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   BFH, 15.01.1987 - V R 3/77   

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https://dejure.org/1987,645
BFH, 15.01.1987 - V R 3/77 (https://dejure.org/1987,645)
BFH, Entscheidung vom 15.01.1987 - V R 3/77 (https://dejure.org/1987,645)
BFH, Entscheidung vom 15. Januar 1987 - V R 3/77 (https://dejure.org/1987,645)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    UStG 1967 §§ 2 Abs. 1, 10 Abs. 4, 15 Abs. 1, 16 Abs. 2, 18 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Nachhaltige Tätigkeit - Beteiligung an Kapitalgesellschaft - Erwerb von Beteiligungen - Halten von Beteiligungen - Unternehmerische Betätigung - Erwerb eines Einzelunternehmens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Bloßes Erwerben und Halten von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften nicht nachhaltig; Erwerb eines Einzelunternehmens zwecks Einbringung in eine Personengesellschaft nicht unternehmerisch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 272
  • BB 1987, 1097
  • BStBl II 1987, 512
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 01.02.1973 - V R 2/70

    Unterhaltung von Giro-, Bauspar- und Sparkonten begründet keine

    Auszug aus BFH, 15.01.1987 - V R 3/77
    Ob sich dieses Ergebnis damit begründen läßt, es lägen keine Leistungen im "wirtschaftlichen" Sinne vor (so die BFH-Urteile vom 1. Februar 1973 V R 2/70, BFHE 107, 494, BStBl II 1973, 172, und vom 11. Oktober 1973 V R 14/73, BFHE 110, 439, BStBl II 1974, 47 - zur Unterhaltung von Giro-, Bauspar- und Sparkonten, sowie zum Eigentum an festverzinslichen Wertpapieren -), läßt der Senat hier offen.

    Das bloße "Einsammeln von Nutzungen" aus einem Kapitalbestand ist, wie im Urteil in BFHE 107, 494, BStBl II 1973, 172 im Ergebnis zutreffend entschieden ist, nichtunternehmersich (private Kapitalansammlung).

  • BFH, 13.12.1984 - V R 32/74

    Optionserklärung - Klageantrag - Regelbesteuerung

    Auszug aus BFH, 15.01.1987 - V R 3/77
    Unternehmerische Betätigung in diesem Sinne könnte aber dann vorliegen, wenn jemand durch geschäftsmäßigen An- und Verkauf von Kapital- oder Gesellschaftsbeteiligungen aller Art wie ein Händler auftritt und damit eine nachhaltige, auf Einnahmeerzielung gerichtete Tätigkeit entfaltet (vgl. BFH-Urteil vom 13. Dezember 1984 V R 32/74, BFHE 142, 327, BStBl II 1985, 173 - Fahrzeugverkauf eines Rennfahrers -).

    c) Auch das Gesamtbild der Betätigung der Klägerin im Rahmen ihrer Gesellschaftsbeteiligungen bis 1970 läßt nicht erkennen, daß sie sich im Sinne eines auf gewisse Dauer angelegten Geschäftsbetriebs - wie ein Händler auf dem Gebiet der Kapital- und Gesellschaftsbeteiligungen - betätigt hat (vgl. zu dieser Auslegung der unternehmerischen Tätigkeit im Hinblick auf den Unternehmerbegriff des Art. 4 der Zweiten Umsatzsteuer-Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaft vom 11. April 1967, Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften 1967, 1.301: Urteil in BFHE 142, 327, BStBl II 1985, 137).

  • BFH, 21.01.1985 - GrS 1/83

    Festsetzuung der negativen Umsatzsteuerschuld in Höhe des Vorsteuerbetrages

    Auszug aus BFH, 15.01.1987 - V R 3/77
    Denn im Beschluß vom 21. Januar 1985 GrS 1/83 (BFHE 143, 112, BStBl II 1985, 303) hat der Große Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) auf den Vorlagebeschluß des erkennenden Senats hin vom 21. Juni 1983 V R 3/77 (BFHE 139, 17, BStBl II 1983, 742) die ohne Vorverfahren erhobene Verpflichtungsklage auf Verurteilung des FA zum Erlaß des abgelehnten Verwaltungsakts als zulässig angesehen.
  • BFH, 25.11.1976 - V R 98/71

