Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.07.2000

Rechtsprechung
   BFH, 08.11.2000 - I R 6/96 (3)   

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https://dejure.org/2000,409
BFH, 08.11.2000 - I R 6/96 (3) (https://dejure.org/2000,409)
BFH, Entscheidung vom 08.11.2000 - I R 6/96 (3) (https://dejure.org/2000,409)
BFH, Entscheidung vom 08. November 2000 - I R 6/96 (3) (https://dejure.org/2000,409)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    KStG § 8 Abs. 1; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1; HGB § 249 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2; AbfG § 1, 3 und 4; 4. EG- (Bilanz-) Richtlinie Art. 20 Abs. 1, Abs. 2; EGV Art. 234 Abs. 1, Abs. 3

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons
  • Wolters Kluwer

    Rücknahme der Vorlage - Großer Senat des Bundesfinanzhofes - Änderungsbeschluss

  • Judicialis

    KStG § 8 Abs. 1; ; EStG § ... 5 Abs. 1 Satz 1; ; HGB § 249 Abs. 1 Satz 1; ; HGB § 249 Abs. 2; ; AbfG § 1; ; AbfG § 3; ; AbfG § 4; ; 4. EG-(Bilanz-)Richtlinie Art. 20 Abs. 1; ; 4. EG-(Bilanz-)Richtlinie Art. 20 Abs. 2; ; EGV Art. 234 Abs. 1; ; EGV Art. 234 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Rückstellung für Abfallentsorgung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Keine Rückstellung für Verpflichtung zur Abfallentsorgung

Besprechungen u.ä.

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Keine Rückstellung für Verpflichtung zur Abfallentsorgung

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 5, EStG § 6 Abs 1 Nr 3, HGB § 249
    Abfallbeseitung; Öffentlich-rechtliche Verpflichtung; Rückstellung; Umwelt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 193, 399
  • NVwZ 2001, 597
  • BB 2001, 510
  • BB 2001, 566
  • DB 2001, 410
  • BStBl II 2001, 570
  • BStBl II 2001, 587
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 12.12.1991 - IV R 28/91

    1. Wirtschaftliche Verursachung der Verpflichtung, Uferschutzarbeiten und

    Auszug aus BFH, 08.11.2000 - I R 6/96
    Dies setzt allerdings voraus, dass die öffentlich-rechtliche Verpflichtung hinreichend konkretisiert ist (BFH-Urteile vom 12. Dezember 1991 IV R 28/91, BFHE 167, 334, BStBl II 1992, 600; vom 25. März 1992 I R 69/91, BFHE 168, 527, BStBl II 1992, 1010; in BFHE 172, 456, BStBl II 1993, 891, jeweils m. w. N.).

    Gleiches gilt für vom BFH im Urteil in BFHE 167, 334, BStBl II 1992, 600 zu beurteilende Verpflichtung, Schlammablagerungen oder Verunreinigungen im betrieblichen Bereich zu beseitigen.

    Dies betrifft die Aufwendungen, die erforderlich sind, um das Unternehmen im Sinne des Unternehmenszieles zu betreiben, somit auch Aufwand zur Begründung der Betriebsbereitschaft und ihrer Erhaltung im Sinne der individuellen betrieblichen Zielsetzung (vgl. dazu im Ergebnis auch die BFH-Urteile in BFHE 150, 140, BStBl II 1987, 848; in BFHE 167, 334, BStBl II 1992, 600).

  • BFH, 19.10.1993 - VIII R 14/92

    Zu den Voraussetzungen der Bildung einer Rückstellung für die

    Auszug aus BFH, 08.11.2000 - I R 6/96
    Voraussetzung für die Bildung einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) das Bestehen einer dem Betrage nach ungewissen Verbindlichkeit oder die hinreichende Wahrscheinlichkeit des Entstehens einer Verbindlichkeit dem Grunde nach - deren Höhe zudem ungewiss sein kann -, ihre wirtschaftliche Verursachung in der Zeit vor dem Bilanzstichtag und dass der Schuldner ernsthaft mit seiner Inanspruchnahme rechnen muss (vgl. etwa BFH-Urteil vom 19. Oktober 1993 VIII R 14/92, BFHE 172, 456, BStBl II 1993, 891, m. w. N.).

    Dies setzt allerdings voraus, dass die öffentlich-rechtliche Verpflichtung hinreichend konkretisiert ist (BFH-Urteile vom 12. Dezember 1991 IV R 28/91, BFHE 167, 334, BStBl II 1992, 600; vom 25. März 1992 I R 69/91, BFHE 168, 527, BStBl II 1992, 1010; in BFHE 172, 456, BStBl II 1993, 891, jeweils m. w. N.).

    Diese Rechtsprechung setzt für das Bestehen einer Verbindlichkeit den Anspruch eines Dritten voraus (BFH-Urteil in BFHE 172, 456, BStBl II 1993, 891).

  • EuGH, 17.07.1997 - C-28/95

    Leur-Bloem

    Auszug aus BFH, 08.11.2000 - I R 6/96
    Dies beinhaltet die Auslegung und Prüfung der gemeinschaftsrechtlichen Bestimmungen (EuGH-Urteil vom 17. Juli 1997 Rs. C-28/95 Leur-Bloem, EuGHE 1997, I-4161, Der Betrieb - DB - 1997, 1851).

    Die Erforderlichkeit einer Vorlage sowie die Erheblichkeit der vorzulegenden Fragen haben die nationalen Gerichte, bei denen der Rechtsstreit anhängig ist und die die Verantwortung für die zu erlassende gerichtliche Entscheidung tragen, im Hinblick auf die Besonderheiten jedes Einzelfalles zu beurteilen (vgl. EuGH-Urteile in EuGHE 1990, I-3763 Rn. 34; in EuGHE 1997, I-4161, DB 1997, 1851 Rn. 24; vgl. dazu auch Borchardt in Lenz - Hrsg. -, a. a. O.).

