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   BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84   

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BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84 (https://dejure.org/1990,831)
BFH, Entscheidung vom 06.03.1990 - VIII R 28/84 (https://dejure.org/1990,831)
BFH, Entscheidung vom 06. März 1990 - VIII R 28/84 (https://dejure.org/1990,831)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 162, § 174 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Steuerbescheid - Sachverhalt - Berücksichtigung in mehreren Steuerbescheiden - Kenntnis des Finanzamts - Entscheidungsgrundlage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO (1977) §§ 162, 174 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 160, 140
  • BB 1990, 1126
  • BB 1990, 1759
  • DB 1990, 1647
  • BStBl II 1990, 558
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 06.12.1979 - IV B 56/79

    Mitunternehmeranteil - Nachzahlung - Anschaffungskosten - Beiladung

    Auszug aus BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84
    Dabei ist unter einem "bestimmten Sachverhalt" im Sinne dieser Vorschrift jeder einzelne Lebensvorgang zu verstehen, an den das Gesetz steuerliche Folgen knüpft (BFH-Entscheidungen vom 6. Dezember 1979 IV B 56/79, BFHE 130, 1, BStBl II 1980, 314, und vom 24. November 1987 IX R 158/83, BFHE 152, 203, 205, BStBl II 1988, 404; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 174 AO 1977 Tz. 2).
  • BFH, 10.02.1988 - VIII R 352/82

    Sonderbetriebsgewinn oder -verlust eines Gesellschafters als alleiniger

    Auszug aus BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84
    Die Beiladung hat jedoch zu unterbleiben, wenn die nicht klagenden Gesellschafter unter keinem denkbaren Gesichtspunkt steuerrechtlich betroffen sind (BFH-Urteile vom 16. Dezember 1981 I R 93/77, BFHE 135, 271, BStBl II 1982, 474; vom 10. Februar 1988 VIII R 352/82, BFHE 152, 414, BStBl II 1988, 544).
  • BFH, 04.05.1972 - IV 251/64

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen -

    Auszug aus BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84
    Nach § 60 Abs. 3 i. V. m. § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist die Gesellschaft notwendig beizuladen, wenn ein Gesellschafter Klage gegen einen einheitlichen Feststellungsbescheid über Einkünfte aus Gewerbebetrieb erhebt wegen einer Frage, die ihn persönlich angeht (§ 48 Abs. 1 Nr. 2 FGO; Urteile des BFH vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, 455, BStBl II 1972, 672; vom 12. November 1985 VIII R 364/83, BFHE 145, 408, 411, BStBl II 1986, 311).
  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 364/83

    Zur Steuerrechtsfähigkeit einer atypischen stillen Gesellschaft und zur Frage der

    Auszug aus BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84
    Nach § 60 Abs. 3 i. V. m. § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist die Gesellschaft notwendig beizuladen, wenn ein Gesellschafter Klage gegen einen einheitlichen Feststellungsbescheid über Einkünfte aus Gewerbebetrieb erhebt wegen einer Frage, die ihn persönlich angeht (§ 48 Abs. 1 Nr. 2 FGO; Urteile des BFH vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, 455, BStBl II 1972, 672; vom 12. November 1985 VIII R 364/83, BFHE 145, 408, 411, BStBl II 1986, 311).
  • BFH, 24.11.1987 - IX R 158/83

    Steuerbescheid - Rechtskraft - Änderung - Wiederkehrende Leistungen

    Auszug aus BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84
    Dabei ist unter einem "bestimmten Sachverhalt" im Sinne dieser Vorschrift jeder einzelne Lebensvorgang zu verstehen, an den das Gesetz steuerliche Folgen knüpft (BFH-Entscheidungen vom 6. Dezember 1979 IV B 56/79, BFHE 130, 1, BStBl II 1980, 314, und vom 24. November 1987 IX R 158/83, BFHE 152, 203, 205, BStBl II 1988, 404; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 174 AO 1977 Tz. 2).
  • BFH, 16.12.1981 - I R 93/77

