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   BFH, 07.12.1994 - II R 9/92   

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BFH, 07.12.1994 - II R 9/92 (https://dejure.org/1994,834)
BFH, Entscheidung vom 07.12.1994 - II R 9/92 (https://dejure.org/1994,834)
BFH, Entscheidung vom 07. Dezember 1994 - II R 9/92 (https://dejure.org/1994,834)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 176, 456
  • BB 1995, 661
  • BB 1995, 814
  • DB 1995, 758
  • BStBl II 1995, 268
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 06.12.1989 - II R 95/86

    Wert der Gegenleistung beim Erwerb eines Grundstücks "zum Buchwert"

    Auszug aus BFH, 07.12.1994 - II R 9/92
    Als Gegenleistung im grunderwerbsteuerlichen Sinne gilt jede Leistung, die der Erwerber als Entgelt für den Erwerb von Grundstücken gewährt oder die der Veräußerer als Entgelt für die Veräußerung von Grundstücken empfängt (ständige Rechtsprechung; vgl. z. B. Senatsurteile vom 5. November 1980 II R 28/75, BFHE 132, 111, BStBl II 1981, 174, und vom 6. Dezember 1989 II R 95/86, BFHE 159, 255, BStBl II 1990, 186).

    Die Klägerin hat zwar zutreffend darauf hingewiesen, daß sich die Grunderwerbsteuer nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats grundsätzlich auch dann nach dem Wert der Gegenleistung berechnet, wenn dieser zum Wert des übertragenen Vermögens außer Verhältnis steht (vgl. z. B. Senatsurteil in BFHE 159, 255, BStBl II 1990, 186; Boruttau/Egly/Sigloch, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 13. Aufl., § 8 Rdnr. 39, m. w. N.).

  • BFH, 13.12.1989 - II R 115/86

    Grunderwerbsteuerliche Gegenleistung bei Beauftragung (und Bevollmächtigung) von

    Auszug aus BFH, 07.12.1994 - II R 9/92
    Bei Ausgewogenheit der gegenseitigen Verpflichtungen aus dem übernommenen Vertrag ist der Wert der Vertragsübernahme hingegen mit 0 DM anzusetzen (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Februar 1977 II R 159/72, BFHE 121, 543, BStBl II 1977, 486, und vom 13. Dezember 1989 II R 115/86, BFHE 159, 362, BStBl II 1990, 440; Boruttau/Egly/Sigloch, a. a. O., § 9 Rdnr. 243).
  • BFH, 05.11.1980 - II R 28/75

    Personenhandelsgesellschaft - Einheitswert - Gesellschaftsvertrag - Mehrwert -

    Auszug aus BFH, 07.12.1994 - II R 9/92
    Als Gegenleistung im grunderwerbsteuerlichen Sinne gilt jede Leistung, die der Erwerber als Entgelt für den Erwerb von Grundstücken gewährt oder die der Veräußerer als Entgelt für die Veräußerung von Grundstücken empfängt (ständige Rechtsprechung; vgl. z. B. Senatsurteile vom 5. November 1980 II R 28/75, BFHE 132, 111, BStBl II 1981, 174, und vom 6. Dezember 1989 II R 95/86, BFHE 159, 255, BStBl II 1990, 186).
  • BFH, 23.02.1977 - II R 159/72

    Eintritt in gegenseitigen Vertrag - Verpflichtung - Teil einer Gegenleistung -

    Auszug aus BFH, 07.12.1994 - II R 9/92
    Bei Ausgewogenheit der gegenseitigen Verpflichtungen aus dem übernommenen Vertrag ist der Wert der Vertragsübernahme hingegen mit 0 DM anzusetzen (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Februar 1977 II R 159/72, BFHE 121, 543, BStBl II 1977, 486, und vom 13. Dezember 1989 II R 115/86, BFHE 159, 362, BStBl II 1990, 440; Boruttau/Egly/Sigloch, a. a. O., § 9 Rdnr. 243).
  • BFH, 02.03.2011 - II R 23/10

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    Auch auf das Wertverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung sowie auf die für die Bemessung der Gegenleistung maßgebenden Motive und Erwartungen der Parteien kommt es nicht an (BFH-Urteile vom 7. Dezember 1994 II R 9/92, BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268; vom 30. Juli 2008 II R 40/06, BFH/NV 2008, 2060; Sack in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 16. Aufl., § 9 Rz 210; Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 8 Rz 8 und § 9 Rz 77).
  • BFH, 02.03.2011 - II R 64/08

