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   BFH, 20.06.1990 - I R 160/85   

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BFH, 20.06.1990 - I R 160/85 (https://dejure.org/1990,1883)
BFH, Entscheidung vom 20.06.1990 - I R 160/85 (https://dejure.org/1990,1883)
BFH, Entscheidung vom 20. Juni 1990 - I R 160/85 (https://dejure.org/1990,1883)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG § 8 Nr. 7, § 12 Abs. 2 Nr. 2

  • Wolters Kluwer

    Einheitlicher Apothekenpachtvertrag - Umsatzpacht - Gewinn aus Gewerbebetrieb - Inventar - Pachtzins - Gesamtpacht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GewStG § 8 Nr. 7, § 12 Abs. 2 Nr. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 161, 152
  • BB 1990, 1832
  • DB 1990, 2152
  • BStBl II 1990, 913
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 02.08.1988 - VIII R 56/86

    Anforderungen an einen Gewerbesteuersammelbescheid

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 160/85
    Diese Grundsätze lassen sich nicht - wie der Kläger meint (ebenso Berberich/Köster, Pachten und Verpachten von Apotheken, Stuttgart 1989, S. 79 ff.) - auf die pachtweise Überlassung einer Geschäftseinrichtung übertragen (BFH-Urteil vom 14. Oktober 1981 I R 177/78, nicht veröffentlicht - NV - vgl. auch BFH-Urteil vom 2. August 1988 VIII R 56/86, BFH/NV 1989, 125).

    Bei der Verpachtung einer Sachgesamtheit (hier: einer Apotheke) im Rahmen eines einheitlichen Vertragswerks ist es nicht - wie der Kläger wohl meint - ausgeschlossen, den Anteil des Pachtzinses auszuscheiden und dem Gewinn aus Gewerbebetrieb hinzuzurechnen, der für nicht in Grundbesitz bestehende Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens geleistet wird (Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, 1988, § 8 Nr. 7 Rdnr. 17; Lenski/Steinberg, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, 6. Aufl., Stand: Juli 1989, § 8 Nr. 7 Rdnr. 17; vgl. auch BFH in BFH/NV 1989, 125).

  • BFH, 29.04.1970 - IV R 20/67

    Geschäftslage - Gepachtete gewerbliche Räume - Kundenstamm - Konkurrenzlage -

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 160/85
    Davon ausgehend hat die Rechtsprechung des BFH zu § 8 Nr. 7 GewStG eine selbständige Bewertungsfähigkeit bloßer vermögenswerter Vorteile (insbesondere eines Geschäftswerts) bei Betriebsverpachtungen nur dann angenommen, wenn durch den Pachtvertrag (oder sonstige Umstände) hinreichend konkretisiert wurde, daß sie Gegenstand des Pachtverhältnisses sind; das Vorliegen einer solchen Konkretisierung hat der BFH (für den Regelfall) dann verneint, wenn Gegenstand der Pacht auch die Betriebsräume sind und eine einheitliche Umsatzpacht vereinbart wurde (grundlegend BFH-Urteil vom 29. April 1970 IV R 20/67, BFHE 99, 485, BStBl II 1970, 726; zuletzt Urteile in BFHE 122, 314, BStBl II 1977, 667, und vom 30. März 1976 VIII R 169/72, BFHE 118, 470, BStBl II 1976, 463, m.w.N.).

    Da diese aus körperlichen Gegenständen (Sachen i.S. des § 90 BGB) besteht, ist deren Wert - im Gegensatz zum Geschäftswert und ähnlichen immateriellen Vorteilen - ohne weiteres als Einzelheit von Bedeutung und bei einer Veräußerung greifbar (vgl. BFH in BFHE 99, 485, BStBl II 1970, 726).

  • BFH, 13.11.1963 - GrS 1/63

    Wahlrecht des Verpächters zur Bewertung der Verpachtung des Gewerbetriebs als

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 160/85
    Mit der Verpachtung endet die werbende Tätigkeit des Verpächters und damit seine Gewerbesteuerpflicht (BFH-Urteil vom 13. November 1963 GrS 1/63 S, BFHE 78, 315, BStBl III 1964, 124).
  • BFH, 14.08.1958 - III 382/57 U

    Steuerrechtliche Behandlung der Umzäunung eines gewerblich genutzten Grundstücks

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 160/85
    Nach den in der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen umfaßt der Begriff alle Vorrichtungen einer Betriebsanlage, die in einer so engen Beziehung zu dem auf dem Grundstück ausgeübten Gewerbebetrieb stehen, daß dieser unmittelbar mit ihnen betrieben wird (BFH-Urteil vom 14. August 1958 III 382/57 U, BFHE 67, 325, BStBl III 1958, 400; Rössler/Troll, Bewertungsgesetz, Kommentar, 15. Aufl., 1989, § 68 Rdnr. 36).
  • BFH, 23.05.1984 - I R 266/81

