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   BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98   

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https://dejure.org/1998,83
BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98 (https://dejure.org/1998,83)
BFH, Entscheidung vom 18.12.1998 - VI B 215/98 (https://dejure.org/1998,83)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 1998 - VI B 215/98 (https://dejure.org/1998,83)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 31 Satz 3, § 64 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1, § 68 Abs. 1, § 70 Abs. 2; AO 1977 § 155 Abs. 6, § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2d, § 176; BGB § 1615g Abs. 1 a.F., § 1612b Abs. 1; SGB X § 48

  • Wolters Kluwer

    Haushaltswechsel eines Kindes - Kindergeldfestsetzung - Aufhebung

  • Judicialis

    EStG § 31 Satz 3; ; EStG § ... 64 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1; ; EStG § 68 Abs. 1; ; EStG § 70 Abs. 2; ; AO 1977 § 155 Abs. 6; ; AO 1977 § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 d; ; AO 1977 § 176; ; BGB § 1615g Abs. 1 a.F.; ; BGB § 1612b Abs. 1; ; SGB X § 48

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufhebung der Kindergeldfestsetzung bei Haushaltswechsel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 187, 559
  • BB 1999, 358
  • BB 1999, 829
  • DB 1999, 414
  • BStBl II 1999, 231
 
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Wird zitiert von ... (161)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 10.11.1998 - VI B 125/98

    Kindergeldauszahlung bei mehreren Berechtigten

    Auszug aus BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98
    Das Obhutsprinzip verstößt nicht gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG-- (Senatsbeschluß vom 10. November 1998 VI B 125/98, zur Veröffentlichung bestimmt).

    b) Das FG hat zutreffend darauf hingewiesen, daß durch zivilrechtliche Vereinbarungen, auch wenn sie durch gerichtlichen Vergleich bestätigt werden, § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG nicht außer Kraft gesetzt werden kann (vgl. Senatsbeschluß vom 10. November 1998 VI B 125/98).

  • BFH, 21.12.1988 - III B 15/88

    Der Freibetrag des § 16 Abs. 4 EStG ist nicht auf Rentenzahlungen aus einer

    Auszug aus BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98
    Denn das angefochtene Urteil entspricht der eindeutigen Rechtslage und stimmt mit der im Schrifttum vertretenen Auffassung überein (vgl. BFH-Beschluß vom 21. Dezember 1988 III B 15/88, BFHE 155, 386, BStBl II 1989, 409).
  • BFH, 13.09.1991 - IV B 105/90

    Grundsätzlich keine Verfassungs- und Rechtswidrigkeit des angefochtenen

    Auszug aus BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98
    Zwar wurde diese Frage bisher nicht ausdrücklich entschieden, einer solchen Entscheidung bedarf es jedoch nicht, da sich die Frage ohne weiteres eindeutig aus dem Gesetz beantworten läßt (vgl. BFH-Beschluß vom 13. September 1991 IV B 105/90, BFHE 165, 469, BStBl II 1992, 148, 150).
  • BFH, 05.04.1995 - I B 126/94

    Ausdehnung des Prüfungszeitraums einer Außenprüfung zur Überprüfung

    Auszug aus BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist einer Rechtssache grundsätzliche Bedeutung beizumessen, wenn die für die Beurteilung des Streitfalles maßgebliche Rechtsfrage das Interesse der Gesamtheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschluß vom 5. April 1995 I B 126/94, BFHE 177, 231, BStBl II 1995, 496).
  • BFH, 08.03.2016 - VIII B 58/15

    Umsatzsteuervorauszahlung IV. Quartal; Abfluss von Betriebsausgaben bei unbarer

    b) Vorliegend fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit, da die Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das Finanzgericht (FG) getan hat (BFH-Beschluss vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231).
  • BFH, 19.05.1999 - VI B 39/99

    Rückzahlungsanspruch - Verzicht der Familienkasse - Kindergeld - Unrechtmäßige

    Wie der erkennende Senat in seinem Beschluß vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98 (BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231) ausgeführt hat, ist die Festsetzung des Kindergeldes vom Zeitpunkt der Änderung der Verhältnisse an aufzuheben, wenn sich --wie im Streitfall-- durch einen Haushaltswechsel des Kindes die Verhältnisse, die für die Zahlung des Kindergeldes erheblich sind, ändern (vgl. auch Senatsbeschluß vom 10. November 1998 VI B 125/98, BFHE 187, 477, BStBl II 1999, 137).

    Zur weiteren Begründung nimmt der erkennende Senat Bezug auf den Beschluß in BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231.

  • BFH, 14.12.2004 - VIII R 106/03

    Kindergeldauszahlung an nur einen Berechtigten und Obhutsprinzip verfassungsgemäß

    Das hat zur Folge, dass entgegen dem Begehren des Klägers eine Aufteilung des Kindergeldes auf mehrere Berechtigte nicht zulässig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231; BFH-Urteil vom 16. Dezember 2003 VIII R 76/99, BFH/NV 2004, 933).

    Sie ist durch sachliche Gründe gerechtfertigt, weil sie dazu dient, eine Doppel- oder Mehrfachgewährung von Kindergeld zu vermeiden (vgl. BFH-Beschluss in BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231; Greite in Korn, Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 64 Rn. 5).

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