  • EuGH, 18.10.1990 - 297/88

    Dzodzi / Belgischer Staat

    Auszug aus BFH, 08.11.2000 - I R 6/96
    Nicht hingegen ist der EuGH zuständig für die Anwendung von Gemeinschaftsrecht auf den jeweiligen Sachverhalt (vgl. z. B. EuGH-Urteile vom 28. März 1979 Rs. 222/78 - ICAP -, EuGHE 1979, 1163, Rn. 10-12; vom 18. Oktober 1990 Rs. C-297/88, C-197/89 - Dzodi -, EuGHE 1990, I-3763 Rn. 38; Geiger, EG-Vertrag, 1995, Art. 177 Anm. 5; Wegener in Callies/Ruffert - Hrsg. -, EUV/EGV, 1999, Art. 234 Anm. 3; Borchardt in Lenz - Hrsg. -, EGV, Art. 234 Anm. 11).

    Die Erforderlichkeit einer Vorlage sowie die Erheblichkeit der vorzulegenden Fragen haben die nationalen Gerichte, bei denen der Rechtsstreit anhängig ist und die die Verantwortung für die zu erlassende gerichtliche Entscheidung tragen, im Hinblick auf die Besonderheiten jedes Einzelfalles zu beurteilen (vgl. EuGH-Urteile in EuGHE 1990, I-3763 Rn. 34; in EuGHE 1997, I-4161, DB 1997, 1851 Rn. 24; vgl. dazu auch Borchardt in Lenz - Hrsg. -, a. a. O.).

  • BFH, 19.05.1987 - VIII R 327/83

    Keine Rückstellung für die Verpflichtung zur Überholung eines Lüftfahrtgeräts vor

    Auszug aus BFH, 08.11.2000 - I R 6/96
    Als Beispielsfall kann die vom BFH im Urteil vom 19. Mai 1987 VIII R 327/83 (BFHE 150, 140, BStBl II 1987, 848) zu beurteilende Verpflichtung eines Unternehmens dienen, technische Anlagen in regelmäßigen Abständen einer amtlichen Überprüfung ihrer Funktionssicherheit zuzuführen.

    Dies betrifft die Aufwendungen, die erforderlich sind, um das Unternehmen im Sinne des Unternehmenszieles zu betreiben, somit auch Aufwand zur Begründung der Betriebsbereitschaft und ihrer Erhaltung im Sinne der individuellen betrieblichen Zielsetzung (vgl. dazu im Ergebnis auch die BFH-Urteile in BFHE 150, 140, BStBl II 1987, 848; in BFHE 167, 334, BStBl II 1992, 600).

  • BFH, 03.05.1983 - VIII R 100/81

    Kein passiver Rechnungsabgrenzungsposten und keine Rückstellung wegen Übernahme

    Auszug aus BFH, 08.11.2000 - I R 6/96
    Die Verpflichtung muss auf ein bestimmtes Handeln innerhalb eines bestimmten Zeitraums zielen (BFH-Urteile vom 26. Oktober 1977 I R 148/75, BFHE 123, 547, BStBl II 1978, 97, 99; vom 20. März 1980 IV R 89/79, BFHE 130, 165, BStBl II 1980, 297, 298; vom 3. Mai 1983 VIII R 100/81, BFHE 138, 443, BStBl II 1983, 572, 575; vom 19. Mai 1983 IV R 205/79, BFHE 139, 41, BStBl II 1983, 670, 671).

    Zudem ist nach der Rechtsprechung für die Rückstellung auf Grund einer sich aus öffentlichem Recht ergebenden Verpflichtung erforderlich, dass an die Verletzung der Verpflichtung Sanktionen geknüpft sind, so dass sich "der Steuerpflichtige der Erfüllung der Verpflichtung im Ergebnis nicht entziehen kann" (BFH-Urteile in BFHE 130, 165, BStBl II 1980, 297; in BFHE 138, 443, BStBl II 1983, 572).

  • BFH, 19.05.1983 - IV R 205/79

    Bildung einer Rückstellung - Rekultivierungsaufwendung - Abgrabungsgesetz

    Auszug aus BFH, 08.11.2000 - I R 6/96
    Die Verpflichtung muss auf ein bestimmtes Handeln innerhalb eines bestimmten Zeitraums zielen (BFH-Urteile vom 26. Oktober 1977 I R 148/75, BFHE 123, 547, BStBl II 1978, 97, 99; vom 20. März 1980 IV R 89/79, BFHE 130, 165, BStBl II 1980, 297, 298; vom 3. Mai 1983 VIII R 100/81, BFHE 138, 443, BStBl II 1983, 572, 575; vom 19. Mai 1983 IV R 205/79, BFHE 139, 41, BStBl II 1983, 670, 671).

    Dies setzt allerdings einen entsprechend konkreten Gesetzesbefehl voraus (BFH-Urteil in BFHE 139, 41, BStBl II 1983, 670, 671 - betreffend das Abgrabungsgesetz Nordrhein-Westfalen).

  • BFH, 20.03.1980 - IV R 89/79

    Rückstellung für gesetzliche Verpflichtung zur Aufstellung des Jahresabschlusses

    Auszug aus BFH, 08.11.2000 - I R 6/96
    Die Verpflichtung muss auf ein bestimmtes Handeln innerhalb eines bestimmten Zeitraums zielen (BFH-Urteile vom 26. Oktober 1977 I R 148/75, BFHE 123, 547, BStBl II 1978, 97, 99; vom 20. März 1980 IV R 89/79, BFHE 130, 165, BStBl II 1980, 297, 298; vom 3. Mai 1983 VIII R 100/81, BFHE 138, 443, BStBl II 1983, 572, 575; vom 19. Mai 1983 IV R 205/79, BFHE 139, 41, BStBl II 1983, 670, 671).

    Zudem ist nach der Rechtsprechung für die Rückstellung auf Grund einer sich aus öffentlichem Recht ergebenden Verpflichtung erforderlich, dass an die Verletzung der Verpflichtung Sanktionen geknüpft sind, so dass sich "der Steuerpflichtige der Erfüllung der Verpflichtung im Ergebnis nicht entziehen kann" (BFH-Urteile in BFHE 130, 165, BStBl II 1980, 297; in BFHE 138, 443, BStBl II 1983, 572).