    Keine rückwirkende Änderung der Handelsbilanz auf Grund einer Satzungsklausel

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 160/85
    Danach sind Wirtschaftsgüter sowohl Gegenstände i.S. des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB - (Sachen und nicht körperliche Gegenstände), sofern sie "als realisierbarer Vermögenswert angesehen" werden können (Urteil des Senats vom 23. Mai 1984 I R 266/81, BFHE 141, 261, BStBl II 1984, 723), als auch bloße vermögenswerte Vorteile, sofern diese insbesondere nach der Verkehrsauffassung einer selbständigen Bewertung zugänglich sind (so bereits Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414, m.w.N.; Schmidt, Einkommensteuergesetz, 8. Aufl., 1989, § 5 Anm. 16 b, m.w.N.).
  • BFH, 10.05.1977 - VIII R 254/72

    Hinzurechnung von Pachtzinsen für einen Geschäftswert nur bei klarer Trennbarkeit

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 160/85
    Davon ausgehend hat die Rechtsprechung des BFH zu § 8 Nr. 7 GewStG eine selbständige Bewertungsfähigkeit bloßer vermögenswerter Vorteile (insbesondere eines Geschäftswerts) bei Betriebsverpachtungen nur dann angenommen, wenn durch den Pachtvertrag (oder sonstige Umstände) hinreichend konkretisiert wurde, daß sie Gegenstand des Pachtverhältnisses sind; das Vorliegen einer solchen Konkretisierung hat der BFH (für den Regelfall) dann verneint, wenn Gegenstand der Pacht auch die Betriebsräume sind und eine einheitliche Umsatzpacht vereinbart wurde (grundlegend BFH-Urteil vom 29. April 1970 IV R 20/67, BFHE 99, 485, BStBl II 1970, 726; zuletzt Urteile in BFHE 122, 314, BStBl II 1977, 667, und vom 30. März 1976 VIII R 169/72, BFHE 118, 470, BStBl II 1976, 463, m.w.N.).
  • BFH, 07.10.1958 - I 199/57 U

    Gewerbesteuerliche Berücksichtigung der Ausbeute eines Bimsvorkommens einer

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 160/85
    Der Begriff Grundbesitz bezeichnet daher den Steuergegenstand von § 2 des Grundsteuergesetzes (GrStG), der sich auf die Grundstücke i.S. der §§ 68, 70 BewG erstreckt (Urteil des Senats vom 7. Oktober 1958 I 199/57 U, BFHE 68, 10, BStBl III 1959, 5).
  • BFH, 18.06.1975 - I R 24/73

    Redaktionskosten - Herstellung von Druckvorlagen - Zeitschrift - Unfertiges

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 160/85
    Dies ist der Fall, wenn ein fremder Dritter bei Fortführung des Unternehmens diesen Gegenstand im Rahmen der Kaufpreisbemessung berücksichtigen würde (Urteil des Senats vom 18. Juni 1975 I R 24/73, BFHE 116, 474, BStBl II 1975, 809).
  • BFH, 30.03.1976 - VIII R 169/72

    Hinzurechnung immaterieller Wirtschaftsgüter nur dann, wenn sie durch von der

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 160/85
    Davon ausgehend hat die Rechtsprechung des BFH zu § 8 Nr. 7 GewStG eine selbständige Bewertungsfähigkeit bloßer vermögenswerter Vorteile (insbesondere eines Geschäftswerts) bei Betriebsverpachtungen nur dann angenommen, wenn durch den Pachtvertrag (oder sonstige Umstände) hinreichend konkretisiert wurde, daß sie Gegenstand des Pachtverhältnisses sind; das Vorliegen einer solchen Konkretisierung hat der BFH (für den Regelfall) dann verneint, wenn Gegenstand der Pacht auch die Betriebsräume sind und eine einheitliche Umsatzpacht vereinbart wurde (grundlegend BFH-Urteil vom 29. April 1970 IV R 20/67, BFHE 99, 485, BStBl II 1970, 726; zuletzt Urteile in BFHE 122, 314, BStBl II 1977, 667, und vom 30. März 1976 VIII R 169/72, BFHE 118, 470, BStBl II 1976, 463, m.w.N.).
  • BFH, 29.04.1965 - IV 403/62 U

