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   BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92   

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BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92 (https://dejure.org/1993,210)
BFH, Entscheidung vom 27.04.1993 - VIII R 27/92 (https://dejure.org/1993,210)
BFH, Entscheidung vom 27. April 1993 - VIII R 27/92 (https://dejure.org/1993,210)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 171, 392
  • BB 1993, 1867
  • BB 1993, 2514
  • DB 1993, 2010
  • BStBl II 1994, 3
 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 07.08.1990 - VIII R 257/84

    Steuerliche Behandlung der Auflösung und handelsrechtlichen Vollbeendigung einer

    Auszug aus BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92
    Der XI. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) gab der Nichtzulassungsbeschwerde des FA wegen Abweichung von der ständigen Rechtsprechung (BFH-Urteil vom 7. August 1990 VIII R 257/84, BFH/NV 1991, 507) mit Beschluß vom 11. Februar 1992 statt.

    Nach ständiger Rechtsprechung (BFH/NV 1991, 507, mit umfangreichen Nachweisen) ist jedoch ein Feststellungsbescheid, der nur einem Teil der von ihm betroffenen Feststellungsbeteiligten bekanntgegeben wird, nicht unwirksam.

    Um mehrfache und widersprüchliche Entscheidungen zu vermeiden, ist allerdings die Bekanntgabe gegenüber den betroffenen Feststellungsbeteiligten, ggf. noch während des Klageverfahrens, nachzuholen (BFH/NV 1991, 507, 508).

    Überdies ist es bei einer ausschließlich den klagenden Gesellschafter angehenden Frage nicht einmal erforderlich, die Bekanntgabe des Feststellungsbescheids an andere Gesellschafter nachzuholen (BFH/NV 1991, 507, 508).

    Er ist einerseits bereits vor der Bekanntgabe anfechtungsberechtigt (BFH-Urteil in BFHE 153, 497, BStBl II 1988, 855; BFH/NV 1991, 507, 508, ständige Rechtsprechung), andererseits ist das Anfechtungsrecht bis zur Grenze der Verwirkung zeitlich unbeschränkt.

  • BFH, 26.04.1988 - VIII R 292/82

    Rechtsbehelfsbefugnis eines ausgeschiedenen KG-Gesellschafters gegen diesem nicht

    Auszug aus BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92
    aa) Es kann dahingestellt bleiben, ob die Zustellung noch gemäß § 183 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 AO 1977 mit Wirkung für die Klägerin zu 3 erfolgt ist, weil der Kläger zu 2 laut Feststellungserklärung Empfangsbevollmächtigter und dem FA die Beendigung der KG nicht bekannt war (BFH-Beschluß vom 31. Januar 1992 VIII B 33/90, BFHE 167, 5, BStBl II 1992, 559; Urteile vom 19. Mai 1983 IV R 125/82, BFHE 139, 1, BStBl II 1984, 15, 17; vom 26. April 1988 VIII R 292/82, BFHE 153, 497, BStBl II 1988, 855, 857).

    Die Bekanntgabe des geänderten Feststellungsbescheids 1979 wirkte indessen nicht für und gegen den Kläger zu 1; denn nach den Feststellungen des FG war der Kläger zu 2 nicht mehr Empfangsbevollmächtigter für den auch nach Kenntnis des FA bereits im Jahre 1979 aus der KG ausgeschiedenen Gesellschafter (§ 183 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 AO 1977; BFHE 139, 1, BStBl II 1984, 15, 17; BFHE 153, 497, BStBl II 1988, 855).

    Bereits die Bekanntgabe an nur einen Beteiligten schränkt aber die Änderbarkeit des Feststellungsbescheids im Hinblick auf die Einheitlichkeit der Entscheidung gegenüber allen Feststellungsbeteiligten ein (BFH-Urteile in BFHE 153, 497, BStBl II 1988, 855; vom 31. Mai 1978 I R 76/76, BFHE 125, 332, BStBl II 1978, 600, 602).

    Er ist einerseits bereits vor der Bekanntgabe anfechtungsberechtigt (BFH-Urteil in BFHE 153, 497, BStBl II 1988, 855; BFH/NV 1991, 507, 508, ständige Rechtsprechung), andererseits ist das Anfechtungsrecht bis zur Grenze der Verwirkung zeitlich unbeschränkt.

