Rechtsprechung
BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Simons & Moll-Simons
AO 1977 § 129
- Wolters Kluwer
Änderungsbescheid - Berichtigung - Offenbare Unrichtigkeit des Erstbescheids - Übernahme einer offenbaren Unrichtigkeit - Fehlerhafte Anwendung materiellen Steuerrechts
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
AO (1977) § 129
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 144, 118
- NVwZ 1986, 512 (Ls.)
- BB 1985, 2160
- BStBl II 1985, 569
Wird zitiert von ... (62) Neu Zitiert selbst (8)
- BFH, 24.05.1977 - IV R 44/74
Offenbare Unrichtigkeit - Mechanisches Versehen - Denkfehler - Mangelnde …
Auszug aus BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81
Fehler bei der Auslegung oder Nichtanwendung einer Rechtsnorm, unrichtige Tatsachenwürdigung, unzutreffende Annahme eines in Wirklichkeit nicht vorliegenden Sachverhalts oder Fehler, die auf mangelnder Sachaufklärung bzw. Nichtbeachtung feststehender Tatsachen beruhen, schließen die Anwendung der Vorschrift dagegen aus (BFH-Urteile vom 8. Dezember 1967 VI R 85/67, BFHE 90, 468, BStBl II 1968, 191; vom 13. Februar 1979 VIII R 53/77, BFHE 127, 302, BStBl II 1979, 458, und vom 24. Mai 1977 IV R 44/74, BFHE 122, 393, BStBl II 1977, 853).Ob ein mechanisches Versehen oder ein die Berichtigung nach § 129 AO 1977 ausschließender Tatsachen- oder Rechtsirrtum vorliegt, ist nach den Verhältnissen des Einzelfalles zu beurteilen (BFH-Urteil vom 1. April 1977 VI R 153/76, BFHE 123, 1, BStBl II 1977, 853).
Dabei muß es sich um Unrichtigkeiten handeln, die über mechanische Versehen deshalb hinausgehen, weil sie nicht "mechanisch", also ohne weitere Prüfung erkannt und berichtigt werden können (BFH-Urteile vom 24. Juli 1984 VIII R 304/81, BFHE 141, 485, BStBl II 1984, 785, und in BFHE 122, 393, BStBl II 1977, 853, 854 f.), und die deshalb letztlich auf unzureichender Sachaufklärung beruhen.
- BFH, 24.11.1965 - II 121/63 U
Nachträgliche Berichtigung eines Änderungsbescheids
Auszug aus BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81
Die auf der ungeprüften Übernahme der Lohneinkünfte aus den Erstbescheiden basierende Fehlerhaftigkeit der Änderungsbescheide stelle eine falsche Rechtsanwendung dar, die eine Berichtigung wegen einer offenbaren Unrichtigkeit ausschließe (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. November 1965 II 121/63 U, BFHE 84, 438, BStBl III 1966, 158).Soweit der II. Senat in seinem Urteil in BFHE 84, 438, BStBl III 1966, 158, das zu § 92 Abs. 3, § 222 Abs. 1 Nr. 1 AO ergangen ist, eine andere Rechtsauffassung vertreten hat, vermag der Senat dem nicht zu folgen.
- BFH, 01.04.1977 - VI R 153/76
Berichtigung eines Einkommensteuerbescheides - Offenbare Unrichtigkeit - …
Auszug aus BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81
Ob ein mechanisches Versehen oder ein die Berichtigung nach § 129 AO 1977 ausschließender Tatsachen- oder Rechtsirrtum vorliegt, ist nach den Verhältnissen des Einzelfalles zu beurteilen (BFH-Urteil vom 1. April 1977 VI R 153/76, BFHE 123, 1, BStBl II 1977, 853).
