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   BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82   

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BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82 (https://dejure.org/1986,360)
BFH, Entscheidung vom 25.11.1986 - VIII R 350/82 (https://dejure.org/1986,360)
BFH, Entscheidung vom 25. November 1986 - VIII R 350/82 (https://dejure.org/1986,360)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    AO (1977) § 160 ; FGO § 96 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Empfänger einer Betriebsausgabe i. S. § 160 AO; Bestimmtheit, Zumutbarkeit und Verhältnismäßigkeit eines Benennungsverlangens; Nachholung eines Benennungsverlangens durch FG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 148, 406
  • NVwZ 1989, 94
  • BB 1987, 1241
  • BStBl II 1987, 286
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 30.03.1983 - I R 228/78

    Benennung des Zahlungsempfängers - Mehrsteuer - Ausgaben des Steuerpflichtigen

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82
    Das FG kann und muß in diesen Fällen, sofern ein hinreichend bestimmtes Benennungsverlangen möglich und dessen Erfüllung auch zumutbar ist, den Steuerpflichtigen zur Empfängerbenennung oder zur Ergänzung bisher unterlassener Angaben auffordern (Urteil in BFHE 138, 317, 319, BStBl II 1983, 654, 655 und die Anmerkung hierzu in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1983, 455, 456).
  • BFH, 17.12.1980 - I R 148/76

    Abzug von Betriebsausgaben - Nichtbenennung des Empfängers - Mineralölmarkt -

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82
    Die Ermessensentscheidung auf der ersten Stufe, das Benennungsverlangen, steht in besonderem Maße unter dem Gesichtspunkt der Zumutbarkeit (vgl. insbesondere BFH-Urteile vom 2. März 1967 IV 309/64, BFHE 88, 287, BStBl III 1967, 396; vom 22. Mai 1968 I 59/65, BFHE 93, 118, BStBl II 1968, 727, und vom 17. Dezember 1980 I R 148/76, BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, jeweils m. w. N.; ferner Tipke/Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 92 AO 1977 Tz. 3, § 160 AO 1977 Tz. 3; Padberg, Finanz-Rundschau - FR - 1977, 566, 570, 591, 596).
  • BFH, 22.05.1968 - I 59/65

    Ermessensentscheidung des Finanzamts über die Höhe der Versagung des Abzugs von

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82
    Die Ermessensentscheidung auf der ersten Stufe, das Benennungsverlangen, steht in besonderem Maße unter dem Gesichtspunkt der Zumutbarkeit (vgl. insbesondere BFH-Urteile vom 2. März 1967 IV 309/64, BFHE 88, 287, BStBl III 1967, 396; vom 22. Mai 1968 I 59/65, BFHE 93, 118, BStBl II 1968, 727, und vom 17. Dezember 1980 I R 148/76, BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, jeweils m. w. N.; ferner Tipke/Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 92 AO 1977 Tz. 3, § 160 AO 1977 Tz. 3; Padberg, Finanz-Rundschau - FR - 1977, 566, 570, 591, 596).
  • BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83

    Aufforderung zur Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern kein

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82
    Nach der Entscheidung des erkennenden Senats vom 12. September 1985 VIII R 371/83 (BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537) stellt das Verlangen des FA, den Empfänger bestimmter Ausgaben genau zu bezeichnen, keinen selbständig angreifbaren Verwaltungsakt dar, sondern eine nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffende Vorbereitungsmaßnahme im Rahmen der gesonderten Feststellung oder der Steuerfestsetzung.
  • BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82
    Dies gilt ausnahmsweise dann nicht, wenn durch die Sachlage des Einzelfalles die Ermessensgrenzen derart eingeengt sind, daß nur eine Entscheidung möglich ist, während alle anderen mit Ermessensfehlern behaftet wären (Beschluß des Großen Senats des BFH vom 17. April 1951 GrS D 1/51 S, BFHE 55, 277, BStBl III 1951, 107; Tipke/Kruse, a. a. O., § 5 AO 1977 Tz. 39, m. w. N.).
  • BFH, 08.02.1972 - VIII R 41/66

    Empfänger einer Betriebsausgabe - Genuß des wirtschaftlichen Wertes - Hilfsperson

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82
    Empfänger einer Betriebsausgabe i. S. des § 160 AO 1977 ist nach dem Urteil des erkennenden Senats in BFHE 104, 502, BStBl II 1972, 442 derjenige, der in den Genuß des in der Betriebsausgabe enthaltenen wirtschaftlichen Werts gelangt.
  • BFH, 02.03.1967 - IV 309/64