    Behandlung eines Wegebeitrags an eine Gemeinde als ein aktivierungspflichtiges

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 160/85
    Danach sind Wirtschaftsgüter sowohl Gegenstände i.S. des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB - (Sachen und nicht körperliche Gegenstände), sofern sie "als realisierbarer Vermögenswert angesehen" werden können (Urteil des Senats vom 23. Mai 1984 I R 266/81, BFHE 141, 261, BStBl II 1984, 723), als auch bloße vermögenswerte Vorteile, sofern diese insbesondere nach der Verkehrsauffassung einer selbständigen Bewertung zugänglich sind (so bereits Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414, m.w.N.; Schmidt, Einkommensteuergesetz, 8. Aufl., 1989, § 5 Anm. 16 b, m.w.N.).
  • BFH, 14.10.1981 - I R 177/78
  • BFH, 14.01.1998 - X R 57/93

    Bargründung einer Familien-Betriebs-GmbH

    Von dieser Annahme geht die Rechtsprechung zu § 8 Nr. 7 des Gewerbesteuergesetzes aus (vgl. BFH-Urteil vom 20. Juni 1990 I R 160/85, BFHE 161, 152, BStBl II 1990, 913).
  • BFH, 18.08.2015 - I R 43/14

    Höhe und Verfassungsmäßigkeit der gewerbesteuerlichen Hinzurechnung von am Umsatz

    Nach der zur Vermietung und Verpachtung beweglicher Wirtschaftsgüter ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung setzt der Hinzurechnungstatbestand voraus, dass die Leistungen, deren Hinzurechnung in Frage steht, aufgrund eines Rechtsverhältnisses erbracht werden, das seinem wesentlichen rechtlichen Gehalt nach ein Miet- oder Pachtverhältnis im Sinne des bürgerlichen Rechts ist (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. November 1975 IV R 192/71, BFHE 117, 474, BStBl II 1976, 220; vom 21. Juni 2012 IV R 54/09, BFHE 238, 194, BStBl II 2012, 692; Senatsurteil vom 20. Juni 1990 I R 160/85, BFHE 161, 152, BStBl II 1990, 913; Senatsbeschlüsse vom 23. September 1998 I B 34/98, BFH/NV 1999, 515; vom 23. Januar 2008 I B 136/07, BFH/NV 2008, 1197).

    Weder die im Streitfall regelmäßig vereinbarte Benutzungs- beziehungsweise Betriebspflicht, also die Pflicht der Klägerin, den Pachtgegenstand tatsächlich bestimmungsgemäß zum Betrieb eines ... zu gebrauchen, noch die Bemessung der Pacht nach dem Umsatz stehen der Einordnung als Pachtverhältnis entgegen (zu Letzterem vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 161, 152, BStBl II 1990, 913; Palandt/Weidenkaff, Bürgerliches Gesetzbuch, 74. Aufl., § 581 Rz 10 und 11).

    In der Spruchpraxis des BFH wurden wiederholt Umsatzpachten in Höhe des Zahlbetrages der Hinzurechnung unterworfen (Senatsurteil in BFHE 161, 152, BStBl II 1990, 913; BFH-Urteil vom 25. November 1992 X R 21/91, BFH/NV 1993, 489).

  • BFH, 30.03.1994 - I R 123/93

    Hinzurechnung nach § 8 Nr. 7 GewStG auch bei kurzfristigen Mietverhältnissen

    Offenbleiben kann, ob sie als Betriebsvorrichtungen i. S. des § 68 Abs. 2 Nr. 2 des Bewertungsgesetzes (BewG) in der in den Streitjahren geltenden Fassung zu beurteilen sind, die steuerrechtlich auch nicht zum Grundbesitz gehören (s. Senatsurteil vom 20. Juni 1990 I R 160/85, BFHE 161, 152, BStBl II 1990, 913, m. w. N.; zur Qualifizierung der Bestuhlung eines Kinos als Betriebsvorrichtung s. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. Oktober 1966 II 2/64, BFHE 87, 15, BStBl III 1966, 686).
  • BFH, 27.02.1995 - I B 57/94

    Hinzurechnung von Pachtzinsen für die Benutzung des Geschäftswerts

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu § 8 Nr. 7 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) kommt eine Hinzurechnung von Pachtzinsen für die Benutzung eines Geschäftswertes nur in Betracht, wenn der Geschäftswert als Pachtgegenstand und Wirtschaftsgut im Sinne des Einkommensteuerrechts hinreichend konkretisiert worden ist (s. BFH-Urteile vom 29. April 1970 IV R 20/67, BFHE 99, 485, BStBl II 1970, 726; vom 20. Juni 1990 I R 160/85, BFHE 161, 152, BStBl II 1990, 913; Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, 3. Aufl. 1994, § 8 Nr. 7 Anm. 9; Blümich/Hofmeister, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, 14. Aufl. Stand Oktober 1994, § 8 GewStG Rz. 176).