  • EuGH, 28.03.1979 - 222/78

    ICAP / Beneventi

    Auszug aus BFH, 08.11.2000 - I R 6/96
    Nicht hingegen ist der EuGH zuständig für die Anwendung von Gemeinschaftsrecht auf den jeweiligen Sachverhalt (vgl. z. B. EuGH-Urteile vom 28. März 1979 Rs. 222/78 - ICAP -, EuGHE 1979, 1163, Rn. 10-12; vom 18. Oktober 1990 Rs. C-297/88, C-197/89 - Dzodi -, EuGHE 1990, I-3763 Rn. 38; Geiger, EG-Vertrag, 1995, Art. 177 Anm. 5; Wegener in Callies/Ruffert - Hrsg. -, EUV/EGV, 1999, Art. 234 Anm. 3; Borchardt in Lenz - Hrsg. -, EGV, Art. 234 Anm. 11).
  • BFH, 23.11.1983 - I R 216/78

    Rückstellung - Unterlassene Instandhaltung - Steuerbilanz

    Auszug aus BFH, 08.11.2000 - I R 6/96
    Diese Rechtsprechung wurde im Urteil vom 23. November 1983 I R 216/78 (BFHE 139, 398, BStBl II 1984, 277) aufgegeben, da es sich insoweit um Aufwandsrückstellungen handele.
  • BFH, 26.06.1951 - I 54/51 S

    Abraumvorrat als ein selbständiges aktivierungsfähiges Wirtschaftsgut,

  • BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Unentgeltlicher Erwerb - Verbot des Ausweises -

  • BFH, 15.02.1955 - I 54/54 U

    Bilanzmäßige Behandlung der Kosten für unterlassene Instandhaltung -

  • BFH, 19.02.1975 - I R 28/73

    Keine Abzinsung bei der Bildung von Rückstellungen für Kosten der Rekultivierung

  • BFH, 25.03.1992 - I R 69/91

    Eigenständige Rückstellung durch Vorjahresbuchung

  • BFH, 25.02.1986 - VIII R 134/80

    Rückstellung für die Verpflichtung zur Abrechnung von Bauleistungen in Höhe der

  • BFH, 26.10.1977 - I R 148/75

    Grundsatz ordnungsgemäßer Bilanzierung - Rückstellung - Ungewisse

  • BFH, 19.08.2002 - VIII R 30/01

    Rückstellung für Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen

    Zudem ist erforderlich, dass der Schuldner ernsthaft mit der Inanspruchnahme rechnen muss (BFH-Urteil vom 8. November 2000 I R 6/96, BFHE 193, 399, 400, BStBl II 2001, 570).

    Dies setzt allerdings voraus, dass die öffentlich-rechtliche Verpflichtung hinreichend konkretisiert ist (BFH-Urteile vom 12. Dezember 1991 IV R 28/91, BFHE 167, 334, 337, BStBl II 1992, 600, 601; vom 25. März 1992 I R 69/91, BFHE 168, 527, 529, BStBl II 1992, 1010, 1011; in BFHE 193, 399, 400, BStBl II 2001, 570, jeweils m.w.N.).

    Die Verpflichtung muss auf ein bestimmtes Handeln innerhalb eines bestimmten Zeitraums zielen (BFH-Urteile vom 26. Oktober 1977 I R 148/75, BFHE 123, 547, 550, BStBl II 1978, 97, 99; vom 20. März 1980 IV R 89/79, BFHE 130, 165, 166, BStBl II 1980, 297, 298; vom 3. Mai 1983 VIII R 100/81, BFHE 138, 443, 449, BStBl II 1983, 572, 575; vom 19. Mai 1983 IV R 205/79, BFHE 139, 41, 43, BStBl II 1983, 670, 671; in BFHE 193, 399, 400, BStBl II 2001, 570).

    Dies setzt allerdings einen entsprechend konkreten Gesetzesbefehl voraus (BFH-Urteil in BFHE 193, 399, 400, BStBl II 2001, 570).

    Zudem ist für die Rückstellung erforderlich, dass an ihre Verletzung Sanktionen geknüpft sind, so dass sich "der Steuerpflichtige der Erfüllung der Verpflichtung im Ergebnis nicht entziehen kann" (BFH-Urteil in BFHE 193, 399, 400, BStBl II 2001, 570, m.w.N.).

    Im vorliegenden Fall tritt das eigenbetriebliche Interesse an einer Aufbewahrung großer Mengen von Geschäftsunterlagen für einen relativ langen Zeitraum gegenüber der öffentlich-rechtlichen Verpflichtung zurück (zur Abgrenzung vgl. u.a. BFH-Urteil in BFHE 193, 399, BStBl II 2001, 570).

  • BFH, 27.06.2001 - I R 45/97

    Passivierung rechtlich entstandener Verbindlichkeiten

    Die Verpflichtung der Klägerin stellt auch keine bloße Obliegenheit dar, deren "Erfüllung" im überwiegenden Interesse der Klägerin an der Erhaltung oder Verbesserung ihrer eigenen Betriebsbereitschaft läge (vgl. dazu das Senatsurteil vom 8. November 2000 I R 6/96 --zur Veröffentlichung vorgesehen-- unter II. 4. der Entscheidungsgründe, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2001, 290).
  • BFH, 17.10.2013 - IV R 7/11

    Rückstellungen wegen angeordneter flugverkehrstechnischer Maßnahmen auf der

    Gleichwohl rechtfertigt bereits der hohe Rang der Schutzgüter, deren Gefährdung durch den Erlass von LTA und JAR-OPS 1 entgegengetreten werden soll, die Annahme, dass das öffentliche Interesse an der Durchführung der Maßnahmen ein eigenbetriebliches Interesse jedenfalls überwiegt (vgl. BFH-Urteile vom 8. November 2000 I R 6/96, BFHE 193, 399, BStBl II 2001, 570, unter II.4.; vom 19. August 2002 VIII R 30/01, BFHE 199, 561, BStBl II 2003, 131, unter II.2.b ee).
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Rechtsprechung
   BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,1800
BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97 (https://dejure.org/2000,1800)
BFH, Entscheidung vom 25.07.2000 - VIII R 35/97 (https://dejure.org/2000,1800)
BFH, Entscheidung vom 25. Juli 2000 - VIII R 35/97 (https://dejure.org/2000,1800)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    EStG § 5 Abs. 1, § 6 Abs. 1; HGB § 249, § 252 Abs. 1 Nr. 3 und Nr. 4
    Fahrzeugr & uuml; cknahmen in 1992 insgesamt

