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   BFH, 17.10.1990 - I R 118/88   

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https://dejure.org/1990,174
BFH, 17.10.1990 - I R 118/88 (https://dejure.org/1990,174)
BFH, Entscheidung vom 17.10.1990 - I R 118/88 (https://dejure.org/1990,174)
BFH, Entscheidung vom 17. Januar 1990 - I R 118/88 (https://dejure.org/1990,174)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    VGFGEntlG Art. 3 § 3; FGO § 65, § 96 Abs. 1 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Anfechtungsklage - Bestimmung des Klageantrages - Besteuerungsgrundlage - Bezeichnung dem Betrag nach - Teil der Sachentscheidung - Prüfung der Begründetheit

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Fristsetzung zur Einreichung der Klagebegründung - Zurückweisung verspäteten Vorbringens nur als Teil der Sachentscheidung - Zulässige Klage bei beziffertem Klageantrag in der mündlichen Verhandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 65, § 96 Abs. 1 S. 2; VGFGEntlG Art. 3 § 3

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 162, 534
  • NVwZ-RR 1992, 390
  • BB 1991, 1407
  • BB 1991, 405
  • DB 1991, 532
  • BStBl II 1991, 242
 
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Wird zitiert von ... (61)

  • BFH, 22.06.2010 - VIII R 38/08

    Wirksamkeit einer Klage mit eingescannter Unterschrift - Anforderungen an die

    b) Maßgeblicher Zeitpunkt für die erforderliche Feststellung, ob und wann eine Klage mit welchem Inhalt und von wem --unbedingt-- eingelegt worden ist, ist ebenso wie für andere Sachurteilsvoraussetzungen der Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung, im Streitfall mithin der Zeitpunkt der mündlichen Verhandlung (vgl. BFH-Urteile vom 23. April 1985 VII R 109/80, BFH/NV 1987, 304: "... in jeder Lage des Verfahrens --auch vom Revisionsgericht-- zu überprüfen"; vom 14. Mai 1987 X R 51/82, BFH/NV 1988, 96; vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242).
  • BFH, 17.01.2002 - VI B 114/01

    Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens durch Antrag auf Aufhebung eines

    Der BFH hat wiederholt entschieden, dass der Gegenstand des Klagebegehrens hinreichend bestimmt ist, wenn ein Kläger die Herabsetzung der Steuerschuld bzw. einer bestimmten Besteuerungsgrundlage oder --bei einem Gewinnfeststellungsbescheid-- der Einkünfte auf einen genau bezeichneten Betrag beantragt (BFH-Urteile vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242; vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462).

    Der Zweck des § 65 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 65 Abs. 2 Satz 1 FGO besteht allein darin, das FG in die Lage zu versetzen, die Grenzen der eigenen Entscheidungsbefugnis bestimmen zu können (vgl. BFH-Urteil in BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242).

  • BFH, 08.07.1998 - I R 23/97

    Klagebegehren bei Schätzungsbescheiden

    Dafür kann es zwar im Einzelfall ausreichen, daß die anderweitig anzusetzenden Besteuerungsgrundlagen dem Betrag nach bezeichnet werden (Senatsurteile vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242; vom 21. Mai 1997 I R 50/96, BFH/NV 1997, 870; BFH-Urteil vom 23. Januar 1997 IV R 84/85, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462) oder das mit der Klage verfolgte Begehren durch Angabe von Umsatz, Vorsteuer und Gewinn präzisiert wird (Senatsurteil vom 17. April 1996 I R 91/95, BFH/NV 1996, 900).
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