Weitere Entscheidung unten: BFH, 12.10.1983

Rechtsprechung
   BFH, 09.11.1983 - I R 174/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,474
BFH, 09.11.1983 - I R 174/79 (https://dejure.org/1983,474)
BFH, Entscheidung vom 09.11.1983 - I R 174/79 (https://dejure.org/1983,474)
BFH, Entscheidung vom 09. November 1983 - I R 174/79 (https://dejure.org/1983,474)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,474) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG § 2 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Personelle Voraussetzung - Betriebsaufspaltung - Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Beteiligung einer Besitzgesellschaft - Gesellschaftsvertrag - Gesellschafterbeschluß

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GewStG § 2 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Betriebsaufspaltung bei mehrheitlicher Beteiligung, wenn Gesellschaftsvertrag Einstimmigkeit vorschreibt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 140, 90
  • BB 1984, 457
  • BStBl II 1984, 212
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus BFH, 09.11.1983 - I R 174/79
    Nach dem Beschluß des Großen Senats des BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71 (BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63) ist entscheidend, ob die hinter den beiden Unternehmen stehenden Personen einen einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillen haben.
  • BFH, 15.05.1975 - IV R 89/73

    Zur Frage des einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens im Falle der

    Auszug aus BFH, 09.11.1983 - I R 174/79
    Der Einwand des FA, daß in den Streitjahren Interessenkonflikte unter den Gesellschaftern nicht aufgetreten seien, übersieht, daß nach der Rechtsprechung des BFH Interessenkonflikte -und zwar solche, die innerhalb der beide Unternehmen beherrschenden Gesellschaftergruppe bestehen- nur dann von Bedeutung sein können, wenn zuvor festgestellt wurde, daß diese Gruppe in der Lage ist, ihren Willen in der Betriebsgesellschaft durchzusetzen, und auch die Besitzgesellschaft tatsächlich beherrscht (vgl. Urteile vom 15. Mai 1975 IV R 89/73, BFHE 116, 277, BStBl II 1975, 781, und vom 16. Juni 1982 I R 118/80, BFHE 136, 287, BStBl II 1982, 662).
  • BFH, 14.01.1982 - IV R 77/79

    Beherrschung einer Betriebspersonengesellschaft - Betriebsaufspaltung -

    Auszug aus BFH, 09.11.1983 - I R 174/79
    Die Erbengemeinschaft P kann danach zwar ihr unerwünschte Beschlüsse verhindern, sie kann aber nicht ihre eigenen Vorstellungen gegen den Willen der Gesellschafterin Frau MS durchsetzen (vgl. BFH-Urteil vom 14. Januar 1982 IV R 77/79, BFHE 135, 325, BStBl II 1982, 476).
  • BFH, 16.06.1982 - I R 118/80

    Betriebsaufspaltung bei Beherrschung des Betriebsunternehmens über eine

    Auszug aus BFH, 09.11.1983 - I R 174/79
    Der Einwand des FA, daß in den Streitjahren Interessenkonflikte unter den Gesellschaftern nicht aufgetreten seien, übersieht, daß nach der Rechtsprechung des BFH Interessenkonflikte -und zwar solche, die innerhalb der beide Unternehmen beherrschenden Gesellschaftergruppe bestehen- nur dann von Bedeutung sein können, wenn zuvor festgestellt wurde, daß diese Gruppe in der Lage ist, ihren Willen in der Betriebsgesellschaft durchzusetzen, und auch die Besitzgesellschaft tatsächlich beherrscht (vgl. Urteile vom 15. Mai 1975 IV R 89/73, BFHE 116, 277, BStBl II 1975, 781, und vom 16. Juni 1982 I R 118/80, BFHE 136, 287, BStBl II 1982, 662).
  • BFH, 10.11.1982 - I R 178/77

    Betriebsaufspaltung bei Beteiligung des Ehegatten und der volljährigen Kinder an

    Auszug aus BFH, 09.11.1983 - I R 174/79
    In Fällen der Betriebsaufspaltung geht die Vermietung oder Verpachtung über den Rahmen einer bloßen Vermögensverwaltung hinaus, wenn die vermieteten oder verpachteten Wirtschaftsgüter zu den wesentlichen Grundlagen der Betriebsgesellschaft gehören -sachliche Voraussetzungen- und enge personelle Verflechtungen zwischen Besitz- und Betriebsunternehmen bestehen -personelle Voraussetzungen- (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH- vom 10. November 1982 I R 178/77, BFHE 137, 67, BStBl II 1983, 136, m. w. N.).
  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 81/76

