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   BFH, 18.09.1981 - VI R 44/77   

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https://dejure.org/1981,118
BFH, 18.09.1981 - VI R 44/77 (https://dejure.org/1981,118)
BFH, Entscheidung vom 18.09.1981 - VI R 44/77 (https://dejure.org/1981,118)
BFH, Entscheidung vom 18. September 1981 - VI R 44/77 (https://dejure.org/1981,118)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1969 § 38; StAnpG § 7; FGO § 102

  • Wolters Kluwer

    Lohnsteuer - Haftung - Arbeitgeber

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1969) § 38; FGO § 102; StAnpG § 7

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Darlegung der Ermessenserwägungen spätestens in Einspruchsentscheidung; Ausschluß der Arbeitgeberhaftung bei entschuldbarem Rechtsirrtum über Steuerfreiheit tarifvertraglicher Ausgleichsvergütung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 134, 149
  • NJW 1982, 1416 (Ls.)
  • BStBl II 1981, 801
 
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Wird zitiert von ... (77)

  • BFH, 27.08.2002 - VI R 64/96

    Steuerfreie § 3 b-Zuschläge bei Rufbereitschaft

    Damit liegen nicht lediglich solche --nicht steuerbefreite-- Lohnbestandteile vor, die bloß an begünstigte Zeiten anknüpfen, ohne dass in ihnen auch tatsächlich Arbeitsleistungen erbracht werden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. Mai 1974 VI R 211/71, BFHE 112, 478, BStBl II 1974, 646, zum freigestellten Betriebsratsmitglied; vom 18. September 1981 VI R 44/77, BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801, zum Freizeitausgleich unter Fortzahlung der Bezüge; vom 26. Oktober 1984 VI R 199/80, BFHE 142, 146, BStBl II 1985, 57, zum Mutterschutzlohn, und vom 24. November 1989 VI R 92/88, BFHE 159, 157, BStBl II 1990, 315, zu Zeitzuschlägen bei Bereitschaftsdienst).
  • BFH, 18.08.2005 - VI R 32/03

    Eine Aufteilung in Arbeitslohn und Zuwendungen im betrieblichen Eigeninteresse

    a) Allerdings kann die Inanspruchnahme des Arbeitgebers von vornherein ausgeschlossen sein, wenn sich der Arbeitgeber in einem Rechtsirrtum befunden hat, dessen Ursache in der Sphäre der Finanzverwaltung lag (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. September 1981 VI R 44/77, BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801, und vom 24. Januar 1992 VI R 177/88, BFHE 167, 359, BStBl II 1992, 696, jeweils m.w.N.).
  • FG Münster, 03.12.2019 - 1 K 3320/18

    Entgelt für die Anbringung von Werbung auf privaten Fahrzeugen als Arbeitslohn

    Zwar muss das Finanzamt, wenn es den Arbeitgeber als Haftungsschuldner für nicht einbehaltene Lohnsteuern in Anspruch nehmen will, im Haftungsbescheid seine Ermessenserwägungen kundtun, weshalb es den Arbeitgeber und nicht den Arbeitnehmer in Anspruch nimmt (vgl. BFH-Urteil vom 18.09.1981 VI R 44/77, BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801).
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