Rechtsprechung
   BFH, 13.09.2000 - I R 61/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,1044
BFH, 13.09.2000 - I R 61/99 (https://dejure.org/2000,1044)
BFH, Entscheidung vom 13.09.2000 - I R 61/99 (https://dejure.org/2000,1044)
BFH, Entscheidung vom 13. September 2000 - I R 61/99 (https://dejure.org/2000,1044)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,1044) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    EStG § 20 Abs. 1 Nrn. 4 und 7, § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 und Satz 2, § 44 Abs. 1 und 5; AO 1977 § 155, § 167 Abs. 1 Satz 1, § 191

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 20 Abs. 1 Nrn. 4 und 7, § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 und Satz 2, § 44 Abs. 1 und 5; AO 1977 § 155, § 167 Abs. 1 Satz 1, § 191

  • Wolters Kluwer

    Nutzungsüberlassung eines partiarischen Darlehens - Erfolgsabhängige Vergütung - Gewinnabhängige Vergütung - Umsatzäbhängige Vergütung - Zinsen - Kapitalertragsteuer - Nachforderungsbescheid des Finanzamts - Geltendmachung eines Haftungsanspruchs

  • Judicialis

    EStG § 20 Abs. 1 Nr. 4; ; EStG § ... 20 Abs. 1 Nr. 7; ; EStG § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3; ; EStG § 43 Abs. 1 Satz 2; ; EStG § 44 Abs. 1; ; EStG § 44 Abs. 5; ; AO 1977 § 155; ; AO 1977 § 167 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 191

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umsatzabhängige Vergütung bei partiarischen Darlehen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    EStG § 20 Abs. 1 Nr. 4, 7, § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, 2, § 44 Abs. 1, 5; AO §§ 155, 167 Abs. 1 Satz 1, § 191
    Vergütungen für partiarisches Darlehen als Zinsen

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Quellensteuer
    Das Abzugsverfahren bei beschränkt Steuerpflichtigen
    Verfahrensrecht bei § 50a EStG
    Grundsatz

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 44 Abs 5
    Darlehen; Haftung; Kapitalertragsteuer; Partiarisches Darlehen; Schweiz

Papierfundstellen

  • BFHE 193, 286
  • NJW 2001, 3071
  • BB 2001, 33
  • DB 2001, 124
  • BStBl II 2001, 67
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 25.03.1992 - I R 41/91

    Zinsbegriff im Zusammenhang mit partriarischem Darlehen (§ 43 Abs. 1 Nr. 3 EStG )

    Auszug aus BFH, 13.09.2000 - I R 61/99
    Diese Vergütung unterfällt dem Begriff "Zinsen" i.S. des § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EStG und damit auch der Kapitalertragsteuer (Bestätigung des Senatsurteils vom 25. März 1992 I R 41/91, BFHE 168, 239, BStBl II 1992, 889).

    - Soweit sich aus dem Senatsurteil vom 25. März 1992 I R 41/91 (BFHE 168, 239, BStBl II 1992, 889) Gegenteiliges entnehmen ließe, wird dies hiermit korrigierend klargestellt.

    Der erkennende Senat hat den in § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EStG verwendeten Zinsbegriff in seinem Urteil in BFHE 168, 239, BStBl II 1992, 889 weit verstanden.

    Die im Urteil in BFHE 168, 239, BStBl II 1992, 889 aufgestellten Grundsätze, die im Übrigen von der Klägerin im Streitfall auch nicht angegriffen worden sind, werden deswegen aufrechterhalten.

    Zumindest bis zur Veröffentlichung des Senatsurteils in BFHE 168, 239, BStBl II 1992, 889 kam die Ungewissheit darüber hinzu, ob die entsprechende Einbehaltungs- und Abführungspflichten für nicht in Zins bestehende Darlehensvergütungen überhaupt einschlägig waren.

  • BFH, 24.03.1998 - I R 120/97

    Keine Stundung abzuführender Kapitalertragsteuer

    Auszug aus BFH, 13.09.2000 - I R 61/99
    Das ändert aber nichts daran, dass es sich materiell um die Geltendmachung eines Haftungsanspruchs handelt, so dass die Voraussetzungen gemäß § 44 Abs. 5 EStG erfüllt sein müssen (Abgrenzung vom Senatsurteil vom 24. März 1998 I R 120/97, BFHE 186, 98, BStBl II 1999, 3).