    Für die Konkretisierung fordert der BFH, daß sich in Fällen eines einheitlich für mehrere Wirtschaftsgüter vereinbarten Pachtzinses entweder bereits dem Pachtvertrag der auf die Benutzung des Geschäftswertes entfallende Teil des Pachtzinses klar und eindeutig entnehmen läßt oder daß andere Umstände eine klare und eindeutige Aufteilung des Pachtzinses ermöglichen (s. BFH-Urteil vom 10. Mai 1977 VIII R 254/72, BFHE 122, 314, BStBl II 1977, 667; Urteil in BFHE 161, 152, BStBl II 1990, 913).

  • FG Baden-Württemberg, 18.01.2001 - 3 K 123/97

    Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen für nicht in Grundbesitz bestehende

    Aufgrund der Regelungen in dem Pachtvertrag vom 27. Dezember 1990 ist die rechtliche und wirtschaftliche Lage im Fall der Klägerin nicht vergleichbar mit Pachtverhältnissen, in denen nur eine Pachtbemessung nach einem einheitlichen Maßstab vereinbart war, z. B. eine Umsatzpacht als Gesamtvergütung für die Überlassung eines vollständigen Betriebs (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 20. Juni 1990 I R 160/85, BFHE 161, 152, BStBl. II 1990, 913).

    Dies genügt aber ebenfalls nicht, um eine hinreichende Konkretisierung weiterer, immaterieller WG durch den Vertrag oder andere Umstände feststellen zu können (vgl. BFH-Entscheidungen vom 29. April 1970 IV R 20/67, BFHE 99, 485, BStBl. II 1970, 726, vom 30. März 1976 VIII R 169/72, BFHE 118, 470 , BStBl. II 1976, 463, vom 10. Mai 1977 VIII R 254/72, BFHE 122, 314 , BStBl. II 1977, 667, vom 20. Juni 1990 I R 160/85, BFHE 161, 152, BStBl II 1990, 913 und vom 27. Februar 1995 I B 57/94, BFH/NV 1995, 822).

  • BFH, 23.09.1998 - I B 34/98

    Gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen

    Insofern bleibt es dabei, daß (allein) die Barzahlungen der Zurechnung und in diesem Zusammenhang der schätzweisen Aufteilung (vgl. Senatsurteil vom 20. Juni 1990 I R 160/85, BFHE 161, 152, BStBl II 1990, 913) als maßgeblich zugrundezulegen sind.
  • FG Berlin-Brandenburg, 14.03.2012 - 12 K 12022/10

    Passivierung einer Erstattungsverpflichtung betreffend ein durch das

    Eine Übertragung der diesbezüglichen, vom BFH (vgl. Urteile vom 10. Mai 1977 - VIII R 254/72, BStBl. II 1977, 667; vom 30. März 1976 - VIII R 169/72, BStBl. II 1976, 463; vom 02. August 1988 - VIII R 56/86, BFH/NV 1989, 126; vom 20. Juni 1990 - I R 160/85, BStBl. II 1990, 913; Beschluss vom 27. Februar 1995 - I B 57/94, BFH/NV 1995, 822) für vermögenswerte Vorteile und insbesondere den Geschäftswert entwickelten Rechtsprechungsgrundsätze auf den Streitfall kommt - entgegen der Auffassung der Klägerin - nicht in Betracht.
  • BFH, 25.11.1992 - X R 21/91

    Hinzurechnung von Renten und dauernden Lasten, die wirtschaftlich mit der

    Die laufenden Zahlungen waren während der Dauer des Pachtvertrages vom 5. Juni 1977 - nach näherer Maßgabe des § 8 Nr. 7 GewStG hinzurechenbare (vgl. BFH-Urteil vom 20. Juni 1990 I R 160/85, BFHE 161, 152, BStBl II 1990, 913) - "Miet- und Pachtzinsen" und keine "Renten" oder "dauernde Lasten" i.S. des § 8 Nr. 2 GewStG.
  • BFH, 02.08.1988 - VIII R 56/86
    Entgegen der Auffassung der Klägerin ist die jüngere Rechtsprechung des BFH - wie das FG zu Recht ausführt - nicht dahin zu verstehen, daß jede auf einer Schätzung (§ 162 der Abgabenordnung - AO 1977 -) beruhende Hinzurechnung nach §§ 8 Nr. 7, 12 Abs. 2 Nr. 2 GewStG unzulässig wäre (vgl. für die anteilige Einrichtungspacht FG Nürnberg, Urteil vom 22. Mai 1985 V 166/82, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1985, 623 - Revision BFH I R 160/85 - FG Hamburg, Urteil vom 2. Oktober 1972 III 38 /72, EFG 1973, 82, 83, unter 2. - rechtskräftig durch BFH-Urteil vom 14. August 1974 I R 246/72, BFHE 114, 239, BStBl II 1975, 178 -).
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