    Kein Vorsteuerabzug, wenn der maßgebliche Gegenstand erst in einem späteren

    Auszug aus BFH, 15.01.1987 - V R 3/77
    Der Vorsteuerabzug aus einem Leistungsbezug kann zwar gemäß § 15 Abs. 1, § 16 Abs. 2 und § 18 Abs. 1 UStG 1967 erst für den Veranlagungszeitraum geltend gemacht werden, in dem die beiden umsatzbezogenen Merkmale - nämlich Ausführung der Leistung und Abrechnung - erfüllt sind (vgl. BFH-Urteil vom 25. November 1976 V R 98/71, BFHE 121, 550, BStBl II 1977, 448).
  • BFH, 11.10.1973 - V R 14/73

    Eigentümer festverzinslicher Wertpapiere kein Unternehmer

    Auszug aus BFH, 15.01.1987 - V R 3/77
    Ob sich dieses Ergebnis damit begründen läßt, es lägen keine Leistungen im "wirtschaftlichen" Sinne vor (so die BFH-Urteile vom 1. Februar 1973 V R 2/70, BFHE 107, 494, BStBl II 1973, 172, und vom 11. Oktober 1973 V R 14/73, BFHE 110, 439, BStBl II 1974, 47 - zur Unterhaltung von Giro-, Bauspar- und Sparkonten, sowie zum Eigentum an festverzinslichen Wertpapieren -), läßt der Senat hier offen.
  • BFH, 26.01.1984 - V R 65/76

    Kein Vorsteuerabzug für eine Anwaltssozietät bei Anschaffung eines Pkw durch

    Auszug aus BFH, 15.01.1987 - V R 3/77
    Der Senat braucht dieser Frage der Entgeltlichkeit ebensowenig nachzugehen wie der Abgrenzung der entgeltlichen Sacheinlage des Gesellschafters in die Gesellschaft von der nichtsteuerbaren Einlage in Erfüllung einer Beitragsverpflichtung (vgl. dazu BFH-Urteil vom 26. Januar 1984 V R 65/76, BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231, mit Anmerkung in Höchstrichterlicher Finanzrechtsprechung - HFR - 1984, 300).
  • BFH, 06.12.1979 - V R 87/72

    Beim Wechsel zur Regelbesteuerung Vorsteuerabzug für Vorbezüge (einschl. des

    Auszug aus BFH, 15.01.1987 - V R 3/77
    Die persönliche Berechtigung (Unternehmereigenschaft) des Leistungsempfängers zum Vorsteuerabzug richtet sich nach den Verhältnissen im Zeitpunkt des Leistungsbezugs und nicht der Rechnungserteilung (vgl. BFH-Urteile vom 17. September 1981 V R 76/75, BFHE 134, 461, BStBl II 1982, 198, und vom 6. Dezember 1979 V R 87/72, BFHE 129, 425, BStBl II 1980, 279).
  • RFH, 09.09.1938 - V 573/37
    Auszug aus BFH, 15.01.1987 - V R 3/77
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) und des BFH ist zwar die Einbringung eines Unternehmens in eine Personengesellschaft mit Beteiligung des Einbringenden am Gesellschaftsvermögen eine entgeltliche "Geschäftsveräußerung im ganzen" (§ 10 Abs. 4 UStG 1967), die jedenfalls dann steuerbar ist, wenn sie der letzte Akt der vorangegangenen unternehmerischen Tätigkeit des eingebrachten Unternehmens ist (vgl. zuletzt BFH-Urteile vom 13. März 1986 V R 155/75, BFH/NV 1986, 500, und vom 9. Juli 1964 V 287/61 S, BFHE 79, 633, BStBl III 1964, 464; RFH-Urteil vom 9. September 1938 V 573/37, RStBl 1938, 1.165).
  • BFH, 17.09.1981 - V R 76/75