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    Auch auf das Wertverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung sowie auf die für die Bemessung der Gegenleistung maßgebenden Motive und Erwartungen der Parteien kommt es nicht an (BFH-Urteile vom 7. Dezember 1994 II R 9/92, BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268; vom 30. Juli 2008 II R 40/06, BFH/NV 2008, 2060; Sack in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 16. Aufl., § 9 Rz 210; Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 8 Rz 8 und § 9 Rz 77).
  • BFH, 12.07.2006 - II R 65/04

    GrESt: Kaufpreis von einer Mark als Gegenleistung

    a) Ein symbolischer Kaufpreis, der nicht als Gegenleistung i.S. des § 8 Abs. 1 GrEStG angesehen werden kann, wird angenommen, wenn der Kaufpreis in einem so krassen Missverhältnis zum Wert des Grundstücks steht, dass er sich dazu in keinerlei Relation bringen lässt und daher nicht ernsthaft vereinbart ist (so BFH-Urteile vom 7. Dezember 1994 II R 9/92, BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268, unter II.1.b, sowie vom 6. Dezember 1995 II R 46/93, BFH/NV 1996, 578, unter 1. a.E.).
  • FG Hamburg, 29.12.2008 - 3 K 128/08

    Grunderwerbsteuer: Gebäudesanierung und Einbringung in eigene Stiftung keine

    Insbesondere ist auch ein ungewöhnlich niedriger Kaufpreis von 1 Währungseinheit (1 EUR oder 1 DM) Gegenleistung im Sinne von § 8 Abs. 1 GrEStG, wenn er nach den (ggf. in der finanzgerichtlichen Tatsacheninstanz gemäß § 96, § 118 Abs. 2 FGO festgestellten) Umständen ernsthaft vereinbart worden ist; im Gegensatz zu einem symbolischen Kaufpreis, der sich in keine Relation zum Grundstückswert bringen lässt (vgl. Viskorf und Sack in Boruttau, GrEStG, 16. A., § 8 Rd. 38 und § 9 Rd. 210; Pahlke in Pahlke/Franz, GrEStG, 3. A., § 8 Rd. 3; zur fehlenden Relation vgl. BFH vom 7. Dezember 1994 II R 9/32, BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268).

    hohe Kosten verursachender Gebäudezustand bei mangelnder Gewähr für Beschaffenheit und Verwendbarkeit, nicht gewinnorientierte Käuferin oder bei fehlender Gewinn- oder Überschusserwartung negativer oder gegen null gehender Ertragswert (zu letzterem vgl. BFH vom 7. Dezember 1994 II R 9/92, BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268 zu II 1 c).

    Keine sonstige geldwerte Gegenleistung folgt aus den bei Verkauf und Kaufpreisbemessung (oben I 5) verfolgten politischen Zielsetzungen einer Gebietskörperschaft bei der Grundstücksveräußerung einschließlich der angestrebten Rechtsnatur oder Zwecksetzung der Erwerberseite (vgl. BFH vom 14. Februar 1990 II B 158/89, BFHE 159, 373, BStBl II 1990, 391; Pahlke in Pahlke/Franz, GrEStG, 3. A., § 9 Rd. 8 m.w.N.) oder aus dem Übergang der wirtschaftlichen Chancen und Risiken eines verlustbringenden oder nicht gewinnträchtigen Objekts auf den Erwerber und aus seiner Verpflichtung zur Arbeitnehmerbeschäftigung (BFH vom 7. Dezember 1994 II R 9/92, BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268; FG Mecklenburg-Vorpommern vom 3. Juni 1998 1 K 212/96, EFG 1998, 1352; Pahlke in Pahlke/Franz, GrEStG, 3. A., § 8 Rd. 5, § 9 Rd. 8).

    Ob das so bezweckte und vertraglich abgesicherte Nutzungskonzept mit den gegenüber Dritten einzugehenden Rechtsbeziehungen Gewinne, Verluste oder nur Kostendeckung erwarten lässt, betrifft - wie im Streitfall - ebenfalls keine geldwerte Gegenleistung gegenüber der Veräußererseite, auch wenn es sich um eine Geschäftsgrundlage der Veräußerung handelt und die Umstände den Ertragswert für die Käuferseite beeinflussen und daher bei der Kaufpreisbemessung berücksichtigt wurden (vgl. oben I 5, II 5; BFH vom 7. Dezember 1994 II R 9/92, BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268; FG Mecklenburg-Vorpommern vom 3. Juni 1998 1 K 212/96, EFG 1998, 1352).