    Komplementär GmbH - Finanzrechtsweg - Ergebnisanteil

    Auszug aus BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84
    Die Beiladung hat jedoch zu unterbleiben, wenn die nicht klagenden Gesellschafter unter keinem denkbaren Gesichtspunkt steuerrechtlich betroffen sind (BFH-Urteile vom 16. Dezember 1981 I R 93/77, BFHE 135, 271, BStBl II 1982, 474; vom 10. Februar 1988 VIII R 352/82, BFHE 152, 414, BStBl II 1988, 544).
  • BFH, 28.03.1985 - IV R 159/82

    Neue Tatsachen nach Schätzung; unmittelbarer und mittelbarer Zusammenhang

    Auszug aus BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84
    Legt das FA der Veranlagung oder der Gewinnfeststellung einen vom Steuerpflichtigen erklärten Gewinn zugrunde, so sind damit alle Geschäftsvorfälle berücksichtigt, die der Steuerpflichtige bei seiner Gewinnermittlung erfaßt hat (vgl. das zu § 173 AO 1977 ergangene BFH-Urteil vom 28. März 1985 IV R 159/82, BFHE 144, 521, BStBl II 1986, 120).
  • BFH, 13.12.1985 - III R 204/81

    Feststellung des Versorgungsamtes über Körperbehinderung ist auch dann

    Auszug aus BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84
    Der Senat kann offen lassen, ob dieser Verfahrensfehler zu einer Aufhebung des finanzgerichtlichen Urteils führen muß oder ob, wie der Bundesfinanzhof (BFH) in vergleichbaren Fällen entschieden hat, der Urteilsausspruch des FG vom BFH berichtigt werden kann, wenn die Revision in der Sache keinen Erfolg hat (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 13. Dezember 1985 III R 204/81, BFHE 145, 545, BStBl II 1986, 245).
  • BFH, 04.12.2012 - VIII R 42/09

    Anscheinsbeweis und 1 %-Regelung - Klagebefugnis einer aufgelösten GbR

    Die Klagebefugnis gegenüber Bescheiden über die gesonderte und einheitliche Feststellung von Besteuerungsgrundlagen steht damit wieder den i.S. von § 48 Abs. 2 FGO betroffenen Gesellschaftern zu, d.h. den Revisionsbeklagten als ehemaligen Gesellschaftern der AB GbR (Senatsurteile vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558; vom 28. März 2000 VIII R 6/99, BFH/NV 2000, 1074; vom 23. Februar 2000 VIII R 66/98, BFH/NV 2000, 977; vom 25. April 2006 VIII R 52/04, BFHE 214, 40, BStBl II 2006, 847; Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 48 FGO Rz 101, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 21.02.2006 - 1 K 212/02

    Offenbare Unrichtigkeit nach § 129 AO bei fehlender AfA

    Die bei sachdienlicher Auslegung als auf die Verpflichtung des Bekl. zur antragsgemäßen Änderung des Einkommensteuerbescheids 2000 gerichtet anzusehende Klage (vgl. zur Statthaftigkeit der Verpflichtungsklage bei Versagung der beim Finanzamt beantragten Änderung eines Steuerbescheids BFH, Urt. v. 06. März 1990 -VIII R 28/84-, BStBl. II 1990, 558 sowie Urt. v. 17. Februar 1999 -II R 65/97-, BStBl. II 1999, 476 und vorhergehend FG Bremen, Urt. v. 26. Juni 1997 -3 97 008 K 1-, EFG 1997, 1402 sowie Cöster in: Pahlke/Koenig, AO, 5. Aufl. 2004, § 165 Rn. 71) ist zulässig und begründet.
  • BFH, 09.05.2012 - I R 73/10

    Änderung widerstreitender Steuerfestsetzungen: Berücksichtigung ausländischer

    Legt das FA der Veranlagung oder der Gewinnfeststellung einen vom Steuerpflichtigen erklärten Gewinn zugrunde, so sind damit alle Geschäftsvorfälle berücksichtigt, die der Steuerpflichtige bei seiner Gewinnermittlung erfasst hat (BFH-Urteil vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558; von Wedelstädt in Beermann/ Gosch, a.a.O., § 174 AO Rz 27; Loose in Tipke/Kruse, a.a.O., § 174 AO Rz 10).  .
  • BFH, 02.08.1994 - VIII R 65/93