- BFH, 03.08.1967 - IV 111/63
Schätzung der Besteuerungsgrundlagen wegen Verletzung der Buchführungspflicht
Auszug aus BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81
Vielmehr ist der Fehler des Veranlagungsbeamten, diese Einnahmen bei der Veranlagung nicht berücksichtigt zu haben, dann ein auf Flüchtigkeit beruhendes Übersehen einer Tatsache, das wie Verschreiben, Verrechnen oder Vergreifen (z. B. beim Ablesen der Steuertabelle) als offenbare Unrichtigkeit gewertet werden muß (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 10. Dezember 1930 VI A 1622/30, RStBl 1931, 380; vgl. auch BFH-Urteil vom 3. August 1967 IV 111/63, BFHE 90, 6, BStBl III 1967, 766). - BFH, 24.07.1984 - VIII R 304/81
Übernimmt das Finanzamt einen Fehler des Steuerpflichtigen, der nicht aus der …
Auszug aus BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81
Dabei muß es sich um Unrichtigkeiten handeln, die über mechanische Versehen deshalb hinausgehen, weil sie nicht "mechanisch", also ohne weitere Prüfung erkannt und berichtigt werden können (BFH-Urteile vom 24. Juli 1984 VIII R 304/81, BFHE 141, 485, BStBl II 1984, 785, und in BFHE 122, 393, BStBl II 1977, 853, 854 f.), und die deshalb letztlich auf unzureichender Sachaufklärung beruhen. - BFH, 09.10.1979 - VIII R 226/77
Überlegungsfehler - Veranlagungsbeamte - Maschinelles Veranlagungsverfahren - …
Auszug aus BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81
Offenbare Unrichtigkeiten in diesem Sinne sind mechanische Versehen wie beispielsweise Ablese- oder Übertragungsfehler (BFH-Urteil vom 9. Oktober 1979 VIII R 226/77, BFHE 129, 5, BStBl II 1980, 62). - BFH, 08.12.1967 - VI R 85/67
Steuertabelle - Fehlerhafte Anwendung - Offenbare Unrichtigkeit
Auszug aus BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81
Fehler bei der Auslegung oder Nichtanwendung einer Rechtsnorm, unrichtige Tatsachenwürdigung, unzutreffende Annahme eines in Wirklichkeit nicht vorliegenden Sachverhalts oder Fehler, die auf mangelnder Sachaufklärung bzw. Nichtbeachtung feststehender Tatsachen beruhen, schließen die Anwendung der Vorschrift dagegen aus (BFH-Urteile vom 8. Dezember 1967 VI R 85/67, BFHE 90, 468, BStBl II 1968, 191; vom 13. Februar 1979 VIII R 53/77, BFHE 127, 302, BStBl II 1979, 458, und vom 24. Mai 1977 IV R 44/74, BFHE 122, 393, BStBl II 1977, 853). - BFH, 13.02.1979 - VIII R 53/77
Offenbare Unrichtigkeit - Überlegungsfehler - Falscher Sachverhalt
Auszug aus BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81
Fehler bei der Auslegung oder Nichtanwendung einer Rechtsnorm, unrichtige Tatsachenwürdigung, unzutreffende Annahme eines in Wirklichkeit nicht vorliegenden Sachverhalts oder Fehler, die auf mangelnder Sachaufklärung bzw. Nichtbeachtung feststehender Tatsachen beruhen, schließen die Anwendung der Vorschrift dagegen aus (BFH-Urteile vom 8. Dezember 1967 VI R 85/67, BFHE 90, 468, BStBl II 1968, 191; vom 13. Februar 1979 VIII R 53/77, BFHE 127, 302, BStBl II 1979, 458, und vom 24. Mai 1977 IV R 44/74, BFHE 122, 393, BStBl II 1977, 853).