    Vielmehr geht es um die Geltendmachung der durch § 44 Abs. 1 EStG bestimmten und durch die Steueranmeldung gemäß § 45a EStG i.V.m. § 150 Abs. 1 AO 1977 ausgelösten --eigenen-- Entrichtungssteuerschuld des Vergütungsschuldners (vgl. Senatsurteil vom 24. März 1998 I R 120/97, BFHE 186, 98, BStBl II 1999, 3; Senatsbeschluss vom 14. Juli 1999 I B 151/98, BFHE 190, 1; Drenseck in Schmidt, a.a.O., § 41a Rz. 6; Tipke in Tipke/Kruse, a.a.O., § 167 AO Tz. 5 und § 168 AO Tz. 2 und 6; R 133 Abs. 4 Satz 3 LStR 1999).

    - Soweit der Senat dies bezogen auf das Verschuldenserfordernis in seinem Urteil in BFHE 186, 98, BStBl II 1999, 3 noch anders gesehen hat, hält er daran nicht länger fest.

  • BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91

    Abgrenzung der atypischen stillen Gesellschaft von sonstigen Rechtsverhältnissen

    Auszug aus BFH, 13.09.2000 - I R 61/99
    a) Allerdings ist der Klägerin einzuräumen, dass im Zusammenhang mit derartigen partiarischen Darlehen (und ähnlichen Rechtsverhältnissen) überwiegend --nur-- von dem Erfordernis einer gewinnabhängigen Vergütung die Rede ist (vgl. insoweit z.B. Ulmer in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch --MünchKomm--, Vor § 705 Rz. 83 ff.; Häuser in Soergel, Bürgerliches Gesetzbuch, 12. Aufl., Band 4/1, Vor § 607 Rz. 48; Hopt/Mülbert in Staudinger, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 12. Aufl., § 607 Rz. 93 ff.; Ballhaus in Das Bürgerliche Gesetzbuch, Kommentar, herausgegeben von Mitgliedern des Bundesgerichtshofs --BGB-RGRK--, Vor § 607 Rz. 67; Zutt in Staub, Handelsgesetzbuch, Großkommentar, 4. Aufl., § 230 Rz. 20 ff.; Heinicke in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 20 Rz. 130 i.V.m. 136; s.a. Bundesgerichtshof --BGH--, Urteile vom 29. Juni 1992 II ZR 284/91, Der Betrieb --DB-- 1992, 1974; vom 27. September 1982 II ZR 16/82, BGHZ 85, 61, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1983, 111).

    Vielmehr wird insoweit regelmäßig allein auf die erfolgsbezogene Ausgestaltung der Vergütung abgestellt, gleichviel, ob diese Erfolgsbezogenheit sich in einer Gewinn- oder in einer Umsatzabhängigkeit niederschlägt (vgl. z.B. BGH-Urteile vom 22. Oktober 1997 XII ZR 142/95, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht --WM-- 1998, 609, 611 f.; in DB 1992, 1974; in BGHZ 85, 61, NJW 1983, 111; ferner Urteil vom 28. Oktober 1987 VIII ZR 383/86, Betriebs-Berater --BB-- 1988, 12; Häuser in Soergel, a.a.O., § 608 Rz. 5; Hopt/Mülbert in Staudinger, a.a.O., § 608 Rz. 3).

  • BGH, 22.10.1997 - XII ZR 142/95

    Wirksamkeit eines Vertrages über die entgeltliche Überlassung einer Apotheke

    Auszug aus BFH, 13.09.2000 - I R 61/99
    Vielmehr wird insoweit regelmäßig allein auf die erfolgsbezogene Ausgestaltung der Vergütung abgestellt, gleichviel, ob diese Erfolgsbezogenheit sich in einer Gewinn- oder in einer Umsatzabhängigkeit niederschlägt (vgl. z.B. BGH-Urteile vom 22. Oktober 1997 XII ZR 142/95, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht --WM-- 1998, 609, 611 f.; in DB 1992, 1974; in BGHZ 85, 61, NJW 1983, 111; ferner Urteil vom 28. Oktober 1987 VIII ZR 383/86, Betriebs-Berater --BB-- 1988, 12; Häuser in Soergel, a.a.O., § 608 Rz. 5; Hopt/Mülbert in Staudinger, a.a.O., § 608 Rz. 3).