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 5 Abs. 1, § 6 Abs. 1 (zu beachten jedoch § 5 Abs. 4a EStG); HGB § 249, § 252 Abs. 1 Nr. 3 und Nr. 4

  • Wolters Kluwer

    Kfz-Händler - Veräußerung von Fahrzeugen - Rückkauf - Bildung von Rückstellungen - Verluste aus Rücknahmegeschäften - Grundsätze der retrograden Bestimmung des Teilwerts

  • Judicialis

    EStG § 5 Abs. 1; ; EStG § 6 Abs. 1; ; HGB § 249; ; HGB § 252 Abs. 1 Nr. 3; ; HGB § 252 Abs. 1 Nr. 4

  • rechtsportal.de

    Verlustrückstellung beim Kfz-Leasing

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 6 Abs 1 Nr 3, EStG § 5 Abs 1, HGB § 249 Abs 1 S 1
    Leasing; Rückkaufgarantie; Rückstellung; Schwebendes Geschäft; Verlust

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 193, 93
  • BB 2001, 33
  • BB 2001, 408
  • DB 2000, 2563
  • BStBl II 2001, 566
  • BStBl II 2001, 570
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 09.11.1994 - I R 68/92

    1. Zur Bewertung - retrograden Ermittlung des Teilwerts - von Grundstücken des

    Auszug aus BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97
    In diesem Fall kann in Höhe des ungedeckten Betrags eine Teilwertabschreibung von den Anschaffungskosten vorgenommen werden (sog. retrograde Bewertungsmethode; ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Urteile vom 27. Oktober 1983 IV R 143/80, BFHE 139, 282, BStBl II 1984, 35, m.w.N.; vom 24. Februar 1994 IV R 18/92, BFHE 174, 149, BStBl II 1994, 514; vom 9. November 1994 I R 68/92, BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336, m.w.N.; vom 29. April 1999 IV R 14/98, BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681).

    Die verlustfreie Bewertung von Waren und sonstigem Vorratsvermögen ist nicht auf die Bewertung großer Warenlager beschränkt, bei denen es technisch schwierig ist, die Wareneinstandspreise im Einzelnen zu ermitteln (vgl. dazu BFH-Urteil vom 5. Juni 1985 I R 65/82, BFH/NV 1986, 204, m.w.N.); sie kann auch bei individualisierbaren Wirtschaftsgütern mit bekannten Anschaffungskosten und selbst dann eine geeignete Methode zur Ermittlung des Teilwerts sein, wenn am Bilanzstichtag der kalkulierte oder der nach den Erfahrungen der Vergangenheit voraussichtlich erzielbare Veräußerungserlös den Anschaffungskosten entspricht oder darunter liegt (BFH-Urteil in BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336, unter II. 1. a der Gründe).

    Werden für diese Wirtschaftsgüter keine Unternehmensgewinne kalkuliert, darf bei der Teilwertermittlung von den Veräußerungserlösen auch kein kalkulatorischer (durchschnittlicher) Unternehmergewinn abgezogen werden (BFH-Urteil in BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336, unter II. 1. b, c der Gründe).

    e) Dagegen war ein Teilwert mindernder Ansatz derjenigen Kosten, die anlässlich der Verwertung der Gebrauchtwagen nach dem Bilanzstichtag noch zu erwarten waren, geboten (zum Ausschluss der bis zum Bilanzstichtag bereits angefallenen Aufwendungen vgl. BFH-Urteile in BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336, unter II. 1. b der Gründe, m.w.N.; in BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681).

    Bei dem offenbar erheblichen Umfang des Leasing- und Gebrauchtwagengeschäfts ist davon auszugehen, dass diese Kosten kein unbedeutendes Gewicht haben (zum Abzug von anteiligen Fixkosten vgl. allgemein Herrmann/Heuer/Raupach, a.a.O., § 6 EStG Anm. 1009; BFH-Urteile vom 13. März 1964 IV 236/63 S, BFHE 79, 529, BStBl III 1964, 426, und in BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336, unter II. 1. b der Gründe).

  • BFH, 15.10.1997 - I R 16/97

    Drohverlustrückstellung bei Leasinggeschäften

    Auszug aus BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97
    Ein Kfz-Händler, der sich bei der Veräußerung von Fahrzeugen an Leasinggesellschaften verpflichtet, die Fahrzeuge am Ende der Leasingzeit zu einem bestimmten, verbindlich festgelegten Preis zurückzukaufen, kann bei drohenden Verlusten aus einzelnen Geschäften Rückstellungen bilden (Anschluss an BFH-Urteil vom 15. Oktober 1997 I R 16/97, BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249).

    Es gilt der Grundsatz der Einzelbewertung (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Oktober 1997 I R 16/97, BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249).

    Maßgebend sind die Teilwerte im Rückkaufszeitpunkt (BFH-Urteil in BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249, unter II. 2. der Gründe und die entsprechenden Verwaltungsvorschriften der Finanzverwaltung, vgl. u.a. Erlass des Sächsischen Finanzministeriums vom 6. April 1992 32-S 2137-6/5-8087, Der Betrieb --DB-- 1992, 1020, und Verfügung der Oberfinanzdirektion --OFD-- Düsseldorf vom 9. Juli 1992 S 2137 A-St 113, Finanz-Rundschau --FR-- 1992, 560).

    Dementsprechend muss sich die Klägerin --wie der BFH in seinem Urteil in BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249 unter Hinweis auf den Grundsatz der Einzelbewertung näher ausgeführt hat-- nicht entgegenhalten lassen, dass sie bei anderen gleichartigen Geschäften einen Gewinn erzielt hat, der die Verluste ganz oder teilweise kompensiert.

    Die einzelnen zum Verlust führenden Geschäfte können rechnerisch im Rahmen einer Durchschnittsberechnung zusammengefasst werden (BFH-Urteil in BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249).

