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Rechtsprechung
   BFH, 10.08.1988 - II R 10/86   

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https://dejure.org/1988,1999
BFH, 10.08.1988 - II R 10/86 (https://dejure.org/1988,1999)
BFH, Entscheidung vom 10.08.1988 - II R 10/86 (https://dejure.org/1988,1999)
BFH, Entscheidung vom 10. August 1988 - II R 10/86 (https://dejure.org/1988,1999)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 153, 571
  • BB 1988, 2024
  • BStBl II 1989, 13
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 29.09.1982 - 8 C 50.81

    Grundsteuer - Unverkürzt - Einziehung - Erlaß

    Auszug aus BFH, 10.08.1988 - II R 10/86
    Das hat, wie das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 29. September 1982 8 C 50.81 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Grundsteuergesetz 1973, § 33, Rechtsspruch 2, Kommunale Steuer-Zeitschrift 1983, 30) ausgesprochen hat, zur Folge, daß der Begriff "unbillig" in § 33 Abs. 1 Satz 2 GrStG 1973 - anders als die entsprechenden Begriffe in den §§ 163, 227 AO 1977 (vgl. dazu Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70, BStBl II 1972, 603) - als (unbestimmter) Rechtsbegriff zu qualifizieren ist, dessen Anwendung der vollen gerichtlichen Nachprüfung unterliegt.
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus BFH, 10.08.1988 - II R 10/86
    Das hat, wie das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 29. September 1982 8 C 50.81 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Grundsteuergesetz 1973, § 33, Rechtsspruch 2, Kommunale Steuer-Zeitschrift 1983, 30) ausgesprochen hat, zur Folge, daß der Begriff "unbillig" in § 33 Abs. 1 Satz 2 GrStG 1973 - anders als die entsprechenden Begriffe in den §§ 163, 227 AO 1977 (vgl. dazu Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70, BStBl II 1972, 603) - als (unbestimmter) Rechtsbegriff zu qualifizieren ist, dessen Anwendung der vollen gerichtlichen Nachprüfung unterliegt.
  • BFH, 24.10.2007 - II R 5/05

    Grundsteuererlass bei strukturell bedingter Ertragsminderung

    Unterschreitet er die Bezugsgröße um mehr als 20 v.H., hat der Steuerschuldner einen Anspruch auf Grundsteuererlass in der in § 33 Abs. 1 Satz 1 GrStG vorgesehenen Höhe, sofern weder der Steuerschuldner die Ertragsminderung zu vertreten hat noch der Ausnahmetatbestand des § 33 Abs. 5 GrStG erfüllt ist (vgl. dazu BFH-Urteil vom 10. August 1988 II R 10/86, BFHE 153, 571, BStBl II 1989, 13).
  • BFH, 13.09.2006 - II R 5/05

    Grundsteuererlass nach § 33 Abs. 1 GrStG bei strukturell bedingten

    Unterschreitet er die Bezugsgröße um mehr als 20 v.H., hat der Steuerschuldner einen Anspruch auf Grundsteuererlass in der in Abs. 1 Satz 1 der Vorschrift vorgesehenen Höhe, sofern weder der Steuerschuldner die Ertragsminderung zu vertreten hat noch der Ausnahmetatbestand des § 33 Abs. 5 GrStG erfüllt ist (vgl. dazu BFH-Urteil vom 10. August 1988 II R 10/86, BFHE 153, 571, BStBl II 1989, 13).
  • BFH, 24.10.2007 - II R 4/05

    GrSt-Erlass: bebaute Grundstücke, Bewertung nach Sachwertverfahren

    Unterschreitet er die übliche Jahresrohmiete um mehr als 20 v.H., hat der Steuerschuldner einen Anspruch auf Grundsteuererlass in der in § 33 Abs. 1 Satz 1 GrStG vorgesehenen Höhe, sofern weder der Steuerschuldner die Ertragsminderung zu vertreten hat noch der Ausnahmetatbestand des § 33 Abs. 5 GrStG erfüllt ist (vgl. dazu Urteil des Bundesfinanzhofs vom 10. August 1988 II R 10/86, BFHE 153, 571, BStBl II 1989, 13).
  • BFH, 24.10.2007 - II R 6/05