  • BFH, 04.04.1989 - VIII R 265/84

    Keine Ablaufhemmung der Festsetzungsfrist für Folgesteueransprüche bei Hemmung

    Auszug aus BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92
    Die AO 1977 hat im Gegensatz zur Reichsabgabenordnung (AO) für den Erlaß von Feststellungsbescheiden eine eigenständige Feststellungsfrist eingeführt (vgl. § 181 Abs. 3 Satz 1 AO 1977), die unabhängig von der Festsetzungsverjährung der Folgesteuern zu ermitteln ist (vgl. BFH-Urteil vom 4. April 1989 VIII R 265/84, BFHE 156, 371, BStBl II 1989, 593; Ruban in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 171 AO 1977 Tz. 101; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 4. Aufl., § 181 Anm. 1).

    Sinngemäß bedeutet, daß die in Bezug genommenen Regelungen unter Beachtung der Besonderheiten des Feststellungsverfahrens zweckgerichtet anzuwenden sind (vgl. BFH-Urteile vom 24. März 1992 VIII R 33/90, BFHE 168, 350, BStBl II 1992, 869, 871; vom 4. April 1989 VIII R 265/84, BFHE 156, 371, BStBl II 1989, 593).

    Der Gesetzgeber wollte mit der Einführung einer eigenständigen Feststellungsverjährung u. a. den einheitlichen Ablauf der Verjährungsfrist gegenüber allen Feststellungsbeteiligten sicherstellen (vgl. BTDrucks VI/1982 S. 157; BFH-Urteil vom 4. April 1989 VIII R 265/84, BFHE 156, 371, BStBl II 1989, 593).

  • BFH, 25.11.1987 - II R 227/84

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einheitswertbescheid - Wirksamkeit -

    Auszug aus BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92
    Der Feststellungsbescheid ist den übrigen Beteiligten mit unverändertem Inhalt bekanntzugeben, selbst wenn er inhaltlich unrichtig sein sollte (BFH-Urteil vom 25. November 1987 II R 227/84, BFHE 152, 10, BStBl II 1988, 410).

    Das Gebot der Einheitlichkeit (§ 179 Abs. 2 Satz 2 AO 1977) betrifft den Entscheidungsinhalt, nicht hingegen die zeitlich gestufte, nachholbare Bekanntgabe (BFH-Urteil in BFHE 152, 10, BStBl II 1988, 410).

  • BFH, 18.07.1990 - I R 39/89

    Bindung an die Entscheidung über die einheitliche und gesonderte Feststellung von

    Auszug aus BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92
    Aus § 181 Abs. 5 AO 1977 läßt sich auch kein allgemeiner Rechtsgedanke in dem vom FG vertretenen Sinne ableiten (vgl. auch BFH-Urteil vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498).

    Das für den Folgebescheid zuständige FA hat in eigener Zuständigkeit zu prüfen, ob und inwieweit die Festsetzungsverjährung eingetreten ist (BFH-Urteil in BFH/NV 1991, 498; Tipke/Kruse, a. a. O., § 181 AO 1977 Tz. 2).

  • BFH, 24.03.1992 - VIII R 33/90

    Besonderheiten des Zerlegungsverfahrens (§ 173 Abs. 1 AO

    Auszug aus BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92
    Sinngemäß bedeutet, daß die in Bezug genommenen Regelungen unter Beachtung der Besonderheiten des Feststellungsverfahrens zweckgerichtet anzuwenden sind (vgl. BFH-Urteile vom 24. März 1992 VIII R 33/90, BFHE 168, 350, BStBl II 1992, 869, 871; vom 4. April 1989 VIII R 265/84, BFHE 156, 371, BStBl II 1989, 593).

    Die Beiladung eröffnet die Möglichkeit, auch zu Lasten des Beigeladenen Folgeänderungen vorzunehmen (BFH-Urteil vom 28. Februar 1990 I R 156/86, BFHE 160, 123, BStBl II 1990, 696; BFHE 168, 350, BStBl II 1992, 869, 873).