    Stimmverbot für anderweitig beteiligte GmbH-Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 09.11.1983 - I R 174/79
    Darüber hinaus ist zu beachten, daß die Erbengemeinschaft P an der Ausübung ihrer Stimmrechte gehindert ist, wenn ein Beschluß zugleich Interessen der Klägerin und der im Alleinbesitz der Erbengemeinschaft stehenden Betriebsunternehmen berührt und diese Interessen kollidieren können (vgl. Staudinger/Keßler, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 12. Aufl., 1980, § 709, Rdnr. 5 ff.; Palandt/Thomas, Bürgerliches Gesetzbuch, 42. Aufl., 1983, Vorbemerkung vor § 709, Anm. 5 c; Urteil des Reichsgerichts vom 3. Mai 1932 II 438/31, RGZ 136, 236, 245; Urteile des Bundesgerichtshofs vom 29. März 1971 III ZR 255/68, BGHZ 56, 47, 53, und vom 10. Februar 1977 II ZR 81/76, BGHZ 68, 107, 110).
  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 255/68

    Mehrheitsbeschluß in der Erbengemeinschaft

    Auszug aus BFH, 09.11.1983 - I R 174/79
    Darüber hinaus ist zu beachten, daß die Erbengemeinschaft P an der Ausübung ihrer Stimmrechte gehindert ist, wenn ein Beschluß zugleich Interessen der Klägerin und der im Alleinbesitz der Erbengemeinschaft stehenden Betriebsunternehmen berührt und diese Interessen kollidieren können (vgl. Staudinger/Keßler, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 12. Aufl., 1980, § 709, Rdnr. 5 ff.; Palandt/Thomas, Bürgerliches Gesetzbuch, 42. Aufl., 1983, Vorbemerkung vor § 709, Anm. 5 c; Urteil des Reichsgerichts vom 3. Mai 1932 II 438/31, RGZ 136, 236, 245; Urteile des Bundesgerichtshofs vom 29. März 1971 III ZR 255/68, BGHZ 56, 47, 53, und vom 10. Februar 1977 II ZR 81/76, BGHZ 68, 107, 110).
  • RG, 03.05.1932 - II 438/31

    1. Zur Frage der Sittenwidrigkeit von Kartellverträgen mit langfristiger Bindung.

    Auszug aus BFH, 09.11.1983 - I R 174/79
    Darüber hinaus ist zu beachten, daß die Erbengemeinschaft P an der Ausübung ihrer Stimmrechte gehindert ist, wenn ein Beschluß zugleich Interessen der Klägerin und der im Alleinbesitz der Erbengemeinschaft stehenden Betriebsunternehmen berührt und diese Interessen kollidieren können (vgl. Staudinger/Keßler, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 12. Aufl., 1980, § 709, Rdnr. 5 ff.; Palandt/Thomas, Bürgerliches Gesetzbuch, 42. Aufl., 1983, Vorbemerkung vor § 709, Anm. 5 c; Urteil des Reichsgerichts vom 3. Mai 1932 II 438/31, RGZ 136, 236, 245; Urteile des Bundesgerichtshofs vom 29. März 1971 III ZR 255/68, BGHZ 56, 47, 53, und vom 10. Februar 1977 II ZR 81/76, BGHZ 68, 107, 110).
  • BFH, 21.08.1996 - X R 25/93

    Zur Bedeutung des gesellschaftsrechtlichen Einstimmigkeitserfordernisses bei der

    Die Rechtsgrundsätze der BFH-Urteile vom 9. November 1983 I R 174/79 (BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212) und vom 29. Oktober 1987 VIII R 5/87 (BFHE 151, 457, BStBl II 1989, 96) stehen dem nicht entgegen.

    Das Urteil in BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212 betraf den Fall, daß in der Besitzgesellschaft alle Gesellschafterbeschlüsse einstimmig zu fassen waren.