  • BFH, 29.04.1999 - IV R 14/98

    Teilwertabschreibung bei Verlustprodukten

    Auszug aus BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97
    In diesem Fall kann in Höhe des ungedeckten Betrags eine Teilwertabschreibung von den Anschaffungskosten vorgenommen werden (sog. retrograde Bewertungsmethode; ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Urteile vom 27. Oktober 1983 IV R 143/80, BFHE 139, 282, BStBl II 1984, 35, m.w.N.; vom 24. Februar 1994 IV R 18/92, BFHE 174, 149, BStBl II 1994, 514; vom 9. November 1994 I R 68/92, BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336, m.w.N.; vom 29. April 1999 IV R 14/98, BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681).

    aa) Insbesondere steht dieser Beurteilung nicht das Urteil des BFH in BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681 entgegen, in dem der IV. Senat entschieden hat, dass ein Wirtschaftsgut des Umlaufvermögens, mit dessen Verkauf wirtschaftliche Vorteile für das Unternehmen im Ganzen verbunden sind, auch dann mit den Anschaffungskosten und nicht mit dem niedrigeren Teilwert zu bewerten ist, wenn der Verkaufspreis bewusst nicht Kosten deckend kalkuliert ist (sog. Verlustprodukt).

    e) Dagegen war ein Teilwert mindernder Ansatz derjenigen Kosten, die anlässlich der Verwertung der Gebrauchtwagen nach dem Bilanzstichtag noch zu erwarten waren, geboten (zum Ausschluss der bis zum Bilanzstichtag bereits angefallenen Aufwendungen vgl. BFH-Urteile in BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336, unter II. 1. b der Gründe, m.w.N.; in BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681).

  • BFH, 16.12.1987 - I R 68/87

    Keine Rückstellung im Zusammenhang mit Verdienstsicherungsklausel

    Auszug aus BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, dass bei den Rückstellungen im Beschaffungsbereich zwischen Geschäften über die Beschaffung aktivierungsfähiger Wirtschaftsgüter und Geschäften über nicht bilanzierungsfähige Leistungen zu unterscheiden ist (vgl. u.a. BFH-Urteile in BFHE 170, 234, BStBl II 1993, 373, unter II. 5. b der Gründe, m.w.N.; vom 27. Juli 1988 I R 133/84, BFHE 154, 121, BStBl II 1988, 999; vom 16. Dezember 1987 I R 68/87, BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338, unter 6. der Gründe; vom 25. Februar 1986 VIII R 377/83, BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465).

    Das hat zur Folge, dass bei der Schätzung des drohenden Verlustes aus diesen Geschäften die Auswirkungen einer Teilwertabschreibung vorweggenommen werden; es muss nicht abgewartet werden, bis nach dem Zugang der Waren die Bestandsabschreibung an die Stelle einer --ggf. von kalkulatorischen Kostenbestandteilen bereinigten-- Rückstellung tritt (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 25. Januar 1984 I R 7/80, BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344, unter 5. der Gründe, und zur Abgrenzung BFH-Urteil in BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338, unter 6. der Gründe, m.w.N.).

  • BFH, 20.01.1993 - I R 115/91

    Keine Rückstellung für künftigen Zinsaufwand bei Sparverträgen mit steigender

    Auszug aus BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97
    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH zu den Verlustrückstellungen bei Geschäften über die Beschaffung aktivierungsfähiger Wirtschaftsgüter (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 20. Januar 1993 I R 115/91, BFHE 170, 234, BStBl II 1993, 373, unter II. 5. b der Gründe, und Schmidt, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 5 Rz. 466, m.w.N.).

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, dass bei den Rückstellungen im Beschaffungsbereich zwischen Geschäften über die Beschaffung aktivierungsfähiger Wirtschaftsgüter und Geschäften über nicht bilanzierungsfähige Leistungen zu unterscheiden ist (vgl. u.a. BFH-Urteile in BFHE 170, 234, BStBl II 1993, 373, unter II. 5. b der Gründe, m.w.N.; vom 27. Juli 1988 I R 133/84, BFHE 154, 121, BStBl II 1988, 999; vom 16. Dezember 1987 I R 68/87, BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338, unter 6. der Gründe; vom 25. Februar 1986 VIII R 377/83, BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465).

  • BFH, 19.07.1983 - VIII R 160/79

    Zur Bildung von Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften

    Auszug aus BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97
    Der erkennende Senat hat zwar in seinem Urteil vom 19. Juli 1983 VIII R 160/79 (BFHE 139, 244, BStBl II 1984, 56, unter II. 3. b der Gründe) ausgeführt, dass Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften nur den Überschuss der Aufwendungen über die Erträge aus diesen Geschäften vorwegnehmen sollen, den Aufwendungen aber kein entgehender Gewinn als kalkulatorischer Kostenbestandteil zugeschlagen werden dürfe.

    Das Urteil des erkennenden Senats in BFHE 139, 244, BStBl II 1984, 56 ist zu einem Nutzungsverhältnis ergangen.

  • BFH, 13.03.1964 - IV 236/63 S

    Anforderungen für Nachweis des Liegens der Wiederbeschaffungskosten unter den

    Auszug aus BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97
    Bei dem offenbar erheblichen Umfang des Leasing- und Gebrauchtwagengeschäfts ist davon auszugehen, dass diese Kosten kein unbedeutendes Gewicht haben (zum Abzug von anteiligen Fixkosten vgl. allgemein Herrmann/Heuer/Raupach, a.a.O., § 6 EStG Anm. 1009; BFH-Urteile vom 13. März 1964 IV 236/63 S, BFHE 79, 529, BStBl III 1964, 426, und in BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336, unter II. 1. b der Gründe).
  • BFH, 25.01.1984 - I R 7/80

    Ausbildungskosten - Berufsausbildungsverhältnis - Rückstellung

    Auszug aus BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97
    Das hat zur Folge, dass bei der Schätzung des drohenden Verlustes aus diesen Geschäften die Auswirkungen einer Teilwertabschreibung vorweggenommen werden; es muss nicht abgewartet werden, bis nach dem Zugang der Waren die Bestandsabschreibung an die Stelle einer --ggf. von kalkulatorischen Kostenbestandteilen bereinigten-- Rückstellung tritt (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 25. Januar 1984 I R 7/80, BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344, unter 5. der Gründe, und zur Abgrenzung BFH-Urteil in BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338, unter 6. der Gründe, m.w.N.).
  • BFH, 23.06.1997 - GrS 2/93