    Vorsteuerabzug beim Wechsel der Besteuerungsform

    Auszug aus BFH, 15.01.1987 - V R 3/77
    Die persönliche Berechtigung (Unternehmereigenschaft) des Leistungsempfängers zum Vorsteuerabzug richtet sich nach den Verhältnissen im Zeitpunkt des Leistungsbezugs und nicht der Rechnungserteilung (vgl. BFH-Urteile vom 17. September 1981 V R 76/75, BFHE 134, 461, BStBl II 1982, 198, und vom 6. Dezember 1979 V R 87/72, BFHE 129, 425, BStBl II 1980, 279).
  • BFH, 21.07.1983 - V R 3/77

    Statthaftigkeit der Sprungklage - Verpflichtungsbegehren - Vorlage an den Großen

    Auszug aus BFH, 15.01.1987 - V R 3/77
    Denn im Beschluß vom 21. Januar 1985 GrS 1/83 (BFHE 143, 112, BStBl II 1985, 303) hat der Große Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) auf den Vorlagebeschluß des erkennenden Senats hin vom 21. Juni 1983 V R 3/77 (BFHE 139, 17, BStBl II 1983, 742) die ohne Vorverfahren erhobene Verpflichtungsklage auf Verurteilung des FA zum Erlaß des abgelehnten Verwaltungsakts als zulässig angesehen.
  • BFH, 13.03.1986 - V R 155/75

    Umsatzsteuerpflichtiger Leistungsaustausch durch die Umwandlung einer GmbH in

  • BFH, 24.10.1984 - II R 103/83

    Rentenvermächtnis - Dienstverhältnis - Haushaltsführung

  • BFH, 09.07.1964 - V 287/61 S

    Behandlung der Übertragung des Gesamtvermögens einer Kapitalgesellschaft auf eine

  • BFH, 18.07.1991 - V R 86/87

    Angehörige von Automobilwerken sind beim Verkauf von sog. Jahreswagen

    - Auftreten wie ein Händler (vgl. für Erwerb und Halten von Beteiligungen BFH-Urteil vom 15. Januar 1987 V R 3/77, BFHE 149, 272, BStBl II 1987, 512; für Briefmarkensammler BFH-Urteil vom 29. Juni 1987 X R 23/82, BFHE 150, 218, BStBl II 1987, 744; für Münzsammler BFH-Urteil vom 16. Juli 1987 X R 48/82, BFHE 150, 224, BStBl II 1987, 752).
  • BFH, 27.11.2019 - XI R 35/17

    Keine Beendigung der umsatzsteuerrechtlichen Organschaft durch Anordnung der

    Die Beteiligten und das FG sind zu Recht davon ausgegangen, dass die Klage als Verpflichtungsklage zulässig ist (vgl. zur Klageart Beschluss des Großen Senats des BFH vom 21.01.1985 - GrS 1/83, BFHE 143, 112, BStBl II 1985, 303, unter II.2., Rz 11; BFH-Urteil vom 15.01.1987 - V R 3/77, BFHE 149, 272, BStBl II 1987, 512, unter 1.b, Rz 28; s.a. BFH-Urteil vom 15.07.1999 - V R 52/98, BFH/NV 2000, 98, unter II.2.a, Rz 16; zur Abgrenzung bei Änderung des festgesetzten Betrags s. BFH-Urteil vom 25.11.2004 - V R 4/04, BFHE 208, 470, BStBl II 2005, 415, unter II.B.2.a, Rz 41).
  • BFH, 29.06.1987 - X R 23/82

    1. Bei Veräußerung von Privatvermögen setzt Unternehmereigenschaft Verhalten wie

    Der V. Senat hat in diesem Urteil in typisierender Weise entschieden, daß die häufigen An- und Verkäufe von Kraftfahrzeugen durch einen Amateurrennfahrer nur dann als unternehmerische Betätigung zu beurteilen sind, wenn sie sich von den umsatzsteuerrechtlich unbeachtlichen An- und Verkäufen durch Privatpersonen abheben; diese Voraussetzung ist nach dem Urteil erfüllt, wenn sich der Veräußernde "regelmäßig und planmäßig (d.h. im Sinne eines auf gewisse Dauer angelegten Geschäftsbetriebs) am Automobilmarkt wie ein Händler beteiligt" (siehe ferner BFH-Urteile vom 20. Dezember 1984 V R 25/76, BFHE 142, 524, BStBl II 1985, 176; vom 30. Juli 1986 V R 41/76, BFHE 147, 279, 283, BStBl II 1986, 874; vom 15. Januar 1987 V R 3/77, BFHE 149, 272, BStBl II 1987, 512).