  • BFH, 21.01.1999 - IV R 96/96

    Personelle Verflechtung bei Betriebsaufspaltung

    Seit seinem Urteil vom 9. November 1983 I R 174/79 (BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212) geht der BFH deshalb davon aus, daß in einem solchen Fall die Voraussetzungen der personellen Verflechtung fehlen, weil die Mehrheitspersonengruppe die Besitzgesellschaft nicht beherrscht.
  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 240/81

    Zum Fortbestand des Rechtsinstituts der Betriebsaufspaltung und zur Frage der

    Der I. Senat des BFH hat in dem Urteil vom 9. November 1983 I R 174/79 (BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212) darauf hingewiesen, daß nach einer in der Rechtsprechung und im Schrifttum vertretenen Auffassung der Gesellschafter einer Personengesellschaft sein Stimmrecht nicht ausüben darf, wenn es sich um die Vornahme eines Rechtsgeschäfts der Personengesellschaft mit diesem Gesellschafter oder mit einer von ihm beherrschten Kapitalgesellschaft handelt.
  • BFH, 08.09.2011 - IV R 44/07

    Betriebsaufspaltung zwischen einer eingetragenen Genossenschaft und einer GbR

    bbb) Bei der Beteiligung von Nur-Besitzgesellschaftern an der Besitzpersonengesellschaft liegt keine personelle Verflechtung mit dem Betriebsunternehmen vor, wenn im Besitzunternehmen das Einstimmigkeitsprinzip gilt (BFH-Urteil vom 9. November 1983 I R 174/79, BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212).
  • BFH, 10.12.1991 - VIII R 71/87

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebsaufspaltung

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 9. November 1983 I R 174/79 (BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212) stehe dem nicht entgegen; denn der BFH habe in dem Urteil - über den apodiktisch formulierten Leitsatz hinaus - angedeutet, daß etwas anderes gelten könne, wenn der nicht an der Betriebsgesellschaft beteiligte Besitzgesellschafter die Ausübung seines Stimmrechts mit den anderen Gesellschaftern abgestimmt oder seine Gesellschafterstellung in anderer Weise im Interesse der anderen Gesellschafter wahrgenommen habe.

    Hiervon ausgehend hat der I. Senat des BFH in seinem Urteil in BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212 entschieden, daß keine personelle Verflechtung im Sinne der Betriebsaufspaltung vorliegt, wenn die das Betriebsunternehmen beherrschende Person oder Personengruppe an einer Besitz-GbR zwar mehrheitlich beteiligt ist, aber nach dem Gesellschaftsvertrag die Gesellschafterbeschlüsse einstimmig gefaßt werden müssen; denn in einem solchen Fall reicht die Stimmrechtsmacht der an beiden Unternehmen beteiligten Person oder Personengruppe nicht aus, um im Besitzunternehmen ihren einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillen durchsetzen zu können.

    In dem Urteil des I. Senats in BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212 ist folgender Satz enthalten: "Dafür, daß Frau MS die Ausübung ihres Stimmrechts mit den Erben P abgestimmt oder daß sie in anderer Weise ihre Gesellschafterstellung im Interesse der Erben P wahrgenommen hat, liegen .

  • FG Düsseldorf, 12.04.1996 - 14 K 5291/92

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebsaufspaltung; Anforderungen an die

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 08.09.2011 - IV R 43/07

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 08. 09. 2011 IV R 44/07 -

    bbb) Bei der Beteiligung von Nur-Besitzgesellschaftern an der Besitzpersonengesellschaft liegt keine personelle Verflechtung mit dem Betriebsunternehmen vor, wenn im Besitzunternehmen das Einstimmigkeitsprinzip gilt (BFH-Urteil vom 9. November 1983 I R 174/79, BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212).
  • BFH, 29.10.1987 - VIII R 5/87

    Zur Bedeutung der Einstimmigkeitsabrede beim Besitzunternehmen für die personelle

    Der erkennende Senat hatte im ersten Rechtszug aufgrund der vom FG getroffenen Feststellungen keine Veranlassung zur Prüfung der Frage, ob die Voraussetzungen einer personellen Verflechtung unter dem Gesichtspunkt der Einstimmigkeit (vgl. BFH-Urteil vom 9. November 1983 I R 174/79, BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212) zu verneinen seien; denn die tatsächlichen Feststellungen des FG im ersten Rechtszug enthielten nichts, was auf die Vereinbarung einer Einstimmigkeit hätte hindeuten können.