    GrSt-Erlass: bebaute Grundstücke, Bewertung nach Ertragswertverfahren

    Unterschreitet er die Bezugsgröße um mehr als 20 v.H., hat der Steuerschuldner einen Anspruch auf Grundsteuererlass in der in § 33 Abs. 1 Satz 1 GrStG vorgesehenen Höhe, sofern weder der Steuerschuldner die Ertragsminderung zu vertreten hat noch der Ausnahmetatbestand des § 33 Abs. 5 GrStG erfüllt ist (vgl. dazu BFH-Urteil vom 10. August 1988 II R 10/86, BFHE 153, 571, BStBl II 1989, 13).
  • BFH, 17.01.1990 - II R 97/85

    Bestimmung der Unbilligkeit i. S. des § 33 Abs. 1 Satz 2 GrStG nach den

    Zwar ist gegen die Ablehnung des Antrags auf Erlaß von Grundsteuer gemäß § 33 GrStG als abgabenrechtlicher außergerichtlicher Rechtsbehelf nicht die Beschwerde, sondern der Einspruch gegeben (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. August 1988 II R 10/86, BFHE 153, 571, BStBl II 1989, 13).
  • VG Düsseldorf, 23.03.2010 - 5 K 7930/08

    Minderung der Grundsteuer bei Betrieben der Land- und Forstwirtschaft im Falle

    Unterschreitet er die Bezugsgröße um mehr als 20 v.H., hat der Steuerschuldner einen Anspruch auf Grundsteuererlass in der in § 33 Abs. 1 Satz 1 GrStG vorgesehenen Höhe, sofern weder der Steuerschuldner die Ertragsminderung zu vertreten hat noch der Ausnahmetatbestand des § 33 Abs. 5 GrStG erfüllt ist (vgl. dazu BFH-Urteil vom 10. August 1988 II R 10/86, BFHE 153, 571, BStBl II 1989, 13)." Vgl. Zum Vorstehenden: BFH, Urteil vom 24. Oktober 2007 - II R 5 /05 -, veröffentlicht in juris.
  • VG Düsseldorf, 11.05.2009 - 5 K 3933/08

    Anspruch auf teilweisen Grundsteuererlass bei teilweisem Leerstand von

    Unterschreitet er die Bezugsgröße um mehr als 20 v.H., hat der Steuerschuldner einen Anspruch auf Grundsteuererlass in der in § 33 Abs. 1 Satz 1 GrStG vorgesehenen Höhe, sofern weder der Steuerschuldner die Ertragsminderung zu vertreten hat noch der Ausnahmetatbestand des § 33 Abs. 5 GrStG erfüllt ist (vgl. dazu BFH-Urteil vom 10. August 1988 II R 10/86, BFHE 153, 571, BStBl II 1989, 13)." vgl. Zum Vorstehenden: BFH, Urteil vom 24. Oktober 2007 - II R 5 /05 -, veröffentlicht in juris.
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Rechtsprechung
   BFH, 28.09.1988 - I R 91/87   

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https://dejure.org/1988,2288
BFH, 28.09.1988 - I R 91/87 (https://dejure.org/1988,2288)
BFH, Entscheidung vom 28.09.1988 - I R 91/87 (https://dejure.org/1988,2288)
BFH, Entscheidung vom 28. September 1988 - I R 91/87 (https://dejure.org/1988,2288)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 370
  • BB 1988, 2311
  • BStBl II 1989, 13
  • BStBl II 1989, 370
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 20.04.1988 - I R 41/82

    Negative Zwischeneinkünfte einer Untergesellschaft i. S. von § 14 Abs. 1 AStG

    Auszug aus BFH, 28.09.1988 - I R 91/87
    Der Senat hält an seiner im Urteil vom 20. April 1988 I R 41/82 vertretenen Auffassung fest, daß § 14 Abs. 1 AStG auch die Zurechnung negativer Zwischeneinkünfte vorschreibt.