- BFH, 14.01.2020 - VIII R 4/17
Keine Berichtigung des bestandskräftigen Einkommensteuerbescheids bei fehlender …
In einem solchen Fall beruht die Nichtberücksichtigung des feststehenden Sachverhalts der selbständigen Einkünfte nicht auf einem bloßen Übersehen erklärter Daten, das regelmäßig zu einer Berichtigungsmöglichkeit nach § 129 AO führt (vgl. BFH-Urteil vom 29.03.1985 - VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569), sondern darauf, dass die zutreffende Höhe der dem Steuerbescheid zugrunde gelegten Einkünfte nicht aufgeklärt wurde, obgleich Zweifel an der Richtigkeit dieser Einkünfte bestanden und daher eine weitere Sachaufklärung nach § 88 AO geboten gewesen wäre. - BFH, 16.01.2018 - VI R 41/16
Keine Berichtigung bei Übernahme elektronisch übermittelter Lohndaten anstelle …
Durch den bewusst unterlassenen Abgleich der der Steuererklärung elektronisch beigestellten Daten mit den vom Steuerpflichtigen erklärten Daten liegt insbesondere kein bloßes Übersehen erklärter Daten vor, das regelmäßig zu einer Berichtigungsmöglichkeit nach § 129 AO führt (z.B. Senatsurteile vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569, und in BFH/NV 1989, 619). - BFH, 16.01.2018 - VI R 38/16
Berichtigungsmöglichkeit nach § 129 AO bei Abweichen des erklärten Arbeitslohns …
Durch den bewusst unterlassenen Abgleich der der Steuererklärung elektronisch beigestellten Daten mit den vom Steuerpflichtigen erklärten Daten liegt insbesondere kein bloßes Übersehen erklärter Daten vor, das regelmäßig zu einer Berichtigungsmöglichkeit nach § 129 AO führt (z.B. Senatsurteile vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569, und in BFH/NV 1989, 619).
- BFH, 16.07.2003 - X R 37/99
Offenbare Unrichtigkeit bei nicht beachtetem Grundlagenbescheid
Die Frage, ob dem FA ein mechanisches Versehen oder ein die Berichtigung nach § 129 AO 1977 ausschließender Tatsachen- oder Rechtsirrtum unterlaufen ist, ist nach den Verhältnissen des Einzelfalls (BFH-Urteil vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569) einschließlich der Aktenlage zu beantworten (…BFH-Urteil vom 30. Oktober 1997 III R 27/93, BFH/NV 1998, 942, m.w.N.). - BFH, 08.03.1989 - X R 116/87
Steuerbescheid - Berichtigung - Änderung - Verwaltungsakt - Offenbare …
Zwar ist die doppelte Berücksichtigung des Freibetrags nach § 16 Abs. 4 EStG als offenbare Unrichtigkeit anzusehen, weil es sich um ein mechanisches Versehen handelt; nach Aktenlage kann jede Möglichkeit eines Rechtsirrtums, eines Denkfehlers oder unvollständiger Sachaufklärung bzw. fehlerhafter Tatsachenwürdigung ausgeschlossen werden (vgl. zu § 129 AO 1977 bzw. zu der entsprechenden Regelung des § 107 der Finanzgerichtsordnung - FGO -: u.a. BFH-Urteile vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, 120, BStBl II 1985, 569; vom 18. August 1988 V R 194/83, BFHE 154, 274, BStBl II 1988, 932, …und vom 27. März 1987 VI R 63/84, BFH/NV 1987, 480).In Fällen, in denen - wie hier - ein Fehler nacheinander in mehreren Änderungsbescheiden (durch Übernahme) bloß wiederholt wird (wodurch sich der Charakter eines solchen Fehlers nicht ändert: BFH-Urteile in BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569, 571, und vom 10. September 1987 V R 69/84, BFHE 150, 509, BStBl II 1987, 834, 836), kommt es nur auf den ursprünglichen Bescheid an, der das Versehen erstmals enthielt.
- BFH, 26.04.1989 - VI R 39/85
Möglichkeit zur Berichtigung offenbarer Unrichtigkeiten eines Verwaltungsaktes
Offenbare Unrichtigkeiten in diesem Sinne sind mechanische Versehen wie z. B. Ablese- oder Übertragungsfehler (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. Oktober 1979 VIII R 226/77, BFHE 129, 5, BStBl II 1980, 62, und vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569).Dagegen schließen Fehler bei der Auslegung oder (Nicht-)Anwendung einer Rechtsnorm, eine unrichtige Tatsachenwürdigung, die unzutreffende Annahme eines in Wirklichkeit nicht vorliegenden Sachverhalts oder Fehler, die auf mangelnder Sachaufklärung bzw. auf der Nichtbeachtung feststehender Tatsachen beruhen, die Anwendung dieser Vorschrift aus (vgl. Urteil in BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569 m. w. N.).
