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   BFH, 08.11.1990 - IV R 127/86   

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BFH, 08.11.1990 - IV R 127/86 (https://dejure.org/1990,1097)
BFH, Entscheidung vom 08.11.1990 - IV R 127/86 (https://dejure.org/1990,1097)
BFH, Entscheidung vom 08. November 1990 - IV R 127/86 (https://dejure.org/1990,1097)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 4 Abs. 1, 4, § 12 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Gesellschafter einer Personengesellschaft - Aufnahme eines Darlehns - Darlehnsverbindlichkeit - Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters - Kontokorrentschuld

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 1, 4, § 12 Nr. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 163, 530
  • BB 1991, 1090
  • DB 1991, 1309
  • BStBl II 1991, 505
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 04.07.1990 - GrS 2/88

    Kontokorrentverbindlichkeit; Auszahlungen; Überweisungen; Betriebliche

    Auszug aus BFH, 08.11.1990 - IV R 127/86
    In welchem Umfang die Kontokorrentschuld zum Betriebsvermögen gehört, bestimmt sich auch bei Personengesellschaften nach den Grundsätzen des Beschlusses des Großen Senats vom 4. Juli 1990 GrS 2-3/88 (BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817).

    Schuldzinsen sind demnach, wie der Große Senat mit Beschluß vom 4. Juli 1990 GrS 2-3/88 (BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817) klargestellt hat, grundsätzlich dann Betriebsausgaben, wenn sie für eine Verbindlichkeit geleistet werden, die durch den Betrieb veranlaßt ist und deshalb zum Betriebsvermögen gehört.

    Dies hat zur Folge, daß die für den Kredit entrichteten Zinsen auch nur anteilig als Betriebsausgaben abziehbar sind (Beschluß in BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817, m.w.N.).

    Wird eine nur teilweise zu betrieblichen Zwecken aufgenommene Verbindlichkeit umgeschuldet, kann daher auch das neu aufgenommene Darlehen nur in dem Umfang als Betriebsschuld passiviert werden, zu dem die getilgte Schuld dem Betriebsvermögen zuzurechnen war (BFH-Urteil vom 24. August 1956 III 218/54 S, BFHE 63, 334, BStBl III 1956, 325, und Beschluß in BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817).

    Nach dem Beschluß des Großen Senats in BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817 ist ein Kontokorrentkonto, über das betrieblich veranlaßte und privat veranlaßte Auszahlungen gebucht werden, entsprechend den betrieblichen und den privaten Sollbuchungen rechnerisch in zwei Unterkonten aufzuteilen, von denen das Unterkonto, dem die privat veranlaßten Auszahlungen belastet werden, eine private Verbindlichkeit ausweist.

    Soweit unter Beachtung der Grundsätze des Beschlusses in BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817 eine Tilgung der Verbindlichkeit auf dem betrieblichen Unterkonto erfolgt ist, wurde die Valuta des jeweiligen Policendarlehens für einen betrieblichen Zweck verwendet mit der Folge, daß das Darlehen insoweit zum betrieblichen Sondervermögen des Beigeladenen gehörte und die anteiligen Schuldzinsen Sonderbetriebsausgaben waren.

  • BFH, 11.05.1989 - IV R 56/87

    Prämien für eine auf das Leben eines Gesellschafters abgeschlossene

    Auszug aus BFH, 08.11.1990 - IV R 127/86
    Ist die Versicherung auf das Leben des Unternehmers oder eines Mitunternehmers des Betriebs oder eines nahen Angehörigen abgeschlossen, so gehört sie allerdings wegen des privaten, außerbetrieblichen Charakters des versicherten Risikos zum notwendigen Privatvermögen (vgl. Senatsurteil vom 11. Mai 1989 IV R 56/87, BFHE 157, 152, BStBl II 1989, 657).
  • BFH, 11.12.1980 - I R 198/78

    Schuldzinsen für im Rahmen einer nach der Betriebsaufgabe durchgeführten

    Auszug aus BFH, 08.11.1990 - IV R 127/86
    Die Umschuldung einer Betriebsschuld hebt trotz Wechsels des Gläubigers die betriebliche oder die außerbetriebliche Veranlassung der Verbindlichkeit nicht auf (vgl. BFH-Urteile vom 7. Mai 1965 VI 217/64 U, BFHE 85, 548, BStBl III 1965, 445, und vom 11. Dezember 1980 I R 198/78, BFHE 133, 27, BStBl II 1981, 462).
  • BFH, 27.11.1984 - VIII R 2/81