    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil vom 20. April 1988 I R 41/82 (BFHE 153, 530, BStBl II 1988, 868) u.a. entschieden, daß die negativen Zwischeneinkünfte einer Untergesellschaft gemäß § 14 Abs. 1 AStG der Obergesellschaft zuzurechnen sind.

  • BFH, 06.02.1985 - I R 11/83

    Feststellungsbescheid - Hinzurechnungsbescheid - Gesonderte Feststellung -

    Auszug aus BFH, 28.09.1988 - I R 91/87
    Zur Begründung nimmt der Senat auf sein Urteil vom 6. Februar 1986 I R 11/83 (BFHE 143, 340, BStBl II 1985, 410, unter II.B.2.) Bezug.
  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Auszug aus BFH, 28.09.1988 - I R 91/87
    Sie ist gemäß § 10 Abs. 3 Satz 1 AStG, § 6 Abs. 1 KStG 1969 und § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG erfolgsneutral zu behandeln (vgl. Beschluß des Großen Senats des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348).
  • FG Hamburg, 06.04.1987 - V 361/85
    Auszug aus BFH, 28.09.1988 - I R 91/87
    Es beantragt, das Urteil des FG Hamburg vom 6. April 1987 V 361/85 aufzuheben und die Klage abzuweisen.
  • BFH, 09.07.2003 - I R 82/01

    Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG

    e) Dieser Beurteilung steht nicht, wie das FA annimmt, das Urteil des Senats vom 28. September 1988 I R 91/87 (BFHE 154, 370, BStBl II 1989, 13) entgegen.
  • FG Baden-Württemberg, 28.10.2004 - 6 K 170/02

    Irische Kapitalgesellschaft (ISFC Dublin Docks) und Niedrigbesteuerung nach § 8

    Dieser Beurteilung steht das Urteil des BFH vom 28. September 1988 I R 91/87 (BFHE 154, 370, BStBl II 1989, 13) nicht entgegen.
  • FG Hessen, 05.06.2020 - 4 K 90/15

    Hinzurechnungsbesteuerung als verfassungskonform und europarechtskonform i.R.d.

    Auch die Zurechnung erfolgt im Zeitpunkt ihrer Entstehung, also in der letzten logischen Sekunde vor Ablauf des Wirtschaftsjahrs der Untergesellschaft (vgl. dazu BFH-Urteil vom 28. September 1988, BStBl II 1989, 13).
  • BFH, 05.10.2009 - I B 35/09

    Kürzung von Zurechnungsbeträgen gemäß § 14 Abs. 2 AStG im Wirtschaftsjahr 2000

    Sie erfasst daher nicht die im Streitfall vorliegende Konstellation, in der eine nachgeschaltete Zwischengesellschaft --hier: die E-GmbH-- im Wirtschaftsjahr 2000 Einkünfte erzielt hat und diese Einkünfte der vorgeschalteten Zwischengesellschaft --hier: der E-AG-- nach § 14 AStG zugerechnet werden; denn die derart zugerechneten Einkünfte sind der vorgeschalteten Gesellschaft im Zeitpunkt ihrer Entstehung zuzurechnen (Senatsurteile vom 20. April 1988 I R 41/82, BFHE 153, 530, 538, BStBl II 1988, 868, 872; vom 28. September 1988 I R 91/87, BFHE 154, 370, 372, BStBl II 1989, 13, 14; Wassermeyer in Flick/Wassermeyer/Baumhoff, Außensteuerrecht, § 14 AStG Rz 87; Hauswirth in Strunk/Kaminski/Köhler, Außensteuergesetz, Doppelbesteuerungsabkommen, § 14 AStG Rz 57; Uterhark in Haase, Außensteuergesetz, Doppelbesteuerungsabkommen, § 14 AStG Rz 62) und daher bei jener Gesellschaft im Wirtschaftsjahr 2000 "entstanden".
  • FG München, 06.04.1995 - 7 K 2392/93

    Behandlung der mit Gesellschafter-Geschäftsführern vereinbarten Vergütungen als

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