Dabei muß es sich aber um Unrichtigkeiten handeln, die über ein mechanisches Versehen deshalb hinausgehen, weil sie nicht "mechanisch", also ohne weitere Prüfung, erkannt werden können und deshalb letztlich auf unzureichender Sachaufklärung beruhen (Urteil in BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569 m. w. N.).
- BFH, 13.11.1997 - V R 138/92 Ist dagegen ohne weitere Prüfung erkennbar, daß ein Teil des bekannten Sachverhalts aus Unachtsamkeit bei der Steuerfestsetzung nicht erfaßt worden ist, darf diese offenbare Unrichtigkeit zugunsten und zuungunsten des Steuerpflichtigen durch Berichtigung der versehentlich fehlerhaften Steuerfestsetzung korrigiert werden (…vgl. dazu BFH-Urteile vom 26. April 1989 VI R 39/85, BFH/NV 1989, 619;… vom 3. April 1987 VI R 218/83, BFH/NV 1987, 553; vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569 ).
- FG Hamburg, 25.10.2013 - 5 K 120/11
Abgabenordnung: Berichtigung wegen offensichtlicher Unrichtigkeit bzw. neuer …
Die Nichtbeachtung feststehender Tatsachen kann nur dann zu einer Berichtigung gem. § 129 AO führen, wenn sie ihren Grund in einer bloßen Unachtsamkeit hat und offen zutage liegt (BFH Urteil vom 29.03.1985 VI R 140/81, BStBl II 1985, 569 Tz.12 juris;… BFH Urteil vom 27.05.2009 X R 47/08, BStBl II 2009, 946 Tz. 17 juris mit Hinweis auf die Beispielfälle bei Wernsmann in: Hübschmann/Hepp/Spitaler § 129 AO Rn. 55; missverständlich insoweit die pauschale Ausgrenzung in den Entscheidungen des VI. Senats des BFH vom 13.06.2012 Tz 16 und vom 08.12.2011 Tz. 10).Einer Änderung gem. § 129 AO steht nicht entgegen, dass der zu ändernde Bescheid die Unrichtigkeit aus einem vorangegangenen, geänderten Bescheid übernommen hat (BFH Urteil vom 29.03.1985 VI R 140/81, BStBl II 1985, 569 Tz.14 juris gegen BFH Urteil vom 24.11.1965 II 123/63 U, BStBl III 1966, 158 - letzteres zu §§ 222 Abs. 2 Nr. 1, 92 Abs. 3 AO a. F.;… von Wedelstädt a. a. O. Rn. 21 und 41); dies gilt allerdings nur dann, wenn die Änderung nicht zu einer Willensbildung in Bezug auf den von der offenbaren Unrichtigkeit betroffenen Tatsachen- oder Rechtsbereich geführt hat (…BFH Beschluss vom 02.09.2002 VI B 303/00, BFH/NV 2003, 5;… von Wedelstädt a. a. O. Rn. 41).
- BFH, 17.02.1993 - X R 47/91
Begriff der ähnlichen offenbaren Unrichtigkeiten bei der Berichtigung von …
Dabei muß es sich dann um Unrichtigkeiten handeln, die über mechanische Versehen deshalb hinausgehen, weil sie nicht ohne weitere Prüfung erkannt und berichtigt werden können (BFHE 141, 485, BStBl II 1984, 785) und die deshalb letztlich auf unzureichender Sachaufklärung beruhen (vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, 120, BStBl II 1985, 569).Hat die Nichtberücksichtigung einer Tatsache dagegen ihren Grund in einer bloßen Unachtsamkeit und liegt sie offen zutage, so kann von einem auf mangelnder Sachaufklärung beruhenden Nichterkennen der Tatsache nicht gesprochen werden (BFHE 144, 118, 120, BStBl II 1985, 569, m.w.N. der Rechtsprechung des BFH).