    Schuldzinsen als nachträgliche Betriebsausgaben bei Veräußerung eines

    Auszug aus BFH, 08.11.1990 - IV R 127/86
    So ist entschieden worden, daß Verbindlichkeiten, die der Gesellschafter zur Finanzierung seiner gesellschaftsrechtlichen Einlageverpflichtung eingeht, ebenso zu seinem (negativen) Sonderbetriebsvermögen gehören (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. November 1984 VIII R 2/81, BFHE 143, 120, BStBl II 1985, 323, m.w.N.) wie Verbindlichkeiten aus einer Bankbürgschaft, die der Gesellschafter für eine Verbindlichkeit der Gesellschaft übernommen hat (BFH-Urteil vom 6. Oktober 1987 VIII R 137/84, BFHE 152, 446, BStBl II 1988, 679).
  • BFH, 07.05.1965 - VI 217/64 U

    Voraussetzungen der Einordnung von Schulden als notwendiges Betriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 08.11.1990 - IV R 127/86
    Die Umschuldung einer Betriebsschuld hebt trotz Wechsels des Gläubigers die betriebliche oder die außerbetriebliche Veranlassung der Verbindlichkeit nicht auf (vgl. BFH-Urteile vom 7. Mai 1965 VI 217/64 U, BFHE 85, 548, BStBl III 1965, 445, und vom 11. Dezember 1980 I R 198/78, BFHE 133, 27, BStBl II 1981, 462).
  • BFH, 06.10.1987 - VIII R 137/84

    Sonderbetriebsvermögen - Personenhandelsgesellschaft - Gesellschafter in zwei

    Auszug aus BFH, 08.11.1990 - IV R 127/86
    So ist entschieden worden, daß Verbindlichkeiten, die der Gesellschafter zur Finanzierung seiner gesellschaftsrechtlichen Einlageverpflichtung eingeht, ebenso zu seinem (negativen) Sonderbetriebsvermögen gehören (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. November 1984 VIII R 2/81, BFHE 143, 120, BStBl II 1985, 323, m.w.N.) wie Verbindlichkeiten aus einer Bankbürgschaft, die der Gesellschafter für eine Verbindlichkeit der Gesellschaft übernommen hat (BFH-Urteil vom 6. Oktober 1987 VIII R 137/84, BFHE 152, 446, BStBl II 1988, 679).
  • BFH, 24.08.1956 - III 218/54 S

    Vorliegen einer Betriebsschuld bei wirtschaftlichem Zusammenhang des gewerblichen

    Auszug aus BFH, 08.11.1990 - IV R 127/86
    Wird eine nur teilweise zu betrieblichen Zwecken aufgenommene Verbindlichkeit umgeschuldet, kann daher auch das neu aufgenommene Darlehen nur in dem Umfang als Betriebsschuld passiviert werden, zu dem die getilgte Schuld dem Betriebsvermögen zuzurechnen war (BFH-Urteil vom 24. August 1956 III 218/54 S, BFHE 63, 334, BStBl III 1956, 325, und Beschluß in BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817).
  • BFH, 12.10.2016 - I R 92/12

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Zuordnung von Sonderbetriebsvermögen II

    d) Im Fall der Darlehensaufnahme sind die Zinsaufwendungen dem Sonderbetriebsbereich zuzuordnen und als Sonderbetriebsausgaben zu berücksichtigen, wenn die Darlehensmittel im Bereich des Sonderbetriebsvermögens des Gesellschafters verwendet werden (BFH-Urteile vom 20. September 2007 IV R 68/05, BFHE 219, 7, BStBl II 2008, 483; vom 28. Januar 1993 IV R 131/91, BFHE 170, 534, BStBl II 1993, 509; vom 8. November 1990 IV R 127/86, BFHE 163, 530, BStBl II 1991, 505; vgl. auch BFH-Urteil vom 18. Dezember 1991 XI R 42, 43/88, BFHE 167, 347, BStBl II 1992, 585).
  • BFH, 13.07.1993 - VIII R 50/92

    Mitunternehmer kann nur sein, wer zivilrechtlich Gesellschafter ist oder eine

    Die für die zugrundeliegende Verbindlichkeit zu bildende Rückstellung stellt entsprechend negatives Sonderbetriebsvermögen dar (§ 4 Abs. 1 EStG; BFH-Urteile in BFHE 167, 347, BStBl II 1992, 585; vom 8. November 1990 IV R 127/86, BFHE 163, 530, BStBl II 1991, 505).
  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 42/98