    Provisionszahlungen als Betriebsausgaben

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82
    Die Ermessensentscheidung auf der ersten Stufe, das Benennungsverlangen, steht in besonderem Maße unter dem Gesichtspunkt der Zumutbarkeit (vgl. insbesondere BFH-Urteile vom 2. März 1967 IV 309/64, BFHE 88, 287, BStBl III 1967, 396; vom 22. Mai 1968 I 59/65, BFHE 93, 118, BStBl II 1968, 727, und vom 17. Dezember 1980 I R 148/76, BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, jeweils m. w. N.; ferner Tipke/Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 92 AO 1977 Tz. 3, § 160 AO 1977 Tz. 3; Padberg, Finanz-Rundschau - FR - 1977, 566, 570, 591, 596).
  • FG Hessen, 03.12.1980 - X 369/76
    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82
    Dieses Ergebnis folge auch aus dem vom FG zitierten Urteil des Hessischen FG vom 3. Dezember 1980 X 369/76 (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1981, 323).
  • FG Hessen, 06.06.1983 - IV 323/78
    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82
    Andererseits ist im Schriftsatz vom 13. Februar 1979 - insbesondere Tz. 3, Az. IV 323/78 - davon die Rede, daß "der Empfänger, Anlieferer und/oder Beauftragte" so vollständig anzugeben sei, daß er postalisch erreicht werden könne, und daß der "tatsächliche Veräußerer" aus den Belegen der Klägerin nicht ersichtlich sei.
  • BFH, 24.06.1997 - VIII R 9/96

    Schätzung von Betriebsausgaben und Empfängerbenennung

    Der BFH als Revisionsgericht ist dagegen nur befugt, die Vorentscheidung auf Ermessensfehler zu überprüfen (BFH-Urteile in BFH/NV 1996, 891, und vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286).
  • FG Niedersachsen, 27.01.2016 - 3 K 155/14

    Benennungsverlangen; Schrotthandel; Zumutbarkeit

    Man kann dann aber alle diejenigen Angaben von ihm fordern, die möglich sind und die das FA oder das FG instand setzen, erfolgversprechende eigene Ermittlungen anzustellen (BFH, Urteil vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286, Rn. 32).

    Denn der Rechtsgedanke des § 160 AO ist nicht so weitgehend zu verstehen, dass ein Steuerpflichtiger, um den Betriebsausgabenabzug nicht zu gefährden, in jedem Falle erschöpfende Ermittlungsaufgaben für das FA wahrzunehmen hat (BFH, Urteil vom 25. November 1986, aaO.).

    Es genügt in diesem Sonderfall die Feststellung des Namens und der Anschrift derjenigen Person, welcher der wirtschaftliche Wert übertragen wird (BFH, Urteil vom 25. November 1986, aaO.).

    Die Abwägung der Interessen des Steuergläubigers und der am Wirtschaftsleben Beteiligten gebietet es, diese Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen und von den Steuerpflichtigen - hier den Klägern - keine unzumutbare und unverhältnismäßige Benennung der Hintermänner zu verlangen (vgl. BFH, Urteil vom 25. November 1986, aaO.).

  • BFH, 15.04.2021 - IV R 25/18

    Voraussetzungen des Verbots des Abzugs von sog. Bestechungsgeldern nach § 4 Abs.

    Ein vom FA unterlassenes oder fehlerhaftes Benennungsverlangen kann und muss vom FG im Klageverfahren nachgeholt werden, sofern ein hinreichend bestimmtes Benennungsverlangen möglich und dessen Erfüllung auch zumutbar ist; das FG hat auch dann ein neues Benennungsverlangen an den Steuerpflichtigen zu richten, wenn es sein Ermessen in anderer Weise ausüben will als das FA (BFH-Urteile vom 25.11.1986 - VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286; in BFH/NV 2006, 1618, unter II.4.; Seer in Tipke/Kruse, § 96 FGO Rz 55; Schuster in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 160 AO Rz 15; vgl. auch BFH-Urteil vom 04.04.1996 - IV R 55/94, BFH/NV 1996, 801, unter II.1.).
  • BFH, 19.01.1994 - I R 40/92

    Ermessensausübung für das Benennungsverlangen bei Zahlungen an ausländische

    Als Empfänger i. S. des § 160 Abs. 1 AO 1977 ist derjenige anzusehen, dem der in der Betriebsausgabe enthaltene wirtschaftliche Wert übertragen wird (BFH-Urteile vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286 [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82]).