- FG Thüringen, 31.01.2018 - 3 K 480/17
Änderung einer Steuerfestsetzung nach § 129 AO bei oberflächlicher Bearbeitung …
Bei einer offenbaren Unrichtigkeit durch Versehen bleibt es vielmehr auch dann, wenn der Fehler den zuständigen Beamten bei der Veranlagung mehrmals unterlaufen ist (vgl. BFH-Urteile vom 29.03.1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569; vom 10.09.1987 V R 69/84, BFHE 150, 509, 1987, 834).Bei einer offenbaren Unrichtigkeit durch Versehen bleibt es vielmehr auch dann, wenn der Fehler den zuständigen Beamten bei der Veranlagung mehrmals unterlaufen ist (vgl. BFH-Urteile vom 29.03.1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569; vom 10.09.1987 V R 69/84, BFHE 150, 509, 1987, 834).
- FG Baden-Württemberg, 30.05.2005 - 4 K 157/00
Berichtigung nach § 129 AO trotz zwischenzeitlich ergangener …
- BFH, 10.09.1987 - V R 69/84
Änderungsbescheid - Außenprüfung - Unrichtigkeit - Materielles Steuerrecht
- BFH, 18.04.1986 - VI R 4/83
Berlinpräferenz - Berlinzulage - Berichtigung - Kontrollmitteilung - Fehler eines …
- BFH, 09.12.1998 - II R 9/96
Keine offenbare Unrichtigkeit bei Überlegungsfehler
- BFH, 28.10.1988 - III R 49/85
Außenprüfungen bei einer Architektengemeinschaft und einer Wohnbaufirma
- FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
Fehlerhafte Ermittlung des Ertragsanteils einer Leibrente als offenbare …
- BFH, 31.07.2002 - X R 49/00
Offenbare Unrichtigkeit; Ansatz eines zu hohen Ertraganteils einer …
- FG Nürnberg, 21.02.2008 - IV 279/06
Nachträgliche Berücksichtigung von Vermietungseinkünften - übersehene Anlage V …
- FG München, 19.12.2001 - 1 K 2241/01
Flüchtigkeitsfehler des FA bei Auswertung eines Grundlagenbescheids; …
- BFH, 25.01.1996 - III B 122/93
Berichtigung eines finanzgerichtlichen Urteils wegen mechanischer Fehler
- FG Baden-Württemberg, 29.11.1995 - 13 K 2/94
- BFH, 06.12.2005 - VIII R 99/02
Gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen; Ergänzungsbescheid
- BFH, 23.07.2002 - VIII R 6/02
Offenbare Unrichtigkeit; Aufhebung des Vorbehalts der Nachprüfung
- FG Düsseldorf, 14.09.2018 - 1 K 542/17
Korrekte Umsetzung einer in der mündlichen Verhandlung gegebenen Zusage; …
- BFH, 04.11.1992 - XI R 40/91
Berichtigung von sachlich unrichtigen Einkommensteuerbescheiden durch das …
- FG München, 09.03.2005 - 1 K 3298/04
Falsch in den Computer eingegebenes Vorzeichen als offenbare Unrichtigkeit; …
- FG Saarland, 05.02.2003 - 1 K 339/01
Offenbare Unrichtigkeit bei Übersehen eines in der Steuererklärung eingetragenen …
- FG Brandenburg, 22.07.2003 - 3 K 2317/01
Bestimmtheit eines zwei Fonds betreffenden Grunderwerbsteuerbescheids; Umdeutung …
- BFH, 25.08.2004 - IX B 101/04
Keine offenbare Unrichtigkeit eines Urt. durch Übernahme eines Fehlers im …
- FG Baden-Württemberg, 22.09.1995 - 9 K 284/91
Voraussetzungen und wirksame Bekanntgabe eines Änderungsbescheids; Objektive …
- FG München, 10.02.2017 - 3 K 2276/15
Aufhebung von Umsatzsteuerbescheid wegen einer offenbaren Unrichtigkeit
- FG Hessen, 06.12.2006 - 6 K 2836/03
Änderung; Steuerbescheid; Grobes Verschulden; Offenbare Unrichtigkeit; …
- FG Niedersachsen, 19.12.2003 - 1 K 576/01
Anerkennung einer Verlustübernahmevereinbarung; Übernahme der Anlaufverluste auf …