  • FG Nürnberg, 15.12.1997 - IV 108/96
    Im übrigen wies es den Einspruch unter Berufung auf das zwischenzeitlich ergangene BFH-Urteil vom 07.12.1994 II R 9/92 (BStBl. II 1995, 268), wonach bei einem symbolischen Kaufpreis von 1 DM für Betriebsgrundstücke, wesentliches Anlagevermögen sowie Vorratsvermögen die Grunderwerbsteuer gemäß § 8 Abs. 2 GrEStG zu ermitteln sei, als unbegründet zurück.

    Vielmehr können auch solche Leistungen zur Gegenleistung gehören, die vor oder nach Verwirklichung des Erwerbsvorgangs vereinbart werden, sofern sie nur im übrigen den allgemeinen Kriterien der Gegenleistung entsprechen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 02.09.1993 II B 71/93 , BStBl. II 1994, 48; vom 16.02.1994 II R 114/90 , BFH/NV 1995, 65; vom 31.08.1994 II R 108/91 , BFH/NV 1995, 431; vom 07.12.1994 II R 9/92 , BStBl. II 1995, 268 und vom 22.11.1995 II R 26/92 , BStBl. II 1996, 162).

    Ist eine Gegenleistung im vorbezeichneten Sinne nicht vorhanden oder nicht zu ermitteln, so wird die Steuer nach dem Wert der Grundstücke ( § 8 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG ) - d. h. nach deren Einheitswerten ( § 10 Abs. 1 GrEStG ) - bemessen (vgl. BFH-Urteil in BStBl. II 1995, 268 Ziff. 1).

    Der vorliegend zu beurteilende Sachverhalt ist mit dem vom BFH im Urteil vom 07.12.1994 (BStBl. II 1995, 268) entschiedenen Streitfall vergleichbar.

    a) Es ist richtig, daß der BFH im Urteil vom 07.12.1994 (a.a.O.) einen engen zeitlichen und sachlichen Zusammenhang zweier rechtlich selbständiger Verträge bejaht und deshalb eine Einheit angenommen hat (Ziffer 1 b a.E.).

  • BFH, 29.03.2006 - II R 68/04

    Unentgeltliche Bestellung eines Erbbaurechts an einem Altenheim-Grundstück durch

    Der vereinbarte Erbbauzins von jährlich 1 DM ist lediglich symbolischer Natur (vgl. dazu BFH-Urteil vom 7. Dezember 1994 II R 9/92, BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268).
  • FG Thüringen, 16.06.2004 - I 1401/01

    Grunderwerbsteuer bei symbolischem Kaufpreis von 1 DM; Ausschluss einer Schenkung

    Der Betrag von 1 DM ist angesichts des im Streitfall vorliegenden Grundstückswertes lediglich symbolisch zu verstehen (vgl dazu grundlegend BFH-Urteil vom 7. Dezember 1994 II R 9/92, Bundessteuerblatt - BStBl - Teil II 1995, 268 und BFH-Urteil vom 6. Dezember 1995 II R 46/93, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1996, 578).

    Wenn ein Veräußerer bei fachkundiger Bewertung des Grundbesitzes zu dem Schluss kommt, dass er von dem Erwerber keinen Preis für sein Grundstuck erzielen wird und im Grunde froh sein kann, dass der Erwerber seinerseits auf eine Zuzahlung zum Ausgleich der mit dem Grundstück verbundenen Erschwernisse verzichtet, so ergibt sich eine Einigung auf "niedrigstem gemeinsamem Nenner" (so das FG Mecklenburg-Vorpommern), bei der ein gleichwohl benannter "Kaufpreis" keine Gegenleistung darstellt, also keine "Leistung, die ein Erwerber als Entgelt für den Erwerb eines Grundstucks gewahrt oder ein Veräußerer als Entgelt für die Veräußerung des Grundstucks empfängt" (so die Definition der ständigen Rechtsprechung, vgl etwa BFH-Urteil vom 6. Dezember 1989 II R 95/86, BFHE 159, 255, BStBl II 1990, 186 ) Dabei kommt es nach Auffassung des Senats nicht auf den vom FG Mecklenburg-Vorpommern als ausschlaggebend angesehenen Unterschied zu dem im BFH-Urteil vom 7. Dezember 1994 II R 9/92 (a.a.O.) entschiedenen Fall an, wonach dort das mit 1 DM erworbenen Betriebsgrundstück einen "nicht unbeträchtlichen Wert" in beweglichem und unbeweglichem Betriebsvermögen verkörpert habe, so dass der vereinbarte Kaufpreis allem deshalb keinen ernsthaften Gegenleistungscharakter gehabt habe.