    Das Eigenleben - als der Hauptbereich der nichtunternehmerischen Betätigung neben dem Arbeitnehmerbereich (siehe auch die Betonung der privaten Vermögensverwaltung in BFHE 149, 272, 278 f., BStBl II 1987, 512) - bedarf einer gesonderten Bestimmung.

  • BFH, 13.11.2019 - V R 30/18

    Organschaft: Wirtschaftliche Eingliederung im Umsatzsteuerrecht

    bb) Liegen die vorgenannten Kriterien nicht vor, beruht die Einnahmeerzielung durch Zufluss von Zinsen und anderen Erträgen aus Kapitalanlagen und -beteiligungen nicht auf einer nachhaltigen gewerblichen oder beruflichen Betätigung (BFH-Urteil vom 15.01.1987 - V R 3/77, BFHE 149, 272, BStBl II 1987, 512, unter 2.a).
  • BFH, 20.02.2013 - XI R 26/10

    EuGH-Vorlage zum Vorsteuerabzug des Gründungsgesellschafters einer GbR

    aa) Der V. Senat des BFH hat auf eine vorsorglich gestellte Anfrage des Senats (Beschluss vom 14. November 2012 XI R 26/10, BFH/NV 2013, 417) mitgeteilt, dass er an seiner bisherigen Rechtsprechung festhält, wonach ein Gesellschafter, der ein Wirtschaftsgut außerhalb einer eigenen wirtschaftlichen (unternehmerischen) Tätigkeit nach § 2 UStG erwirbt und dieses seiner Gesellschaft unentgeltlich zur Nutzung überlässt, nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt ist (vgl. BFH-Urteile vom 15. Januar 1987 V R 3/77, BFHE 149, 272, BStBl II 1987, 512; in BFHE 153, 166, BStBl II 1988, 646; vom 16. Mai 2002 V R 4/01, BFH/NV 2002, 1347, und vom 6. September 2007 V R 16/06, BFH/NV 2008, 1710, HFR 2008, 840).
  • BFH, 06.12.2012 - V ER-S 2/12

    Vorsteuerabzug des Gesellschafters

    So hat der Senat mit Urteil vom 15. Januar 1987 V R 3/77 (BFHE 149, 272, BStBl II 1987, 512) entschieden, dass der Erwerb eines Einzelunternehmens zu dem Zweck, es unmittelbar in eine Personengesellschaft einzubringen, keine unternehmerische Betätigung begründet und der einbringende Gesellschafter daher aus dem Erwerb nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt ist.
  • BFH, 08.11.1995 - XI R 63/94

    1. Zur Steuerbarkeit bei Einbringung von Sacheinlagen durch

    Soweit demgegenüber im Schrifttum (z. B. von Mößlang, UStR 1974, 85; ders. in Sölch/Ringleb/List, Umsatzsteuergesetz, 5. Aufl., § 1 Bem. 130; Wagner, Umsatzsteuerkongreß-Bericht 1991/92, S. 63; Köhler, Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht - UVR - 1993, 168; Blanke, a. a. O., S. 77 ff.; s. auch Seer, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1988, 367, und Weiß, UR 1995, 98, 99; offengelassen in BFH-Urteil vom 15. Januar 1987 V R 3/77, BFHE 149, 272, BStBl II 1987, 512, unter 2. b) vertreten wird, es handele sich bei der Sacheinbringung in eine neugegründete Personengesellschaft um eine nichtsteuerbare Leistungsvereinigung, hält der Senat dies nicht für zutreffend.
  • BFH, 13.11.2003 - V R 79/01

    Steuerausweis nach Ablauf der Festsetzungsfrist

    Eine Einbringung (Geschäftsveräußerung) enthält in der Regel --wie im Streitfall-- ein Bündel unterschiedlicher Umsätze (vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 1987 V R 3/77, BFHE 149, 272, BStBl II 1987, 512, unter 2. b; Klenk, UR 1982, 114, 116; Husmann in Rau/Dürrwächter, a.a.O., § 1 Rz. 1093, m.w.N.).
  • FG Schleswig-Holstein, 29.01.1992 - IV 142/91