    Ist für den Steuerpflichtigen erkennbar, daß diese Person den Wert für einen anderen entgegennimmt, so ist dieser als Empfänger anzusehen (BFH in BFHE 148, 406, [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82] BStBl II 1987, 286 [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82]).

    Es gibt eine Reihe von Tatumständen, die das Atypische der Vertragsbeziehungen auch für die Klägerin erkennbar machten (vgl. für einen Fall ohne gesteigerte Mitwirkungspflichten gemäß § 90 Abs. 2 AO 1977: BFH-Urteil vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286 [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82]) und zu gesteigerter Mitwirkungspflicht der Klägerin gemäß § 90 Abs. 2 AO 1977 führten.

    Selbst wenn unterstellt wird, daß der Geschäftsführer der Klägerin während der Zeit der Geschäftsbeziehungen der Klägerin mit der Y weder von der Z noch von der Festprovision von 1 v. H. für die Y Kenntnis hatte, war für ihn jedenfalls aufgrund des fehlenden Umsatzsteuerausweises erkennbar, daß die Y die Zahlungen möglicherweise für Rechnung eines Dritten entgegennahm und in die Lieferkette nur eingeschaltet worden war, um die Herkunft der Waren und den wirtschaftlichen Empfänger der Zahlungen zu verschleiern (s. BFH-Urteil in BFHE 148, 406, [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82] BStBl II 1987, 286 [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82]).

  • BFH, 10.03.1999 - XI R 10/98

    Empfängerbenennung bei Betriebsausgaben

    Nur in Ausnahmefällen kaum zu bewältigender tatsächlicher oder rechtlicher Schwierigkeiten kann dem Steuerpflichtigen eine Ermittlung billigerweise nicht zugemutet werden (BFH-Urteil vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286).
  • BFH, 15.03.1995 - I R 46/94

    Angestellter Arzt wird nur bei Angabe seiner Wohnanschrift ordnungsgemäß als

    Besonders deutlich wird dies in der Entscheidung des VIII. Senats vom 25. November 1986 VIII R 350/82 (BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286), in der neben der Anschrift des Unternehmers, bei dem die Zahlungsempfänger beschäftigt waren, auch die vollen Namen und Anschriften der jeweils anliefernden Belegschaftsmitglieder verlangt wurden.

    Aus der Entscheidung des VIII. Senats in BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286 ergibt sich nichts Gegenteiliges.

  • BFH, 05.11.1992 - I R 8/91

    Benennung von Zahlungsempfängern (§ 160 AO )

    Das FG muß dabei --was sich aus § 96 Abs. 1 Satz 1, 2.Halbsatz FGO ergibt-- sein Ermessen selbständig ausüben (s. BFH-Urteil vom 25.November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 408, BStBl II 1987, 286 [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82]).

    Nur in Ausnahmefällen --wenn die nachträgliche Ermittlung des Empfängers durch den Steuerpflichtigen auf nicht oder kaum zu bewältigende tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten stößt-- kann dem Steuerpflichtigen die Benennung billigerweise nicht zuzumuten sein (s. BFH-Urteil in BFHE 148, 406, [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82] BStBl II 1987, 286 [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82]).

    e) Der Senat weicht nicht von dem Urteil in BFHE 148, 406, [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82] BStBl II 1987, 286 [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82] ab.

  • BFH, 05.11.2001 - VIII B 16/01

    Bauarbeitenkosten - Domizilgesellschaft - Betriebsausgaben -

    Er muss sich im Rahmen des Zumutbaren Gewissheit über den Zahlungsempfänger verschaffen (vgl. bereits Senatsurteil vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286); er hat den wahren Empfänger zu benennen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 18. September 1997 X S 7/97, BFH/NV 1998, 279; in BFH/NV 1998, 1331; vom 27. November 2000 IV B 23/00, BFH/NV 2001, 424).

    b) Urteil in BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286.