    Darlehn unter nahen Angehörigen

    Denn nach Abs. 1 Satz 1 der Vorschrift bedarf es der Berücksichtigung eines bestimmten Sachverhalts in mehreren Steuerbescheiden zuungunsten eines oder mehrerer Steuerpflichtiger, obwohl er nur einmal hätte berücksichtigt werden dürfen (Senatsurteil vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558).
  • FG Rheinland-Pfalz, 19.11.2018 - 3 K 1280/18

    AfA: Ergänzungsrechnung beim Eintritt in eine vermögensverwaltende Gesellschaft

    Eine Entscheidung kann demnach - was das Erfordernis einer Beiladung entfallen lässt (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16. Dezember 1981 I R 93/77, BFHE 135, 271, BStBl II 1982, 474; vom 10. Februar 1988 VIII R 352/82, BFHE 152, 414, BStBl II 1988, 544; vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558) - unter keinem denkbaren Gesichtspunkt steuerrechtliche Folgen für die früheren Gesellschafter und Nießbrauchsberechtigten auslösen.
  • BFH, 26.02.2002 - X R 59/98

    Widerstreitende Steuerfestsetzung bei Schätzungen

    Auch wenn man mit der BFH-Rechtsprechung und der herrschenden Meinung hierunter nicht eine einzelne Tatsache versteht, sondern einen einheitlichen Lebensvorgang, an den das Gesetz bestimmte steuerrechtliche Folgen knüpft (s. u.a. BFH-Urteile vom 24. November 1987 IX R 158/83, BFHE 152, 203, BStBl II 1988, 404; vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558, unter 3. a; vom 22. August 1990 I R 42/88, BFHE 162, 470, BStBl II 1991, 387, unter II. 2.; in BFHE 183, 6, BStBl II 1997, 647, unter B. 1. b; Tipke/Kruse, a.a.O., § 174 AO 1977 Rz. 6 und Rz. 39; von Wedelstädt in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 174 AO 1977 Rz. 15 f. sowie Rz. 94), und unabhängig davon, inwieweit man (vollständige) Identität der beiden in Frage stehenden Sachverhalte (des bisher geregelten und des infolge der Korrektur neu zu regelnden) für erforderlich hält (verneinend: die BFH-Entscheidungen vom 6. Dezember 1979 IV B 56/79, BFHE 130, 1, BStBl II 1980, 314, unter 2.; in BFHE 152, 203, BStBl II 1988, 404; vom 17. Oktober 1990 I R 9/89, BFH/NV 1991, 354), muss doch in jedem Fall der Gegenstand der irrigen Beurteilung in § 174 Abs. 4 Satz 1 AO 1977, anders als diese selbst, ausschließlich der Seinswelt angehören, d.h. es muss sich um einen Zustand, einen Vorgang, eine Beziehung, bzw. eine Eigenschaft materieller oder immaterieller Art handeln, die ihrerseits Merkmal oder Teilstück eines gesetzlichen Tatbestandes sind (näher dazu: Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 173 AO 1977 Rz. 66 f., m.w.N.).
  • BFH, 26.01.1994 - X R 57/89

    Keine widerstreitende Steuerfestsetzung i. S. des § 174 Abs. 1 Satz 1 AO, wenn

    a) Zwar deckt sich der Sachverhalt, der im angefochtenen Bescheid (beim Kläger als Leistungsempfänger) geregelt wurde (Veräußerung eines Gewerbebetriebs gegen Versorgungsleistungen u. a.), in der erforderlichen Weise (dazu Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. November 1987 IX R 158/83, BFHE 152, 203, BStBl II 1988, 404, und vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558, sowie Tipke/Kruse, Kommentar zur AO u. a., 14. Aufl., § 174 Tz. 2 - jew. m. w. N.) mit demjenigen, der in einem anderen Bescheid (bei der Leistungsverpflichteten) berücksichtigt wurde.
  • BFH, 08.09.1999 - X B 36/99