  • BFH, 19.05.1983 - IV R 125/82

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Verfahrensbeteiligte - Zustellungsmangel -

    Auszug aus BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92
    aa) Es kann dahingestellt bleiben, ob die Zustellung noch gemäß § 183 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 AO 1977 mit Wirkung für die Klägerin zu 3 erfolgt ist, weil der Kläger zu 2 laut Feststellungserklärung Empfangsbevollmächtigter und dem FA die Beendigung der KG nicht bekannt war (BFH-Beschluß vom 31. Januar 1992 VIII B 33/90, BFHE 167, 5, BStBl II 1992, 559; Urteile vom 19. Mai 1983 IV R 125/82, BFHE 139, 1, BStBl II 1984, 15, 17; vom 26. April 1988 VIII R 292/82, BFHE 153, 497, BStBl II 1988, 855, 857).

    Die Bekanntgabe des geänderten Feststellungsbescheids 1979 wirkte indessen nicht für und gegen den Kläger zu 1; denn nach den Feststellungen des FG war der Kläger zu 2 nicht mehr Empfangsbevollmächtigter für den auch nach Kenntnis des FA bereits im Jahre 1979 aus der KG ausgeschiedenen Gesellschafter (§ 183 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 AO 1977; BFHE 139, 1, BStBl II 1984, 15, 17; BFHE 153, 497, BStBl II 1988, 855).

  • BFH, 28.02.1990 - I R 156/86

    - Hinzuziehung und Beiladung im Rechtsbehelfsverfahren gegen einen

    Auszug aus BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92
    Die Beiladung eröffnet die Möglichkeit, auch zu Lasten des Beigeladenen Folgeänderungen vorzunehmen (BFH-Urteil vom 28. Februar 1990 I R 156/86, BFHE 160, 123, BStBl II 1990, 696; BFHE 168, 350, BStBl II 1992, 869, 873).
  • BFH, 12.08.1987 - II R 202/84

    Feststellungsbescheid - Frist - Steuerfestsetzung - Bindungswirkung -

    Auszug aus BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92
    Nicht zu übersehen ist, daß sich bei der hier vertretenen Auslegung der Ablauf der Festsetzungsfrist u. U. ganz beträchtlich hinausschieben kann; denn die Festsetzungsfrist endet nicht vor Ablauf eines Jahres nach Bekanntgabe des Grundlagenbescheids (§ 171 Abs. 10 AO 1977; BFH-Urteil vom 12. August 1987 II R 202/84, BFHE 150, 319, BStBl II 1988, 318; Tipke/Kruse, a. a. O., § 171 AO 1977 Tz. 32).
  • BFH, 29.11.1988 - VIII R 226/83

    Änderung nach § 173 Abs. 1 AO bei nachträglichem Bekanntwerden von Tatsachen und

    Auszug aus BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92
    Sowohl das Rechtsinstitut der Verjährung (BFH-Urteil vom 31. Januar 1989 VII R 77/86, BFHE 156, 30, BStBl II 1989, 442) als auch dasjenige der Bestandskraft (BFH-Urteil vom 29. November 1988 VIII R 226/83, BFHE 155, 259, BStBl II 1989, 259, 261) dienen der Rechtssicherheit.
  • BFH, 31.01.1989 - VII R 77/86

    Steuerhinterziehung - Verlängerte Festsetzungsfrist - Exkulpationsbeweis -

  • BFH, 31.05.1978 - I R 76/76

    Einspruchsverfahren - Gewinnfeststellungsbescheid - Heilung eines Formfehlers -

  • BFH, 20.06.1989 - VIII R 366/83

    Anforderungen an Bekanntgabe eines Gewinnfeststellungsbescheids

  • BFH, 14.11.1990 - II R 255/85

    Bekanntgabe eines Erbschaftsteuerbescheids für und gegen einen Erwerber, der

  • BFH, 30.03.1978 - IV R 72/74

    Zweigliedrige Personengesellschaft - Ausscheiden eines Gesellschafters -

  • BFH, 31.01.1992 - VIII B 33/90

    Beiladung einer Personenhandelsgesellschaft (§ 60 Abs. 3 FGO )

  • BFH, 27.11.1981 - II R 18/80

    Verjährung - Steuerbescheid - Erben

  • BFH, 16.05.1990 - X R 147/87

    Festsetzungsfrist - Fristwahrung - Wirksamer Bescheid - Ablaufhemmung -

  • BFH, 16.10.1986 - IV R 23/86

    Änderung des Gewinnfeststellungsbescheids

  • FG Köln, 11.12.2023 - 11 K 1766/14

    Steuerbescheid: Bekanntgabe - Nachholung der Bekanntgabe eines

    Dies gilt auch für Feststellungsbescheide (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 6.7.2011 - II R 43/10, BFH/NV 2011, 2122 und vom 27.4.1993 - VIII R 27/92, BStBl. II 1994, 3).