    Wirtschaftliche Vorteile aus Weitervermietung stehen dem Ausweis von

    Auszug aus BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97
    Das ist dann der Fall, wenn konkrete Anzeichen dafür vorliegen, dass der Wert der eigenen Verpflichtungen aus dem Geschäft den Wert des Anspruchs auf die Gegenleistung übersteigt (sog. Verpflichtungs- oder Aufwendungsüberschuss, BFH-Beschluss vom 23. Juni 1997 GrS 2/93, BFHE 183, 199, BStBl II 1997, 735, unter B. I. 4. der Gründe, m.w.N.).
  • BFH, 27.10.1983 - IV R 143/80

    Zu den Voraussetzungen für Teilwertabschreibungen auf die Anschaffungskosten von

    Auszug aus BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97
    In diesem Fall kann in Höhe des ungedeckten Betrags eine Teilwertabschreibung von den Anschaffungskosten vorgenommen werden (sog. retrograde Bewertungsmethode; ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Urteile vom 27. Oktober 1983 IV R 143/80, BFHE 139, 282, BStBl II 1984, 35, m.w.N.; vom 24. Februar 1994 IV R 18/92, BFHE 174, 149, BStBl II 1994, 514; vom 9. November 1994 I R 68/92, BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336, m.w.N.; vom 29. April 1999 IV R 14/98, BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681).
  • BFH, 24.02.1994 - IV R 18/92

    Ersatzteillager - Bewertungsspielräume ausnutzen

  • BFH, 05.06.1985 - I R 65/82

    Anschaffungskosten für Wirtschaftsgüter des Umlaufvermögens als Ansetzungsmaßstab

  • BFH, 25.02.1986 - VIII R 377/83

    Tarifvertragliche Verdienstsicherung rechtfertigt auch im Umsetzungsfall keine

  • BFH, 27.07.1988 - I R 133/84

    Rückstellungen für drohende Verluste aus einem Leasingvertrag beim Leasingnehmer

  • BFH, 07.09.2005 - VIII R 1/03

    Verlustfreie Bewertung halbfertiger Bauten

    Diese retrograde Ermittlung des Teilwerts entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 29. April 1999 IV R 14/98, BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681, und vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97, BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566, m.w.N.) und gilt auch für individualisierbare Wirtschaftsgüter (BFH-Urteil in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566, unter II.2.c bb der Gründe).

    Bei Nutzungs- und Dienstleistungsverhältnissen fehlt der Bezug zu einzelnen, möglicherweise wertgeminderten Wirtschaftsgütern (BFH-Urteil in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566, zu II.2.b bb), sie sind typischerweise ständigen Wandlungen unterworfen, die Gewinne und Verluste werden laufend zeitanteilig realisiert und die Ermittlung des voraussichtlichen Umfangs und Werts der Sach- und Dienstleistungen ist bei Dauerschuldverhältnissen mit ungleich größeren Schwierigkeiten verbunden als bei der Vorratsbewertung im Rahmen eines einmaligen Leistungsaustausches auf dem Absatzmarkt (zu den auch hier erforderlich werdenden Schätzungen vgl. u.a. BFH-Urteile in BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681, und in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566, unter II.2.b aa der Gründe; Schmidt/Glanegger, a.a.O., § 6 Rz. 250 "Handelsware", m.w.N.).

    Von einer Bewertung mit den Vollkosten geht auch die retrograde Bewertungsmethode aus (BFH-Urteile in BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681, und in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566, m.w.N.; Ellrott/ St. Ring, a.a.O., § 253 HGB Rz. 522, 524).

    Während aber bei der Verlustrückstellung kalkulatorische Bestandteile nicht zu berücksichtigen sind (BFH-Urteile vom 19. Juli 1983 VIII R 160/79, BFHE 139, 244, BStBl II 1984, 56, unter III.3.b der Gründe; in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566, unter II.2.b bb der Gründe; Adler/Düring/Schmaltz, a.a.O., § 253 HGB Rdnr. 253; Berger/M. Ring, a.a.O., § 253 HGB Rz. 173), lässt die Rechtsprechung eine Teilwertabschreibung in Höhe des Fehlbetrags zu, wenn der voraussichtliche bzw. vereinbarte Veräußerungserlös die Selbstkosten zuzüglich eines im Betrieb üblichen Unternehmergewinns nicht mehr deckt (s. oben zu 2.c. cc, und u.a. BFH-Urteil in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566, m.w.N; Herrmann/Heuer/Raupach, a.a.O., § 6 EStG Anm. 620, m.w.N.; Ellrott/St. Ring, a.a.O., § 253 HGB Rz. 523, m.w.N.).

    Die Ausführungen beziehen sich schließlich auch nicht auf Aufträge, die bewusst verlustbringend kalkuliert werden; insoweit verweist der Senat auf die BFH-Urteile in BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681 und in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566 (unter II.2.c aa der Gründe).

  • BFH, 11.10.2007 - IV R 52/04

    Verpflichtung von Autohändlern zum Rückkauf von Leasing- und

    Die Verpflichtungen zum Ankauf der Gebrauchtwagen waren vielmehr selbständige (Hilfs-)Geschäfte im Rahmen des Neuwagenverkaufs (vgl. BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97, BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566, unter II.2.d der Gründe).

    Der erkennende Senat weicht mit dem vorliegenden Urteil nicht von den BFH-Urteilen vom 15. Oktober 1997 I R 16/97 (BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249) und in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566 ab.

    Die BFH-Urteile in BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249 und in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566 betrafen somit nicht die hier zu beurteilende Frage der Bilanzierung von Verbindlichkeiten für die Einräumung der Rückverkaufsoptionen selbst.

    Der Senat braucht auch nicht zu entscheiden, ob angesichts des in § 5 Abs. 4a EStG i.d.F. des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform (UntStRFoG) vom 29. Oktober 1997 (BGBl I 1997, 2590, BStBl I 1997, 928) enthaltenen Verbots der Bildung von Drohverlustrückstellungen in der Steuerbilanz für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31. Dezember 1996 enden (vgl. § 52 Abs. 6a Satz 1 EStG i.d.F. des UntStRFoG), noch an der in den BFH-Urteilen in BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249 und in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566 vertretenen Auffassung festgehalten werden kann.