    Erledigung eines Rechtsstreits infolge Anfechtung; Unternehmereigenschaften im

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  • FG Düsseldorf, 02.10.2015 - 5 K 363/12

    Gänzliche Unterwerfung des vom Steuerschuldner als nichtsteuerbare

    Diese Voraussetzungen sind im vorliegenden Fall nicht gegeben (vgl. auch BFH vom 15.01.1987, V R 3/77, BStBI. II 1987, S. 512).

    Dem Beklagten ist auch einzuräumen, dass nach der von ihm in Bezug genommenen älteren Rechtsprechung (vgl. insbesondere BFH, Urteil vom 15.01.1987 V R 3/77, BStBl II 1987, 512 und FG Düsseldorf, Urteil vom 17.12.2003 5 K 864/01 U, EFG 2004, 772) ein Erwerbs- und Einbringungsvorgang wie im Streitfall als solcher nicht als unternehmerische Betätigung angesehen wurde.

  • BFH, 20.01.1988 - X R 48/81

    Personenhandelsgesellschaft ist, soweit sie an anderen Gesellschaften beteiligt

  • BFH, 29.10.1987 - X R 33/81

    Vollständiger Gesellschafterwechsel bei Personengesellschaften keine

  • BFH, 07.03.2018 - XI R 13/16

    Divergenzanfrage bei nicht feststehendem Sachverhalt

  • BFH, 29.10.1987 - X R 34/81

    Revision - Notwendige Beiladung - Verfahrensverbindung - Geschäftsveräußerung -

  • BFH, 04.06.1987 - V R 9/79

    Umsatzsteuer - Unternehmereigenschaft - Prostituierte

  • BFH, 25.06.1987 - V R 92/78

    Unentgeltliche Geschäftsveräußerung ist Eigenverbrauch

  • BFH, 19.05.1988 - V R 115/83

    1. Unternehmereigenschaft setzt Leistungen gegen Entgelt voraus 2. Zum

  • FG Baden-Württemberg, 28.09.2015 - 10 K 2178/12

    Keine Vorverlagerung des Beginns der Gewerbesteuerpflicht bei einer rein

  • FG Baden-Württemberg, 28.01.2000 - 9 K 241/99

    Organisatorische Eingliederung einer während des Vergleichsverfahrens als

  • BFH, 06.10.2005 - V R 7/04

    USt: Einbringung von Anlagevermögen in GmbHs gegen Gewährung von

  • FG Hamburg, 04.09.1997 - II 117/96

    Streit um die Berücksichtigung von abziehbaren Vorsteuerbeträgen bei der

  • BFH, 09.03.1989 - V B 48/88

    Kein Vorsteuerabzug aus dem Erwerb eines Gegenstandes, den ein Gesellschafter der

  • BFH, 24.08.2006 - V B 167/04

    NZB: USt, Einbringungsvorgänge

  • BFH, 30.07.1992 - V R 95/87

    Begriff des Unternehmers

  • BFH, 16.03.1995 - V R 72/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung der Revisionsfrist -

  • BFH, 04.06.1987 - V B 56/86

    Ernstliche Zweifel i. S. des § 69 FGO, ob der Praxiswert einer Zahnarztpraxis

  • FG Niedersachsen, 06.12.2007 - 16 K 511/05

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Vorsteuerabzug durch einen Unternehmer;

  • FG Sachsen-Anhalt, 09.08.2001 - 3 (2) K 53/97

    Umsatzsteuerliche Behandlung von ABS-Gesellschaften

  • FG Sachsen, 11.07.2003 - 1 V 1719/02

    Beweislast für den Vorsteuerabzug aus von der Steuerfahndung als Scheinrechnungen

  • BFH, 27.07.1988 - X R 41/82

    Voraussetzungen für die Gewährung eines Vorsteuerabzuges

  • FG Hamburg, 29.01.2004 - VII 214/01

    Rechtmäßigkeit der Ablehnung eines Vorsteuerabzuges; Anforderungen an die

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