    Ein Feststellungsbescheid, der nur einem Teil der von ihm betroffenen Feststellungsbeteiligten bekanntgegeben wird, ist nicht unwirksam (vgl. BFH-Urteil vom 27.4.1993 - VIII R 27/92, BStBl. II 1994, 3 m. w. N.).

    Die fehlende, aber notwendige Bekanntgabe an die Klägerin als Beteiligte führt allein dazu, dass der Feststellungsbescheid ihr gegenüber noch keine materiell-rechtliche Bindungswirkung im Sinne des § 182 AO entfaltet und von ihr grundsätzlich ohne zeitliche Begrenzung angefochten werden kann (vgl. BFH-Urteil vom 27.4.1993 - VIII R 27/92, BStBl. II 1994, 3 m. w. N.).

    Um mehrfache und widersprüchliche Entscheidungen zu vermeiden, ist die Bekanntgabe gegenüber einem betroffenen Feststellungsbeteiligten (hier: der Klägerin) nachzuholen, wobei die Nachholung der Bekanntgabe auch noch während eines laufenden Klageverfahrens erfolgen kann (vgl. BFH-Urteil vom 27.4.1993 - VIII R 27/92, BStBl. II 1994, 3 m. w. N.; BFH/NV 1991, 507, 508).

    Bereits die Bekanntgabe an nur einen Beteiligten schränkt die Änderbarkeit des Feststellungsbescheids im Hinblick auf die Einheitlichkeit der Entscheidung gegenüber allen Feststellungsbeteiligten ein (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 27.4.1993 - VIII R 27/92, BStBl. II 1994, 3 m. w. N. und vom 31.5.1978 - I R 76/76, BStBl. II 1978, 600, 602).

    Das Gebot der Einheitlichkeit (§ 179 Abs. 2 Satz 2 AO) betrifft lediglich den Entscheidungsinhalt, nicht hingegen die zeitlich gestufte, nachholbare Bekanntgabe (vgl. BFH-Urteil vom 27.4.1993 - VIII R 27/92, BStBl. II 1994, 3 m. w. N.).

    Der betroffene Feststellungsbeteiligte ist daher bereits vor der Bekanntgabe des Bescheids an ihn anfechtungsberechtigt (vgl. nur BFH-Urteil vom 27.4.1993 - VIII R 27/92, BStBl. II 1994, 3 m. w. N.).

    Jede einzelne festgestellte Besteuerungsgrundlage ist als eigenständiger Regelungsgegenstand des Feststellungsbescheids als einheitlichem Verwaltungsakt anzusehen (vgl. BFH-Urteil vom 27.4.1993 - VIII R 27/92, BStBl. II 1994, 3 m. w. N.).

  • BFH, 06.07.2005 - II R 9/04

    Beginn der Festsetzungsfrist bei Erfüllung der Anzeigepflicht durch Notar -

    a) Für den Erlass von Feststellungsbescheiden sieht die AO 1977 eine eigenständige Feststellungsfrist vor, die unabhängig von der Festsetzungsverjährung der Folgesteuern zu ermitteln ist (BFH-Urteil vom 27. April 1993 VIII R 27/92, BFHE 171, 392, BStBl II 1994, 3).

    Für die Feststellungsfrist gilt daher auch die Regelung des § 170 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 (BFH-Urteil in BFHE 171, 392, BStBl II 1994, 3; BFH-Beschluss vom 5. August 2004 II B 26/04, BFH/NV 2005, 7).

  • BFH, 10.12.1998 - III R 61/97

    Gewerblicher Grundstückshandel: Veräußerung von Anteilen

    Er weist aber insoweit aus prozeßökonomischen Gründen auf folgendes hin: Die Verjährungsfristen hinsichtlich des Grundlagen- und bezüglich des Folgebescheides sind jeweils selbständig in den entsprechenden Verfahren zu prüfen (vgl. BFH-Urteile vom 4. November 1992 XI R 32/91, BFHE 170, 291, BStBl II 1993, 425, m.w.N.; vom 27. April 1993 VIII R 27/92, BFHE 171, 392, BStBl II 1994, 3, unter II. a und c, dd der Gründe).
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