  • BFH, 13.09.2023 - XI R 20/20

    Zur (steuer-)bilanziellen Behandlung eines "Beteiligungsbetrags" des Kfz-Händlers

    Für den Fall, dass das Risiko einer Differenz zwischen dem garantierten Rücknahme- und dem Marktpreis durch den Kfz-Händler selbst getragen werde, habe der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 25.07.2000 - VIII R 35/97 (BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566) bereits entschieden, dass eine Verbindlichkeitsrückstellung anzuerkennen sei.

    dd) Dem steht nicht entgegen, dass ein Kfz-Händler, der sich --wie hier die Klägerin-- bei der Veräußerung von Fahrzeugen an Leasinggesellschaften verpflichtet, die Fahrzeuge am Ende der Leasingzeit zu einem bestimmten, verbindlich festgelegten Preis zurückzukaufen, bei drohenden Verlusten aus einzelnen Geschäften Rückstellungen bilden kann (vgl. dazu BFH-Urteile vom 15.10.1997 - I R 16/97, BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249; vom 25.07.2000 - VIII R 35/97, BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566).

  • FG Bremen, 26.08.2004 - 1 K 99/04

    Rückstellungen für Rückkaufverpflichtungen im Rahmen von

    Die Grundsätze in dem BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97 (BFHE 193, 93, BStBI II 2001, 566) würden weitergelten.

    Der späteren Teilwertabschreibung entspreche die bei Eingehen der Verpflichtung handelsrechtlich zu bildende Drohverlustrückstellung (BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97, BFHE 193, 93, BStBI II 2001, 566).

    Der Grundsatz der Einzelbewertung könne nicht gegen eine Qualifizierung der von ihr, der Klägerin gebildeten Rückstellungen als Verbindlichkeitsrückstellungen ins Feld geführt werden, denn der BFH beziehe sich in seinem diesbezüglich vom Beklagten zitierten Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97 (BFHE 193, 93, BStBI II 2001, 566) lediglich auf ein Saldierungsverbot der einzelnen Rückkaufverpflichtungen, wenn diese zum Teil zu Gewinnen und zum Teil zu Verlusten führten.

    Sie habe daher Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten gebildet und sich dabei nur hinsichtlich deren Bewertung an den Vorgaben des BFH in seinem zu Drohverlustrückstellungen ergangenen Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97 (BFHE 193, 93, BStBI II 2001, 566) orientiert.

    Hinsichtlich der vom BFH geforderten Einzelbewertung des Verkaufs- und des Rückkaufgeschäfts werde auf das BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97 (BFHE 193, 93, BStBI II 2001, 566) und auf das zu einem vergleichbaren Fall ergangene BFH-Urteil vom 08. November 2000 I R 37/99 (BFHE 193, 416, BStBI II 2001, 722) verwiesen.

    Wie die Klägerin zudem selbst andeutet, wird dem Leasingunternehmen bzw. dem Buy-back-Vertragspartner mittels der Rückkaufverpflichtung des Kraftfahrzeughändlers zu einem festgelegten Preis lediglich ein verdeckter Preisnachlass beim Kauf des Neuwagens gewährt (ebenso BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97, BFHE 193, 93, BStBI II 2001, 566).

  • FG Münster, 21.11.2018 - 13 K 444/16

    Einkommensteuer - Zur Bewertung von Teilwertabschreibungen bei Saisonwaren

    Dabei sei aber der durchschnittliche Unternehmergewinn, den der Steuerpflichtige in seinem Betrieb für derartige Wirtschaftsgüter erziele, zugrunde zu legen (BFH-Urteil vom 25.7.2000 VIII R 35/97, BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566).

    Er hat sodann die weitere Möglichkeit, im Wege der sog. "retrograden", am Absatzmarkt orientierten Berechnungsmethode einen weiteren Wertverfall nachzuweisen; dies ist eine Rückrechnung vom voraussichtlichen Veräußerungserlös (BFH-Urteil vom 9.12.2014 X R 36/12, BFH/NV 2015, 821, Rz. 22; vgl. auch BFH-Urteil vom 25.7.2000 VIII R 35/97, Amtliche Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 193, 93; BStBl II 2001, 566, Rz. 49; Kleinle/Dreixler in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, KStG, § 6 EStG Anm. 571).

    Deckt dieser Preis nicht mehr die Selbstkosten der Waren zuzüglich des im Betrieb durchschnittlichen Unternehmergewinns, so sind die Anschaffungskosten um den Fehlbetrag zu mindern; in diesem Falle ist eine Teilwertabschreibung in Höhe der Differenz erlaubt, ggf. geboten (BFH-Urteile vom 9.12.2014 X R 36/12, BFH/NV 2015, 821, Rz. 22; vom 24.2.1994 IV R 18/92, BFHE 174, 149, BStBl II 1994, 514, Rz. 11; vom 9.11.1994 I R 68/92, BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336, Rz. 10, m.w.N.; vom 29.4.1999 IV R 14/98, BFHE 189, 51, BStBl II 1999, 681, Rz. 9; vom 25.7.2000 VIII R 35/97, BFHE 193, 93; BStBl II 2001, 566, Rz. 49).

    Auch dieser Wert kann aus dem Jahresabschluss abgeleitet werden (BFH-Urteil vom 9.12.2014 X R 36/12, BFH/NV 2015, 821, Rz. 23, unter Verweis auf BFH-Urteile vom 5.5.1966 IV 252/60, BFHE 86, 28, BStBl III 1966, 370; vom 20.7.1973 III R 100/72, BFHE 110, 203, BStBl II 1973, 794; vom 13.10.1976 I R 79/74, BFHE 122, 37, BStBl II 1977, 540; vom 27.10.1983 IV R 143/80, BFHE 139, 282, BStBl II 1984, 35, m.w.N.; vom 9.11.1994 I R 68/92, BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336; vom 25.7.2000 VIII R 35/97, BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566; vom 7.9.2005 VIII R 1/03, BFHE 211, 168, BStBl II 2006, 298; vom 25.11.2009 X R 27/05, BFH/NV 2010, 1090).