    Eine solche Entscheidung wäre auch mit dem Urteil des I. Senats in BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212 nicht vereinbar.

  • BFH, 07.12.1999 - VIII R 50/96

    Betriebsaufspaltung: Personelle Verflechtung bei Einstimmigkeitsgebot

    b) Eine Betriebsaufspaltung ist wegen fehlender personeller Verflechtung nicht gegeben, wenn an der Betriebsgesellschaft nicht alle Gesellschafter der Besitzpersonengesellschaft beteiligt sind und die Beschlüsse der Besitzpersonengesellschaft einstimmig gefasst werden müssen (vgl. BFH-Urteile vom 11. Mai 1999 VIII R 72/96, BFHE 188, 397; in BFHE 187, 570; vom 10. Dezember 1991 VIII R 71/87, BFH/NV 1992, 551; vom 29. Oktober 1987 VIII R 5/87, BFHE 151, 457, BStBl II 1989, 96; vom 9. November 1983 I R 174/79, BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212; a.A. Schreiben des Bundesministers der Finanzen (BMF) vom 29. März 1985 IV B 2 - S 2241 - 22/85, BStBl I 1985, 121; vom 23. Januar 1989 IV B 2 - S 2241 - 1 /89, BStBl I 1989, 39).
  • FG Niedersachsen, 23.06.2017 - 13 K 145/11

    Liebhaberei bei Sportanlage

    Eine Betriebsaufspaltung ist wegen fehlender personeller Verflechtung nicht gegeben, wenn an der Betriebsgesellschaft nicht alle Gesellschafter der Besitzpersonengesellschaft beteiligt sind und die Beschlüsse der Besitzpersonengesellschaft einstimmig gefasst werden müssen (vgl. BFH-Urteile vom 11. Mai 1999 VIII R 72/96, BFHE 188, 397; in BFHE 187, 570; vom 10. Dezember 1991 VIII R 71/87, BFH/NV 1992, 551; vom 29. Oktober 1987 VIII R 5/87, BFHE 151, 457, BStBl II 1989, 96; vom 9. November 1983 I R 174/79, BFHE 140, 90, BStBl II 1984, 212; a.A. Schreiben des Bundesministers der Finanzen (BMF) vom 29. März 1985 IV B 2 - S 2241 - 22/85, BStBl I 1985, 121; vom 23. Januar 1989 IV B 2 - S 2241 - 1 /89, BStBl I 1989, 39; BFH, Urteil vom 07. Dezember 1999 - VIII R 50, 51/96, VIII R 50/96, VIII R 51/96 -, Rn. 19, BFH/NV 2000, 601).
  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - 23 U 30/01

    Fehlerhafte Gestaltungsberatung ; Betriebsaufspaltung ; Industriemaschinen ;

  • FG Baden-Württemberg, 04.02.1998 - 2 K 74/95

    Unechte Betriebsaufspaltung; Vermietung und Verpachtung (VuV) als Gewerbebetrieb;

  • FG Thüringen, 28.08.1996 - I 331/95

    Personelle Verflechtung zwischen Besitz- und Betriebsgesellschaft; Qualifizierung

  • FG Nürnberg, 05.12.2001 - III 117/99

    Betriebsaufspaltung: Vorliegen eines einheitlichen Betätigungswillens als

  • FG Schleswig-Holstein, 21.10.1992 - IV 284/89
  • FG Hamburg, 24.11.2021 - 6 K 70/20

    Gewerbesteuer, Einkommensteuer: Bruchteilsgemeinschaft als Besitzgesellschaft bei

  • FG Baden-Württemberg, 18.04.1996 - 10 K 69/94

    Personelle Verflechtung trotz Einstimmigkeitsabrede

  • FG Hamburg, 14.12.1992 - I 211/88

    Einkommensteuer; Ausschluß der personellen Verflechtung durch

  • FG Düsseldorf, 09.03.2006 - 16 K 3078/00

    Ermittlung des Aufgabegewinns im Zusammenhang mit der Übertragung von

  • BFH, 13.12.1999 - VIII B 36/98

    NZB; Betriebsaufspaltung; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 07.12.1999 - VIII R 51/96