    Darlehenszinsen als Sonderbetriebsausgaben

    Das Kriterium der tatsächlichen Mittelverwendung beansprucht darüber hinaus aber auch dann Gültigkeit, wenn der Gesellschafter (Geld-)Leistungen an die Personengesellschaft (Mitunternehmerschaft) refinanziert (BFH-Urteile vom 8. November 1990 IV R 127/86, BFHE 163, 530, BStBl II 1991, 505; vom 15. November 1990 IV R 63/88, BFHE 162, 562, BStBl II 1991, 238).

    Dies wiederum wäre mit der weiteren Folge verbunden, daß im Umfang der betrieblichen Verwendung der Einlage --und im anhängigen Verfahren somit im Umfang der streitbefangenen Schuldzinsen-- der Zinsaufwand des P als Sonderbetriebsausgaben des P anzusetzen wäre und damit unter Berücksichtigung der hierdurch bedingten Änderung der Gewerbesteuer den Gesamtgewinn der Mitunternehmerschaft mindern würde (vgl. --auch zur Zugehörigkeit der (übernommenen) Darlehensschulden zum negativen Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters-- BFH-Urteile in BFHE 163, 530, BStBl II 1991, 505; in BFHE 162, 562, BStBl II 1991, 238).

  • FG Düsseldorf, 06.05.1998 - 9 K 4136/94

    Berücksichtigung von Schuldzinsen als Betriebsausgaben für zwei Policendarlehen

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  • FG Düsseldorf, 17.03.1998 - 8 K 648/95

    Sonderbetriebsausgaben bei Umschuldung von Betriebsschulden

    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 8. November 1990 IV R 127/86 (Bundessteuerblatt -BStBl- II 1991, 505) werde durch die Umschuldung einer Betriebsschuld trotz Wechsels des Gläubigers die betriebliche Veranlassung der Verbindlichkeit nicht aufgehoben.

    Die Umschuldung einer Betriebsschuld hebt trotz Wechsels des Gläubigers die betriebliche oder die außerbetriebliche Veranlassung der Verbindlichkeit nicht auf (vgl. zum Vorstehenden BFH-Urteil vom 8. November 1990 aaO., 506, unter I 1. und 4.).

    Es folgt aber aus dem BFH-Urteil vom 8. November 1990 (aaO.).

    Für die Praxis: Die Umschuldung einer Betriebsschuld hebt trotz Wechsels des Gläubigers die betriebliche oder die außerbetriebliche Veranlassung der Verbindlichkeit nicht auf (BFH vom 8.11.1990, BStBl II 1991, 505 ).

  • BFH, 15.05.2008 - IV R 25/07

    Einziehung fremder Gelder aufgrund einer Inkassovollmacht - Abredewidrige

    b) Aus der Annahme eines durchlaufenden Postens ist des Weiteren abzuleiten, dass im Falle einer abredewidrigen Verfügung über die vereinnahmten Beträge (hier: Versicherungsbeiträge abzüglich Provisionsanteile) die Qualifikation der Auskehrungsverbindlichkeiten --als fortdauernde Betriebsschuld oder als Privatschuld der OHG (s. hierzu BFH-Urteil vom 8. November 1990 IV R 127/86, BFHE 163, 530, BStBl II 1991, 505; Schmidt/ Wacker, a.a.O., § 15 Rz 486)-- den von der Rechtsprechung des BFH für Kreditschulden entwickelten und unter II.1.
  • BFH, 12.10.2016 - I R 93/12

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 12. 10. 2016 I R 92/12 -

    d) Im Fall der Darlehensaufnahme sind die Zinsaufwendungen dem Sonderbetriebsbereich zuzuordnen und als Sonderbetriebsausgaben zu berücksichtigen, wenn die Darlehensmittel im Bereich des Sonderbetriebsvermögens des Gesellschafters verwendet werden (BFH-Urteile vom 20. September 2007 IV R 68/05, BFHE 219, 7, BStBl II 2008, 483; vom 28. Januar 1993 IV R 131/91, BFHE 170, 534, BStBl II 1993, 509; vom 8. November 1990 IV R 127/86, BFHE 163, 530, BStBl II 1991, 505; vgl. auch BFH-Urteil vom 18. Dezember 1991 XI R 42, 43/88, BFHE 167, 347, BStBl II 1992, 585).
  • BFH, 14.03.1996 - IV R 14/95