  • FG Thüringen, 16.06.2004 - I 1278/01

    Grunderwerbsteuer: Einräumung eines Erbbaurechts mit symbolischem Erbbauzins

    Der Senat sieht sich auch durch das BFH-Urteil vom 7. Dezember 1994 II R 9/92 (BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268) nicht gehindert, im Falle der kausalen Verknüpfung das Vorliegen einer Gegenleistung anzunehmen.

    Er steht in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zu dem Wert des übertragenen Erbbaurechts und hat nur symbolischen Charakter (vgl. dazu die BFH-Urteile vom 7. Dezember 1994 II R 9/92, a. a. O., BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268 und vom 6. Dezember 1995 II R 46/93, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1996, 578).

  • BFH, 25.04.2023 - II R 19/20

    Leistungen Dritter als grunderwerbsteuerrechtliche Gegenleistung

    Von einem rein "symbolischen" Kaufpreis, bei dem § 8 Abs. 1 GrEStG nicht herangezogen wird, sondern sich die Bemessungsgrundlage nach § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 GrEStG bestimmt, kann nur gesprochen werden, wenn der vereinbarte Kaufpreis in einem krassen Missverhältnis zu dem Grundstückswert steht (vgl. BFH-Urteil vom 07.12.1994 - II R 9/92, BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268, unter II.1.b).
  • BFH, 06.12.1995 - II R 46/93

    Restaurierungsverpflichtung des Erbbauberechtigten

    Als Gegenleistung im grunderwerbsteuerrechtlichen Sinn gilt jede Leistung, die der Erwerber als Entgelt für den Erwerb des Grundstücks gewährt oder die der Veräußerer als Entgelt für die Veräußerung des Grundstücks empfängt (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. Senatsurteil vom 7. Dezember 1994 II R 9/92, BFHE 176, 456, BStBl II 1995, 268 m. w. N.).
  • BFH, 02.11.2010 - II B 61/10

    Gesamtergebnis des Verfahrens - Berücksichtigung der Akten durch das FG -

  • BFH, 05.01.2007 - II B 31/06

    NZB: Verfahrensmangel

  • FG Sachsen, 12.05.2004 - 5 K 2437/00

    Grunderwerbsteuerliche Bemessungsgrundlage bei Vereinbarung eines symbolischen

  • FG Köln, 22.09.2008 - 5 K 3205/05

    § 1 Abs. 1 Nr. 1 Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG) i.V.m. § 2 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG

  • FG Köln, 12.05.2004 - 5 K 24737/00
  • FG München, 23.06.2021 - 4 K 2843/18

    Keine sonstige Leistung bei Verpflichtung des Grundstücksveräußerers zur

  • FG Brandenburg, 10.05.2005 - 3 K 1500/02

    Grunderwerbsteuer; Bemessungsgrundlage bei Unternehmenskauf zu symbolischem

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.04.2010 - 4 K 1070/06

    Grunderwerbsteuer: Entgeltlicher Erwerb bei Kaufpreis von 1 Euro - Unentgeltliche

  • FG München, 10.09.2021 - 4 K 2843/18

    Übernahme der aus einem städtebaulichen Vertrag herrührenden Verpflichtung des

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 03.06.1998 - 1 K 212/96

    Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Grunderwerbsteuer; Bemessung der

  • FG Brandenburg, 04.07.2006 - 3 K 1276/03

    Erwerb eines Grundstücks mit hohem Sachwert für 1 DM lediglich "symbolischer

  • FG Sachsen, 16.06.2001 - 5 K 1442/98

    Einbeziehung der Sanierungskosten in die Bemessungsgrundlage für die

  • OLG Dresden, 25.01.1996 - 13 U 1449/95

    Auslegung einer strafbewehrten Arbeitsplatzsicherungsabrede

  • FG Sachsen-Anhalt, 16.06.2001 - 5 K 1442/98

    Einbeziehung von Sanierungskosten in die Bemessungsgrundlage der

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