    Unternehmensverpachtung - Gewerbliche Tätigkeit - Betriebsaufspaltung -

  • BFH, 15.05.1996 - X R 119/94

    Anforderungen an die Revisionsbegründung im finanzgerichtlichen Verfahren

  • FG Nürnberg, 19.03.2003 - III 103/01

    Betriebsaufspaltung schließt erweiterte Kürzung für Grundstücksunternehmen aus

  • FG Rheinland-Pfalz, 13.02.1996 - 2 K 2002/93

    Vorliegen der für eine Betriebsaufspaltung erforderlichen personellen

  • FG Münster, 12.12.2002 - 5 K 2831/99

    Personelle Verflechtung bei der Betriebsaufspaltung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 12.10.1983 - I S 2/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,1332
BFH, 12.10.1983 - I S 2/81 (https://dejure.org/1983,1332)
BFH, Entscheidung vom 12.10.1983 - I S 2/81 (https://dejure.org/1983,1332)
BFH, Entscheidung vom 12. Oktober 1983 - I S 2/81 (https://dejure.org/1983,1332)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,1332) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 140, 1
  • BB 1984, 589
  • BStBl II 1984, 212
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)

  • BFH, 19.05.1987 - VIII B 104/85

    Keine ernstlichen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 15a EStG

    Die Übertragung der Berechnung des Aussetzungsbetrags auf das FA beruht auf Art. 3 § 4 des Gesetzes zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit (vgl. Beschluß des BFH vom 12.Oktober 1983 I S 2/81, BFHE 140, 1, BStBl II 1984, 212).
  • FG Hamburg, 17.01.1997 - II 97/96

    Aufteilung des Entgelts einerseits zwischen künstlerischer Darbietung und

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 10.05.1989 - I R 159/85

    Provisionen als verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA) - Rechtmäßigkeit einer

    Die Berechnung der auszusetzenden Beträge wird dem FA analog Art. 3 § 4 des Gesetzes zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit übertragen (vgl. BFH-Beschluß vom 12. Oktober 1983 I S 2/81, BFHE 140, 1, BStBl II 1984, 212).
  • FG Hamburg, 17.06.1996 - II 40/96

    Voraussetzungen für eine Festsetzung von Steuerabzugsbeträgen bei beschränkt

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • FG Niedersachsen, 21.12.2007 - 9 V 309/06

    Schätzung der Höhe der Rückstellung für die Verpflichtung eines Steuerpflichtigen

    Die Berechnung der auszusetzenden Steuerbeträge war entsprechend § 100 Abs. 2 Satz 2 FGO dem FA zu übertragen (vgl. Beschluss des BFH vom 12.10.1983 I S 2/81, BStBl. II 1984, 212, Tipke/Kruse-Tipke, Kommentar zur AO und FGO, Stand der Loseblattsammlung: Mai 2006, § 100 FGO Rz. 35).
  • FG Hamburg, 31.10.1997 - II 116/97

    Anspruch auf Aufhebung bestandskräftiger Kirchensteuerfestsetzungen; Einreichung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • FG Hamburg, 21.09.1998 - II 234/97

    Beweislast des Steuerpflichtigen für den Betriebsausgabenabzug bei der Benennung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 17.11.1989 - I S 4/89

    Aufhebung der Vollziehung eines mit der Revision angefochtenen

    Da die Beteiligten sich zur Berechnung der Steuerbeträge nicht geäußert haben, bezüglich derer die Vollziehung aufzuheben ist, ist der Senat in entsprechender Anwendung des Art. 3 § 4 des Gesetzes zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit verfahren (vgl. BFH-Beschluß vom 12. Oktober 1983 I S 2/81, BFHE 140, 1, BStBl II 1984, 212).
  • FG Baden-Württemberg, 20.07.1992 - 6 V 3/92
    Die Übertragung der Verteilung des vorläufig festzustellenden Gewinns auf die einzelnen Beteiligten an der Astin auf den Antragsgegner beruht auf Art. 3 § 4 VGFGEntlG (BFH-Beschluß vom 12.Oktober 1983 I S 2/81, BStBl II 1984, 212 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht