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   BFH, 04.03.1987 - II R 150/83   

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BFH, 04.03.1987 - II R 150/83 (https://dejure.org/1987,886)
BFH, Entscheidung vom 04.03.1987 - II R 150/83 (https://dejure.org/1987,886)
BFH, Entscheidung vom 04. März 1987 - II R 150/83 (https://dejure.org/1987,886)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 75
  • BB 1987, 1024
  • BStBl II 1987, 394
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 13.02.1980 - II R 18/75

    Auswechslung aller Gesellschafter einer GbR und Grunderwerbsteuer

    Auszug aus BFH, 04.03.1987 - II R 150/83
    Die Übertragung sämtlicher Anteile an einer Grundbesitz haltenden GbR kann auch dann als Steuerumgehung der Grunderwerbsteuer unterliegen, wenn sie auf zwei Übertragungsverträge mit Abstand von fünf Monaten verteilt wird (Anschluß an das BFH-Urteil vom 13. Februar 1980 II R 18/75, BFHE 130, 188, BStBl II 1980, 364).

    Diese Vorschrift erlaubt und gebietet auch hier die Besteuerung, wo der Wortlaut des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG lediglich deshalb nicht zutrifft, weil er nur an die Verpflichtung zur Grundstücksübereignung als der typischen bürgerlich-rechtlichen Gestaltungsform anknüpft (vgl. dazu die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. Februar 1980 II R 18/75, BFHE 130, 188, BStBl II 1980, 364; vom 19. März 1980 II R 23/77, BFHE 130, 422, BStBl II 1980, 598, und vom 4. Dezember 1985 II R 142/84, BFHE 145, 242, BStBl II 1986, 190).

    Darauf hat der Senat schon in seinem Urteil vom 13. Februar 1980 II R 18/75 (BFHE 130, 188) hingewiesen.

  • BFH, 13.10.1982 - II R 164/80

    Steuerfreiheit - Erweiterung einer Betriebsstätte - Errichtung einer

    Auszug aus BFH, 04.03.1987 - II R 150/83
    Selbst die Errichtung der Betriebsstätte durch eine Organgesellschaft genügt nicht (BFH-Urteil vom 13. Oktober 1982 II R 164/80, BFHE 137, 90, BStBl II 1983, 139).
  • BFH, 29.11.1972 - II R 42/67

    Erbengemeinschaft - Grunderwerbsteuerbescheid - Identifizierung der Gemeinschaft

    Auszug aus BFH, 04.03.1987 - II R 150/83
    Damit war der Bescheid ausreichend - nämlich an den (Prozeß-) Bevollmächtigten - adressiert (BFH-Urteil vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, 259, BStBl II 1973, 372, 373).
  • BFH, 30.10.1979 - II R 70/75

    Zweigliedrige Personenhandelsgesellschaft - Auswechslung der Gesellschafter -

    Auszug aus BFH, 04.03.1987 - II R 150/83
    Irgendeinen Geschäftsbetrieb, dessen Fortführung der Gesellschafterwechsel hätte sichern können, hatte die Klägerin nicht (vgl. dazu die BFH-Urteile vom 7. Juni 1978 II R 112/71, BFHE 125, 395, BStBl II 1978, 605, und vom 30. Oktober 1979 II R 70/75, BFHE 129, 88, BStBl II 1980, 28).
  • BFH, 07.06.1978 - II R 112/71

    Fortführung einer Kommanditgesellschaft - Auswechslung von Gesellschaftern -

    Auszug aus BFH, 04.03.1987 - II R 150/83
    Irgendeinen Geschäftsbetrieb, dessen Fortführung der Gesellschafterwechsel hätte sichern können, hatte die Klägerin nicht (vgl. dazu die BFH-Urteile vom 7. Juni 1978 II R 112/71, BFHE 125, 395, BStBl II 1978, 605, und vom 30. Oktober 1979 II R 70/75, BFHE 129, 88, BStBl II 1980, 28).
  • BFH, 04.12.1985 - II R 142/84

    Grunderwerbsteuer bei Übertragung sämtlicher Anteile einer BGB-Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 04.03.1987 - II R 150/83
    Diese Vorschrift erlaubt und gebietet auch hier die Besteuerung, wo der Wortlaut des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG lediglich deshalb nicht zutrifft, weil er nur an die Verpflichtung zur Grundstücksübereignung als der typischen bürgerlich-rechtlichen Gestaltungsform anknüpft (vgl. dazu die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. Februar 1980 II R 18/75, BFHE 130, 188, BStBl II 1980, 364; vom 19. März 1980 II R 23/77, BFHE 130, 422, BStBl II 1980, 598, und vom 4. Dezember 1985 II R 142/84, BFHE 145, 242, BStBl II 1986, 190).
  • BFH, 23.06.1977 - II R 125/76

    Bindung des Finanzamtes - Bescheinigung

    Auszug aus BFH, 04.03.1987 - II R 150/83
    Diese grunderwerbsteuerrechtliche Beurteilung wird durch die Bescheinigung der Bezirksregierung nicht berührt; denn diese Bescheinigung bindet insoweit nicht (BFH-Urteil vom 23. Juni 1977 II R 125/76, BFHE 123, 57, BStBl II 1977, 779).
  • BFH, 19.03.1980 - II R 23/77

    Übertragung aller Gesellschaftsanteile - Gesellschaft bürgerlichen Rechts -

    Auszug aus BFH, 04.03.1987 - II R 150/83
    Diese Vorschrift erlaubt und gebietet auch hier die Besteuerung, wo der Wortlaut des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG lediglich deshalb nicht zutrifft, weil er nur an die Verpflichtung zur Grundstücksübereignung als der typischen bürgerlich-rechtlichen Gestaltungsform anknüpft (vgl. dazu die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. Februar 1980 II R 18/75, BFHE 130, 188, BStBl II 1980, 364; vom 19. März 1980 II R 23/77, BFHE 130, 422, BStBl II 1980, 598, und vom 4. Dezember 1985 II R 142/84, BFHE 145, 242, BStBl II 1986, 190).
  • BFH, 29.02.2012 - II R 57/09

    Änderung im Gesellschafterbestand einer grundbesitzenden Personengesellschaft

    Hintergrund war die Rechtsprechung des BFH, wonach nur der vollständige Wechsel im Personenstand einer Personengesellschaft unter weiteren Voraussetzungen als Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten (§ 42 der Abgabenordnung) angesehen wurde (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 4. März 1987 II R 150/83, BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394; vom 13. November 1991 II R 7/88, BFHE 166, 180, BStBl II 1992, 202; Fischer in Boruttau, a.a.O., § 1 Rz 822; Pahlke in Pahlke/Franz, a.a.O., § 1 Rz 268).
  • BFH, 13.11.1991 - II R 7/88

    Die Besteuerung der Grundstücksübertragung auf eine Gesamthand - unter Versagung

    Dies kann auch der Fall sein, wenn der Gesellschafterwechsel nicht gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig erfolgt, sondern wenn die einzelnen Übertragungsakte in einem größeren zeitlichen Abstand ausgeführt werden (Urteil vom 4. März 1987 II R 150/83, BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394).

    Ohne Erfolg sind auch die Einwände der Klägerin gegen die Auffassung des FG, daß der Grunderwerbsteuerbescheid an die Wohnanlage A-Stadt GbR, die Klägerin, als Steuerschuldnerin zu richten war, denn im Grunderwerbsteuerrecht sind Personengesellschaften selbständige Rechtsträger und als solche Steuerschuldner (BFH-Urteile vom 22. Oktober 1986 II R 118/84, BFHE 148, 331, BStBl II 1987, 183; vom 11. Februar 1987 II R 103/84, BFHE 149, 12, BStBl II 1987, 325; vom 4. März 1987 II R 150/83, BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394).

  • BFH, 11.09.2002 - II B 113/02

    Grunderwerbsteuer bei Personengesellschaften

    Vielmehr ist davon auszugehen, dass der Gesetzgeber die --aus seiner Sicht zu großzügige-- Rechtsprechung des BFH (vgl. hierzu: BFH-Urteile vom 4. März 1987 II R 150/83, BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394, und vom 13. November 1991 II R 7/88, BFHE 166, 180, BStBl II 1992, 202) zum zeitnahen Austausch aller Gesellschafter einer lediglich grundbesitzenden Personengesellschaft insgesamt und nicht beschränkt auf die Voraussetzungen des § 42 AO 1977 ersetzt und dabei einen gänzlich neuen Besteuerungstatbestand geschaffen hat, der den missbrauchindizierenden Sachverhalt nur noch typisierend beschreibt.
  • BFH, 10.05.1989 - II R 86/86

    Zur Grunderwerbsteuerpflicht bei der Übertragung von GbR-Anteilen

    Außerdem fehlt ein vor der Abtretung der Gesellschaftsanteile bestehender gemeinsamer Wille der Abtretungsempfänger, gerichtet auf den Erwerb des ganzen Erbbaurechts, wenn auch im Gewand des Gesellschafterwechsels (vgl. dazu auch Senatsurteil vom 4. März 1987 II R 150/83, BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394).

    Sie stellt - ohne daß damit eine moralische Wertung verbunden wäre (vgl. BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394) - einen Mißbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts i.S. des § 42 Satz 1 AO 1977 dar.

  • BFH, 31.07.1991 - II R 17/88

    Grunderwerbsteuer beim Wechsel im Personenstand einer Grundbesitz haltenden

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Entscheidungen vom 4. Dezember 1985 II R 142/84, BFHE 145, 242, BStBl II 1986, 190; vom 4. März 1987 II R 150/83, BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394, und vom 7. Juni 1989 II B 111/88, BFHE 156, 527, BStBl II 1989, 803), daß die Übertragung sämtlicher Anteile an einer nur Grundbesitz haltenden Personengesellschaft gemäß § 42 AO 1977 i. V. m. § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG Bayern (= § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983) der Grunderwerbsteuer unterliegen kann, weil durch den vollständigen Wechsel im Personenstand einer Personengesellschaft, der als solcher nicht der Grunderwerbsteuer unterliegt (vgl. BFH-Urteil vom 30. Oktober 1979 II R 70/75, BFHE 129, 88, BStBl II 1980, 28), dasselbe Ergebnis erreicht wird, wie durch den Abschluß eines auf die Übereignung des Grundstücks gerichteten Kaufvertrages zwischen Alt- und Neugesellschaftern in ihrer jeweiligen gesamthänderischen Verbundenheit, der den Tatbestand des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG erfüllen würde.
  • BFH, 31.07.1991 - II R 79/88

    Grunderwerbsteuerveranlagung nach der Übertragung von Teileigentum

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats, daß die Übertragung sämtlicher Anteile an einer Grundbesitz haltenden GbR gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983 i. V. m. § 42 AO 1977 der Grunderwerbsteuer unterliegen kann (vgl. BFH-Urteil vom 4. März 1987 II R 150/83, BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394, und Beschluß vom 7. Juni 1989 II B 111/88, BFHE 156, 527, BStBl II 1989, 803, m. w. N.).

    Auch der Umstand, daß sich der Beitritt der neuen Gesellschafter - und damit insgesamt der Austausch aller Gesellschafter - über einen Zeitraum von fast 11 Monaten hinzog, schließt für sich allein gesehen die Annahme eines Gestaltungsmißbrauchs nicht aus (zur Frage des Zeitraums vgl. BFH-Urteil in BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394).

  • BFH, 16.09.1992 - II R 75/89

    Bauherrenmodell-Grundsätze gelten auch für Fälle nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Entscheidungen vom 4. Dezember 1985 II R 142/84, BFHE 145, 242, BStBl II 1986, 190; vom 4. März 1987 II R 150/83, BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394, und vom 7. Juni 1989 II B 111/88, BFHE 156, 527, BStBl II 1989, 803), daß die Übertragung sämtlicher Anteile an einer nur Grundbesitz haltenden Personengesellschaft gemäß § 42 AO 1977 i. V. m. § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983 der Grunderwerbsteuer unterliegen kann, weil durch den vollständigen Wechsel im Personenstand einer Personengesellschaft, der als solcher nicht der Grunderwerbsteuer unterliegt (vgl. BFH-Urteil vom 30. Oktober 1979 II R 70/75, BFHE 129, 88, BStBl II 1980, 28), dasselbe Ergebnis erreicht wird, wie durch den Abschluß eines auf die Übereignung des Grundstücks gerichteten Kaufvertrages zwischen Alt- und Neugesellschaftern in ihrer jeweiligen gesamthänderischen Verbundenheit, der den Tatbestand des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG erfüllen würde.
  • BFH, 17.06.1998 - II R 30/96

    Grunderwerbssteuer bei Gesellschafterwechsel einer Immobilien-GbR

    Der BFH habe in einer Entscheidung vom 4. März 1987 II R 150/83 (BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394) ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Anwendung des § 42 AO 1977 i.V.m. § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983 beim vollständigen Austausch aller Gesellschafter nicht davon abhängig sei, über welchen Zeitraum sich der zu beurteilende Vorgang erstrecke.
  • FG Rheinland-Pfalz, 13.03.2001 - 2 K 1233/99

    Wirksamkeit einer Prüfungsanordnung gegenüber einer zivilrechtlich vollbeendigten

    Zur Annahme eines Gestaltungsmissbrauchs werde insoweit auf die Rechtsprechung zur Übertragung von Anteilen an einer grundstücksbesitzenden Gesamthandsgemeinschaft durch Auswechseln aller Gesamthänder auf die BFH-Urteile vom 12. Juli 1991 III R 47/88 (BStBl II 1992, 143), vom 13. November 1991 II R 7/88 (BStBl II 1992, 202), vom 27. März 1991 II R 82/87 (BStBl II 1991, 731) und vom 4. März 1987 II R 150/83 (BStBl II 1987, 394) verwiesen.
  • BFH, 07.06.1989 - II B 111/88

    Grunderwerbsteuer - Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Grundbesitz - Eintritt

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats zur Übertragung sämtlicher Anteile an einer nur Grundbesitz haltenden GbR (vgl. zuletzt das Urteil vom 4. März 1987 II R 150/83, BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394, m.w.N.); sie gilt auch für die nahezu gleichzeitige Auswechslung aller Gesellschafter einer GbR durch Eintritt neuer Gesellschafter und anschließendem Austreten sämtlicher bisheriger Gesellschafter (sog. Abwachsungs-Anwachsungs-Modell, vgl. dazu Karsten Schmidt, Archiv für die civilistische Praxis 182, 481, 491).
  • FG Hamburg, 06.02.1997 - II 60/93

    Klagebefugnis bei Umwandlung einer Kommanditgesellschaft (KG) in eine

  • BFH, 29.07.1987 - II B 57/87

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage - Veräußerung eines

  • BFH, 06.03.1996 - II R 60/93

    Grundsteuerveranlagung der notariellen Beurkundung eines Gesellschafterwechsels

  • BFH, 31.07.1991 - II B 38/91

    Bestimmung der Grunderwerbsteuer bei dem Erwerb von Gesellschaftsanteilen an

  • BFH, 31.07.1991 - II R 43/89

    Gestaltungsmissbrauch bei Übertragung sämtlicher Mitgliedschaftsrechte an einer

  • FG Münster, 12.10.2004 - 8 K 5451/01

    Änderung des Gesellschafterbestandes

  • BFH, 04.12.1991 - II R 18/89

    Grunderwerbsteuerpflichtigkeit bei der Übertragung sämtlicher Anteile an einer

  • BFH, 24.01.1990 - II R 138/87

    Voraussetzungen für eine Steuerpflichtigkeit des Erwerbs eines Grundstücks -

  • BFH, 31.07.1991 - II B 157/90

    Grunderwerbssteuerpflichtigkeit hinsichtlich einer vollständigen Übertragung von

  • OLG Düsseldorf, 28.10.1991 - 3 Wx 286/91

    Geschäftswert eines Wohnungsbelegungsrechts

  • FG Köln, 08.05.1991 - 1 K 2431/87

    Zur Anwendung der Befreiungsvorschrift des § 3 Nr. 5 GrEStG bei Gütertrennung

  • BayObLG, 30.09.1987 - BReg. 3 Z 94/87

    Gebührenfreie "Umschreibung" der Vollstreckungsklausel auf geänderten Namen des

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