    Lebensversicherung - Lebensversicherung ist kein Betriebsvermögen

    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) mehrfach entschieden hat, gehört ein Anspruch aus einer Versicherung zum notwendigen Privatvermögen, soweit das versicherte Risiko privater Natur und mithin der Abschluß der Versicherung privat veranlaßt ist (Urteile vom 7. Oktober 1982 IV R 32/80, BFHE 137, 19, BStBl II 1983, 101; vom 11. Mai 1989 IV R 56/87, BFHE 157, 152, BStBl II 1989, 657; vom 10. April 1990 VIII R 63/88, BFHE 161, 440, BStBl II 1990, 1017; vom 8. November 1990 IV R 127/86, BFHE 163, 530, BStBl II 1991, 505; vom 13. März 1991 VIII R 70/89, BFH/NV 1991, 736).
  • BFH, 04.03.1998 - XI R 64/95

    Anerkennung von Zweikontenmodellen

    Die Schuldzinsen sind Sonderbetriebsausgaben des Gesellschafters, wenn die Darlehensmittel für betriebliche Zwecke der Personengesellschaft oder für betriebliche Aufwendungen im Sonderbetriebsbereich verwendet werden und so dem Betrieb der Gesellschaft oder der Beteiligung des Gesellschafters dienen (vgl. BFH-Urteil vom 8. November 1990 IV R 127/86, BFHE 163, 530, BStBl II 1991, 505).

    Nimmt ein Sozius einen Kredit auf und werden die Kreditmittel dem im Soll befindlichen Betriebsausgabenkonto der Sozietät zugeführt, so gehört die Kreditverbindlichkeit zu seinem Sonderbetriebsvermögen; die Kreditzinsen sind Sonderbetriebsausgaben (vgl. Urteil in BFHE 163, 530, BStBl II 1991, 505, unter 4.).

  • BFH, 20.09.2007 - IV R 68/05

    Entscheidung über Passivierungsaufschub gemäß § 5 Abs. 2a EStG bei einem der

    Denn die Kredite dienten dazu, den Erwerb der Anteile an der P-KG durch die Klägerin zum 31. Dezember 2002 zu finanzieren (Urteile des Bundesfinanzhofs vom 27. November 1984 VIII R 2/81, BFHE 143, 120, BStBl II 1985, 323, unter 2. der Gründe; vom 8. November 1990 IV R 127/86, BFHE 163, 530, BStBl II 1991, 505, unter I.3.
  • FG Hamburg, 16.04.2010 - 5 K 114/08

    Vermietungseinkünfte eines geschlossenen Immobilienfonds in den Niederlanden

  • BFH, 20.06.2000 - VIII R 57/98

    Schuldzinsenabzug auch bei vermeidbarer Fremdfinanzierung

  • BFH, 17.12.1997 - VIII B 27/97

    Lebensversicherung zugunsten eines Gesellschafters

  • BFH, 28.06.1995 - XI R 34/93

    Das sog. Zwei- oder Dreikontenmodell auf dem Prüfstand des Großen Senats des BFH!

  • FG Düsseldorf, 21.08.2007 - 17 K 2330/06

    Berücksichtigung von Zinsen für ein zur Finanzierung von (Kapital)

  • FG Düsseldorf, 22.04.1997 - 17 K 321/89

    Darlehenszinsen als Betriebsausgaben; Darlehensschulden als notwendiges passives

  • FG Münster, 06.11.2002 - 7 K 4715/00

    Abzug von Schuldzinsen als Sonderbetriebsausgaben im Falle der Nutzung von

  • FG Baden-Württemberg, 14.09.1995 - 8 K 15/94
  • FG München, 31.03.2009 - 13 V 3855/08

    Nachträgliche Sonderbetriebsausgaben: Finanzierungskosten des Erwerbs eines

  • BFH, 15.07.1997 - VIII B 82/96

    Anforderungen an die Zustellung eines Urteils - Voraussetzungen für das Vorliegen

  • BFH, 07.01.1997 - VIII B 37/96

    Geltendmachung einer Abweichung eines angefochtenen Urteils von einem Urteil des

  • FG München, 23.07.1997 - 1 K 1743/94

    Annahme von Werbungskosten bei Einnahmen aus dem Kapitalvermögen; Abziehbarkeit

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