    Divergenz und Verfahrensmangel

    Dem vom Kläger zitierten BFH-Urteil vom 6. März 1990 VIII R 28/84 (BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558) liegt --allerdings für den Anwendungsbereich des § 174 Abs. 1 AO 1977-- dasselbe Verständnis des Begriffes "Sachverhalt" zu Grunde wie dem angefochtenen Urteil für die Auslegung des § 174 Abs. 4 AO 1977 (zur Notwendigkeit, dieses Tatbestandsmerkmal in allen Absätzen des § 174 AO 1977 prinzipiell in gleicher Weise zu definieren: Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 174 AO 1977 Rz. 6; von Wedelstädt in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 174 AO 1977, Rz. 14).

    Was der Kläger als Abweichung angreift, die Notwendigkeit des Bekanntseins des (bestimmten) "Sachverhalts" in § 174 Abs. 1 AO 1977, beruht nicht auf der Auslegung dieses Tatbestandsmerkmals, wird vielmehr vom BFH in BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558, unter 3. b aus der für die Anwendung dieser Korrekturvorschrift (nicht aber im Rahmen des § 174 Abs. 4 AO 1977) erforderlichen weiteren Voraussetzung hergeleitet, daß der in Frage stehende Sachverhalt in mehreren Steuerbescheiden "berücksichtigt" worden sein muß.

  • BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95

    § 48 FGO i. d. F. des Grenzpendlergesetzes (Beschränkung der Klagebefugnis bei

    Der BFH hat in vergleichbaren Fällen auch eine notwendige Beiladung der persönlich haftenden Gesellschafterin verneint (BFH-Urteile vom 17. Januar 1989 VIII R 370/83, BFHE 156, 103, BStBl II 1989, 563; vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558).
  • BFH, 19.04.1994 - VIII R 48/93

    Gewinnfeststellung bei Ausscheiden eines Gesellschafters

    Sie ist vom Ausgang des Verfahrens unter keinen denkbaren Gesichtspunkten steuerlich betroffen (BFH-Urteile vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558, 559; vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86, BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780).
  • BFH, 22.08.1990 - I R 42/88

    Bestimmter Sachverhalt i. S. des § 174 Abs. 4 Satz 1 AO bei der

  • FG Köln, 19.09.2002 - 10 K 6755/00

    Zeitliche Voraussetzungen an das Vorliegen einer ständigen Einrichtung

  • BFH, 14.06.1994 - VIII R 20/93

    Notwendigkeit der Beiladung sämtlicher Gesellschafter einer aufgelösten

  • BFH, 03.07.2000 - VIII R 68/95

    Darlehensverbindlichkeit - Steuerliche Anerkennung - Unternehmen ohne

  • FG Baden-Württemberg, 22.02.2005 - 1 K 396/02

    Auslegung eines Vorläufigkeitsvermerks

  • FG Niedersachsen, 25.06.1997 - III 240/91

    Berücksichtigung des gleichen Lebenssachverhaltes zuungunsten des

  • BFH, 23.02.2000 - VIII R 66/98

    Klagebefugnis; Ausgleich von Gesellschaftsverlusten mit Sonderbetriebsgewinnen

  • BFH, 26.10.1994 - II R 84/91

    Insgesamtes Entgegenstehen des Erlasses eines angefochtenen Steuerbescheides

  • BFH, 17.10.1990 - I R 9/89

    Voraussetzungen zum Erlass eines Änderungsbescheids

  • BFH, 02.03.1993 - IV B 166/91
  • FG Hessen, 13.09.2006 - 3 K 1790/02

    Widerstreitende Steuerfestsetzung bei der Einkommensteuer einerseits und der

  • FG Münster, 14.05.2013 - 11 K 1015/11

    Geduldetes Betriebsvermögen, Entnahmehandlung, Insolvenz von Personengesellschaft

  • FG München, 09.04.2018 - 7 K 2496/17

    Körperschaftsteuergesetz, abweichendes Wirtschaftsjahr, Gewerbesteuermessbetrag,

  • FG Baden-Württemberg, 23.02.1995 - 3 K 181/88

    Möglichkeit der Änderung eines Einkommensteuerbescheides ; Wechsel der

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