleidung grundsätzlich keine

  • BFH, 20.11.1979 - VI R 25/78

    Aufwendungen für bürgerliche Kleidung - Werbungskosten - Nutzung zur

  • FG München, 24.01.2005 - 1 K 1783/02

    Nachweis der betrieblichen Veranlassung von Aufwendungen; Mietverhältnis unter

  • LSG Hessen, 09.02.2011 - L 6 AS 338/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

  • FG Köln, 28.04.2009 - 12 K 839/08

    Qualifizierung von Reinigungskosten eines Angestellten als Werbungskosten i.S.d.

  • BFH, 12.11.1982 - VI R 193/79

    Betriebsausgaben - Fachzeitschrift - Fachtageszeitung

  • FG Münster, 01.07.2015 - 9 K 3675/14

    Abzug weiterer Werbungskosten bei den Einkünften eines Schuhverkäufers aus

  • BFH, 24.07.1981 - VI R 171/78

    Werbungskostenabzug - Kleidungsverschleiß - Bürgerliche Kleidung

  • FG Baden-Württemberg, 31.01.2006 - 4 K 448/01

    Schwarzer Anzug eines Croupiers keine typische Berufskleidung

  • BFH, 18.04.1990 - III R 5/88

    Abzug eines schwarzen Anzugs als Betriebsaufwendung eines Leichenbestatters

  • BFH, 04.12.1987 - VI R 20/85

    Anrechenbarkeit von Aufwendungen für den Erwerb von Kleidungsstücken als

  • FG Saarland, 28.01.2008 - 2 K 1497/07

    Keine Kürzung der Kindeseinkünfte i.S. des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG um die

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.08.1982 - 6 K 2/81
  • FG München, 05.12.2016 - 7 K 2031/13

    Werbungskosten, Häusliches Arbeitszimmer, Doppelte Haushaltsführung,

  • BFH, 16.08.1994 - I B 5/94

    Weiße Kleidung eines Masseurs keine Berufskleidung

  • FG Saarland, 08.10.2009 - 2 K 1127/07

    Aufwendungen für staatspolitische Bildungsreisen als Werbungskosten

  • FG Köln, 22.09.2021 - 12 K 1016/19
  • FG München, 10.07.2014 - 15 K 1016/12

    Businesskleidung als WK?

  • BFH, 28.11.1990 - X R 119/88

    Private Nutzung eines betrieblichen Pkws - Abzugsfähigkeit der Aufwendungen für

  • BFH, 26.08.1988 - VI R 76/87

    Absetzbarkeit von Aufwendungen für Sportbekleidung eines Sportlehrers

  • FG Baden-Württemberg, 13.04.2000 - 3 K 20/97

    Überlassung von Blazern mit aufgebügeltem Firmenemblem während der Dauer von

  • FG München, 15.12.2003 - 1 K 2187/03

    Skiausrüstung eines Sportlehrers; Einkommensteuer 2000 und 2001

  • BFH, 24.11.1992 - V R 44/88

    Wäschereinigung des Gaststättenpersonals durch Arbeitgeber (§ 19 EStG )

  • FG Hamburg, 14.03.2002 - VI 247/00

    Berufskleidung einer Altenpflegerin:

  • SG Leipzig, 13.05.2009 - S 8 KR 341/08
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Rechtsprechung
   BFH, 27.04.1979 - VI B 142/78   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1979,782
BFH, 27.04.1979 - VI B 142/78 (https://dejure.org/1979,782)
BFH, Entscheidung vom 27.04.1979 - VI B 142/78 (https://dejure.org/1979,782)
BFH, Entscheidung vom 27. April 1979 - VI B 142/78 (https://dejure.org/1979,782)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 127, 408
  • NJW 1979, 1728
  • DB 1979, 1256
  • BStBl II 1979, 519
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 20.06.1974 - VI B 15/74

    Revision - Nichtzulassung - Anfechtung eines Urteils - Eingang der

    Auszug aus BFH, 27.04.1979 - VI B 142/78
    Eine Rechtssache hat dann eine grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO), wenn die Streitfrage auch für eine Reihe anderer gleichliegender Fälle bedeutungsvoll ist und noch keine abschließende höchstrichterliche Klärung gefunden hat (vgl. BFH-Beschluß vom 20. Juni 1974 VI B 15/74, BFHE 112, 342, BStBl II 1974, 583).
  • BFH, 10.03.1978 - VI R 239/74

    Kfz-Nutzung - Kostenerstattung - Außergewöhnliche Aufwendung - Unfallkosten -

    Auszug aus BFH, 27.04.1979 - VI B 142/78
    Eine Klärung ist insoweit auch nicht durch das Urteil des Senats vom 10. März 1978 VI R 239/74 (BFHE 124, 540, BStBl II 1978, 381) herbeigeführt worden.
  • BFH, 28.11.1977 - GrS 2/77

    Kosten eines Verkehrsunfalls auf einer betrieblichen oder beruflichen Fahrt

    Auszug aus BFH, 27.04.1979 - VI B 142/78
    Nach dem Beschluß des Großen Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. November 1977 GrS 2-3/77 (BFHE 124, 43, BStBl II 1978, 105) sei ein Unfall dann privat veranlaßt und seien die Aufwendungen deshalb keine Werbungskosten, wenn zu der beruflichen Veranlassung der Fahrt zusätzliche Umstände hinzuträten, die den Unfall als nicht mehr beruflich veranlaßt erscheinen ließen.
  • FG Münster, 23.08.1978 - VII 2063/76
    Auszug aus BFH, 27.04.1979 - VI B 142/78
    Die somit noch nicht höchstrichterlich geklärte Frage ist auch von allgemeinem Interesse; denn Unfälle nach Alkoholgenuß auf einer ansonsten beruflich veranlaßten Fahrt sind wiederholt Gegenstand von Rechtsbehelfen mit dem Ziel, die Unfallschäden steuerrechtlich zu berücksichtigen, was sich nicht nur aus dem vorliegenden Verfahren, sondern z. B. auch aus dem neuerdings veröffentlichten Urteil des FG Münster vom 23. August 1978 VII 2063/76 E (Entscheidungen der Finanzgerichte 1979 S. 119) ergibt.
  • BFH, 21.09.2000 - IV R 78/99

    Beendigung eines beruflich veranlassten Umzugs

    Der entscheidende Anlass für diese Aufwendungen war vielmehr der aus privaten Gründen des Wohnens vorgenommene Umbau des von den Klägern erworbenen Wohnhauses, der die ursprünglich gegebene berufliche Veranlassung des Umzugs überlagert und verdrängt hat (zur Überlagerung einer beruflichen durch eine private Veranlassung vgl. BFH-Beschluss vom 27. April 1979 VI B 142/78, BFHE 127, 408, BStBl II 1979, 519; s. auch BFH-Urteil vom 17. September 1982 VI R 194/78, nicht veröffentlicht, juris).
  • BFH, 06.04.1984 - VI R 103/79

    Kein Werbungskostenabzug für Unfallkosten bei alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit

    Der Senat hat die Revision gegen das FG-Urteil mit Beschluß vom 27. April 1979 VI B 142/78 (BFHE 127, 408, BStBl II 1979, 519) zugelassen.
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