    Der Umstand, dass sich der BFH in den vorgenannten Entscheidungen mehrfach mit der Frage beschäftigt hat, ob bzw. inwieweit bis zum und nach dem Bilanzstichtag anfallende Kosten bei der Teilwertermittlung berücksichtigt werden können (siehe für bis zum Bilanzstichtag anfallende Kosten etwa die BFH-Urteile vom 9.11.1994 I R 68/92, BStBl II 1995, 336 und vom 29.4.1999 IV R 14/98, BStBl II 1999, 681; siehe für nach dem Bilanzstichtag anfallende kalkulatorische Kosten etwa das BFH-Urteil vom 25.7.2000 VIII R 35/97, BStBl II 2001, 566), spricht im Gegenteil vielmehr dafür, dass zwischen Bilanzstichtag und voraussichtlichem Verkauf der Waren anfallende Kosten nach Auffassung des BFH auch dann in vollem Umfang bei der Teilwertermittlung zu berücksichtigen sind, wenn bei der Ermittlung des Rohgewinnsatzes Kosten Berücksichtigung gefunden haben, die auf zum vorhergehenden Bilanzstichtag bereits vorhandene Waren entfallen.

  • BFH, 21.09.2011 - I R 50/10

    Rückstellungen für Mietrückzahlungen aus der Vermietung von Kraftfahrzeugen -

    Ein Verlust aus einem schwebenden Geschäft droht, wenn konkrete Anzeichen dafür vorliegen, dass der Wert der eigenen Verpflichtung aus dem Geschäft den Wert des Anspruchs auf die Gegenleistung übersteigt (sog. Verpflichtungs- oder Aufwendungsüberschuss, BFH-Beschluss vom 23. Juni 1997 GrS 2/93, BFHE 183, 199, BStBl II 1997, 735; BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97, BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566).

    Dieser Einschätzung stehen nicht das Senatsurteil in BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249 und das BFH-Urteil in BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566 entgegen.

  • BFH, 17.11.2010 - I R 83/09

    Passivierung einer Verpflichtung aus einer Rückverkaufsoption

    c) Gegen die Passivierung einer Verbindlichkeit können das FA und das BMF auch nicht mit Erfolg einwenden, die im BFH-Urteil in BFHE 219, 129, BStBl II 2009, 705 aufgestellten Grundsätze stünden nicht im Einklang mit dem Senatsurteil vom 15. Oktober 1997 I R 16/97 (BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249) und dem BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97 (BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566), wonach eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften auszuweisen sei (vgl. Nichtanwendungserlass des BMF in BStBl I 2009, 890).
  • FG Münster, 25.08.2009 - 9 K 4142/04

    Rückkaufsverpflichtung von Kfz-Händlern ist als Verbindlichkeit zu bilanzieren

    In seiner bisherigen Rechtsprechung habe der BFH derartige Rückkaufoptionen nicht als "selbständiges (Hilfs-)Geschäft im Rahmen des Neuwagenverkaufs" behandelt, sondern als unselbständigen Bestandteil des schwebenden Geschäfts "Rückerwerb" (BFH-Urteile vom 15. Oktober 1997 I R 16/97, BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249, und vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97, BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566).

    a) Dies gilt zunächst für das Vorbringen, der IV. Senat sei von den BFH-Urteilen vom 15. Oktober 1997 I R 16/97 (BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249), und vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97 (BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566) abgewichen, indem er die Rückkaufverpflichtung nicht als unselbständigen Bestandteil des schwebenden Geschäfts "Rückerwerb", sondern als selbständiges Hilfsgeschäft im Rahmen des Neuwagenverkaufs angesehen habe.

    (2) In dem Sachverhalt, der dem BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97 (BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566) zugrunde lag, führten tatsächlich zwar 75% der einzelnen Rückkaufgeschäfte zu einem Verlust des dortigen Autohändlers.

  • BFH, 16.04.2002 - VIII R 76/01

    Kindergeld: Jahresgrenzbetrag bei Nachzahlungen

    Mit dieser Regelung soll die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit berücksichtigt werden, indem sie solche Steuerpflichtige (regelmäßig die Eltern) von der Gewährung des Kinderfreibetrages und des Kindergeldes ausnimmt, deren Kind über Einkünfte und Bezüge in einer den Grenzbetrag übersteigenden Höhe verfügt (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 192, 316, BStBl II 2001, 566, unter II. 2. b der Gründe und in BFHE 192, 485, BStBl II 2000, 684).
  • BFH, 09.12.2014 - X R 36/12

    Teilwertabschreibung und Einzelbewertung

    Auch dieser Wert kann aus dem Jahresabschluss abgeleitet werden (grundlegend zu alledem unter Aufgabe zwischenzeitlich abweichender Rechtsprechung BFH-Urteil vom 5. Mai 1966 IV 252/60, BFHE 86, 28, BStBl III 1966, 370, und weiter im Kern unverändert etwa BFH-Urteile vom 13. Oktober 1976 I R 79/74, BFHE 122, 37, BStBl II 1977, 540; vom 27. Oktober 1983 IV R 143/80, BFHE 139, 282, BStBl II 1984, 35, m.w.N.; vom 20. Juli 1973 III R 100/72, BFHE 110, 203, BStBl II 1973, 794; vom 9. November 1994 I R 68/92, BFHE 176, 239, BStBl II 1995, 336 --teilweise zweifelnd, aber nicht abweichend--; vom 25. Juli 2000 VIII R 35/97, BFHE 193, 93, BStBl II 2001, 566; vom 7. September 2005 VIII R 1/03, BFHE 211, 168, BStBl II 2006, 298, und jüngst vom 25. November 2009 X R 27/05, BFH/NV 2010, 1090; zur Verwaltungsauffassung der Einkommensteuer-Richtlinien --EStR-- R 6.7, 6.8, H 6.7, 6.8 mit Berechnungsbeispielen; aus der Literatur Werndl, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff --KSM--, EStG, § 6 Rz B 321 ff.; Kleinle/Dreixler in Herrmann/Heuer/Raupach --HHR--, § 6 EStG Rz 970 ff.; Hoffmann in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 6 Rz 400 ff.; Schmidt/Kulosa, EStG, 33. Aufl., § 6 Rz 231 ff.; Blümich/Ehmcke, § 6 EStG Rz 540 ff.).
  • BFH, 28.04.2004 - VIII B 79/03

    Verlustfreie Bewertung teilfertiger Bauten

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