  • BFH, 04.12.1996 - I R 99/94

    Grenzen der Gewinnneutralität bei durchlaufenden Posten

    Für diesen Fall wird das FA allerdings vom Sachstand im Zeitpunkt der nunmehrigen Ermessensausübung auszugehen haben und insbesondere auch die Ergebnisse der bei den Scheidgutlieferanten durchgeführten Betriebsprüfungen zu berücksichtigen haben (vgl. auch BFH-Urteil vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286, unter 4.).
  • BFH, 09.08.1989 - I R 66/86

    Bei der Versagung des Betriebsausgabenabzugs wegen unzureichender Benennung von

    Allerdings ist das Benennungsverlangen in besonderem Maße auf seine Zumutbarkeit zu überprüfen (vgl. BFH-Urteile vom 2. März 1967 IV 309/64, BFHE 88, 287, BStBl III 1967, 396; vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286).
  • BFH, 16.11.2011 - X B 61/10

    Zur Frage der Europarechtswidrigkeit von § 160 Abs. 1 Satz 1 AO

  • BFH, 24.10.2006 - I R 90/05

    Prüfungsanordnung; Wirksamkeit; Ap

  • BFH, 20.04.2005 - X R 40/04

    Benennungsverlangen i. S. von § 160 AO

  • FG Berlin, 02.10.2000 - 8 K 8005/99

    Zur Missbräuchlichkeit eines

  • BFH, 15.05.1996 - X R 99/92

    Betriebsausgaben bei Gebäudevermietung zwischen Ehegatten

  • BFH, 15.04.2021 - IV R 27/18

    Voraussetzungen des Verbots des Abzugs von sog. Bestechungsgeldern nach § 4 Abs.

  • BFH, 15.04.2021 - IV R 26/18

    Voraussetzungen des Verbots des Abzugs von sog. Bestechungsgeldern nach § 4 Abs.

  • BFH, 01.06.1994 - X R 73/91

    Behauptete Darlehensgewährung durch eine liechtensteinische Gesellschaft

  • FG Düsseldorf, 11.02.2009 - 2 K 508/08

    Werbungskostenabzug bei Zwischengeschaltung einer die Zahlungen unmittelbar

  • FG Niedersachsen, 31.03.2005 - 6 K 24/99

    Voraussetzungen des Benennungsverlangens nach § 160 Abs. 1 S. 1 Abgabenordnung

  • FG Niedersachsen, 09.11.1995 - XIV 161/90

    Berücksichtigung von Betriebsausgaben bei ungenauer Benennung des

  • FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01

    Benennungsverlangen gemäß § 160 Abs. 1 AO bei Zahlung einer Provision an

  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 189/85

    Berücksichtigung von Zahlungen für Schrott als Betriebsausgaben - Kürzung der

  • FG Niedersachsen, 13.04.2015 - 3 V 234/14

    Zumutbarkeit eines Benennungsverlangens gegenüber einem Unternehmen zur

  • BFH, 30.09.1998 - IV B 6/94

    Vernehmung ausländischer Zeugen; kumulative Urteilsbegründung

  • BFH, 16.03.1988 - I R 151/85

    Bei Ertragsteuern ist § 160 AO auf Schulden deren Ansatz sich in der Jahresbilanz

  • FG Hamburg, 31.08.2011 - 6 V 25/11

    Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung: Schätzung der Besteuerungsgrundlagen bei

  • FG Niedersachsen, 30.07.1996 - XI 431/92

    Versagung des Abzugs von Betriebsausgaben wegen fehlender Benennung des

  • FG Köln, 08.11.1995 - 11 K 2169/93

    Versagung des Betriebsausgabenabzugs gegenüber den gesamten Fremdleistungen einer

  • FG Düsseldorf, 05.03.2008 - 6 V 4329/07

    Anforderungen an die Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern i.R.e.

  • FG München, 22.02.2000 - 2 K 1746/99

    Benennung eines Empfängers im Ausland; Nachweispflicht für den Nichterhalt einer

  • FG München, 17.04.2001 - 13 V 167/01

    Beweis- und Feststellungslast im Verfahren der Aussetzung der Vollziehung;;

  • FG München, 03.05.2001 - 10 V 5021/00

    Finanzierungskosten für den Erwerb einer wesentlichen Beteiligung; Benennung des

  • FG Baden-Württemberg, 03.07.1997 - 3 K 220/95

    Steuerliche Berücksichtigung von Betriebsausgaben bei fehlender Benennung der

  • FG Bremen, 04.06.1996 - 293284K 4

    Abziehbarkeit von Aufwendungen aufgrund von einer Lizenzvereinbarung als

  • FG Hamburg, 11.02.1999 - V 71/96

    Anforderungen an die Zulassung von Rechnungspositionen zum Steuerabzug;

  • BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
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