- FG Hamburg, 22.02.2006 - II 366/04
Zu den Anforderungen an eine Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen
- FG München, 14.12.2016 - 3 K 2276/15
Aufhebbarkeit eines geänderten Umsatzsteuerbescheids unter Aufhebung des …
- FG Nürnberg, 26.11.1996 - II 108/94
- BFH, 25.07.1994 - IX R 104/92
Voraussetzungen für das Vorliegen einer offenbaren Unrichtigkeit
- FG Hamburg, 09.08.2018 - 5 K 60/16
Keine Änderungsmöglichkeit bei versäumter Mitteilung der zutreffenden …
- FG München, 26.08.2003 - 2 K 5537/02
Keine Offenbare Unrichtigkeit bei ungeprüfter Übernahme der Angaben aus der …
- FG München, 04.12.2006 - 1 K 1770/05
Änderung einer bestandskräftigen Steuerfestsetzung aufgrund von Fehlern in der …
- BFH, 03.07.1991 - X B 164/90
Voraussetzungen für das Vorliegen einer "offenbaren Unrichtigkeit" im Sinne des § …
- FG Hessen, 23.05.2007 - 3 K 2332/02
Änderung wegen offenbarer Unrichtigkeit
- FG München, 23.11.2005 - 1 K 2019/05
Zahlung aus einer Vertragserfüllungsbürgschaft; Offenbare Unrichtigkeit im sog. …
- FG Baden-Württemberg, 24.02.2005 - 8 K 85/03
Berichtigung nach § 129 AO 1977 wegen Übernahme einer in der Steuererklärung …
- FG München, 04.12.2003 - 13 S 4635/03
Rechtsbehelf gegen Prozesskostenhilfe-Beschluss; Bewilligung von …
- FG Baden-Württemberg, 13.11.2002 - 2 K 45/00
Offenbare Unrichtigkeit bei Nichtumrechnung eines in Schweizer Franken erklärten …
- FG Hamburg, 05.07.2001 - III 140/01
Offenbare Unrichtigkeit bei einem Grunderwerbsteuerbescheid / Vorliegen eines …
- BFH, 21.10.1992 - I B 85/92
- BFH, 03.04.1987 - VI R 218/83
Berichtigung von ähnlichen offenbaren Unrichtigkeiten im Sinne des § 129 der …
- FG München, 27.06.2007 - 6 K 1881/05
Änderung eines Einkommensteuerbescheids nach § 129 AO; Grundsatz von Treu und …
- FG Hamburg, 09.07.2003 - V 144/00
Vorliegen einer offenbaren Unrichtigkeit
- FG Niedersachsen, 29.10.2002 - 3 K 161/02
Offenbare Unrichtigkeit bei bloßerÜbernahme der Angaben des Steuerpflichtigen …
- FG München, 28.03.2007 - 1 K 3346/06
Rechtmäßigkeit der Änderung eines Bescheids über Eigenheimzulage nach § 129 …
- FG München, 30.10.2000 - 13 K 237/98
Rechtsirrtümliche Nichtgeltendmachung von gezahlten Vorsteuern als Werbungskosten …
- BFH, 13.04.1994 - IX R 102/93
Voraussetzung der offenbaren Unrichtigkeit eines Urteils im Sinne von § 107 FGO
- FG Hamburg, 09.03.2007 - 6 K 59/05
Offenbare Unrichtigkeiten i. S. des § 129 AO bei der Auswertung von …
- FG Baden-Württemberg, 27.05.2004 - 8 K 282/99
Übersehen einer Steuerbescheinigung i.S. von § 44 KStG als offenbare …
- FG München, 29.04.2003 - 2 K 2286/02
Keine Änderung nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO (1977) bei grob schuldhafter …
- FG Baden-Württemberg, 04.02.1998 - 2 K 77/96
Wirksamkeit der Bekanntgabe eines Zusammenveranlagungsbescheids von Eheleuten ; …
- FG Niedersachsen, 11.11.1997 - VII 376/97
Berichtigung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheids wegen offenbarer …
- FG Niedersachsen, 11.11.1997 - VII 383/97
Abzug eines nach Doppelbesteuerungsabkommen steuerfreien Lohnbestandteils von dem …
- FG Baden-Württemberg, 16.11.1995 - 6 K 35/94
Berichtigungsmöglichkeiten in Steuerbescheiden durch das Finanzamt; Anforderungen …