    Ausschlaggebend für Begriff und Wesen eines partiarischen Rechtsverhältnisses ist, dass die Vergütung nicht --oder nicht nur-- in einem festen periodischen Betrag besteht, sondern in einem Anteil an dem vom Darlehensempfänger erwirtschafteten Erfolg (vgl. z.B. BGH in WM 1998, 609, 611 f.; Ulmer in MünchKomm, Vor § 705 Rz. 83; Werner in Erman, Handkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 9. Aufl., Vor § 607 Rz. 42; Harenberg in Herrmann/ Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, 21. Aufl., § 20 EStG Rz. 582).

  • BGH, 27.09.1982 - II ZR 16/82

    Zinsbegriff und Umsatzbeteiligung

    Auszug aus BFH, 13.09.2000 - I R 61/99
    a) Allerdings ist der Klägerin einzuräumen, dass im Zusammenhang mit derartigen partiarischen Darlehen (und ähnlichen Rechtsverhältnissen) überwiegend --nur-- von dem Erfordernis einer gewinnabhängigen Vergütung die Rede ist (vgl. insoweit z.B. Ulmer in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch --MünchKomm--, Vor § 705 Rz. 83 ff.; Häuser in Soergel, Bürgerliches Gesetzbuch, 12. Aufl., Band 4/1, Vor § 607 Rz. 48; Hopt/Mülbert in Staudinger, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 12. Aufl., § 607 Rz. 93 ff.; Ballhaus in Das Bürgerliche Gesetzbuch, Kommentar, herausgegeben von Mitgliedern des Bundesgerichtshofs --BGB-RGRK--, Vor § 607 Rz. 67; Zutt in Staub, Handelsgesetzbuch, Großkommentar, 4. Aufl., § 230 Rz. 20 ff.; Heinicke in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 20 Rz. 130 i.V.m. 136; s.a. Bundesgerichtshof --BGH--, Urteile vom 29. Juni 1992 II ZR 284/91, Der Betrieb --DB-- 1992, 1974; vom 27. September 1982 II ZR 16/82, BGHZ 85, 61, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1983, 111).

    Vielmehr wird insoweit regelmäßig allein auf die erfolgsbezogene Ausgestaltung der Vergütung abgestellt, gleichviel, ob diese Erfolgsbezogenheit sich in einer Gewinn- oder in einer Umsatzabhängigkeit niederschlägt (vgl. z.B. BGH-Urteile vom 22. Oktober 1997 XII ZR 142/95, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht --WM-- 1998, 609, 611 f.; in DB 1992, 1974; in BGHZ 85, 61, NJW 1983, 111; ferner Urteil vom 28. Oktober 1987 VIII ZR 383/86, Betriebs-Berater --BB-- 1988, 12; Häuser in Soergel, a.a.O., § 608 Rz. 5; Hopt/Mülbert in Staudinger, a.a.O., § 608 Rz. 3).

  • BFH, 27.01.1982 - I R 5/78

    Einkünfte aus stiller Beteiligung - Dividende - DBA-Schweiz - Kapitalertragsteuer

    Auszug aus BFH, 13.09.2000 - I R 61/99
    Ausreichend war ein objektiver Pflichtenverstoß (allgemeine Meinung, vgl. z.B. Senatsurteile vom 27. Januar 1982 I R 5/78, BFHE 135, 289, BStBl II 1982, 374; vom 4. Juli 1984 I R 195/81, BFHE 142, 38, BStBl II 1984, 842; vom 22. Oktober 1986 I R 107/82, BFHE 148, 507, BStBl II 1987, 293; Lindberg in Blümich, a.a.O., § 44 EStG Rz. 25, m.w.N.; ferner die amtliche Begründung zum Zinsabschlaggesetz, vgl. BTDrucks 12/2501, S. 18 zu § 44 EStG).
  • BFH, 14.06.1972 - I B 16/72

    Revision - Aufhebung des angefochtenen Urteils - Zurückverweisung der Sache -

    Auszug aus BFH, 13.09.2000 - I R 61/99
    Auch bei nur teilweiser Zurückverweisung muss dem FG die Entscheidung über die gesamten Kosten des Verfahrens übertragen werden (Senatsbeschluss vom 14. Juni 1972 I B 16/72, BFHE 106, 19, BStBl II 1972, 707; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 143 Rz. 8, m.w.N.).
  • BFH, 22.10.1986 - I R 107/82

    Haftungsanspruch - Nichtabgeführte Kapitalertragsteuer - Geltendmachung -

    Auszug aus BFH, 13.09.2000 - I R 61/99
    Ausreichend war ein objektiver Pflichtenverstoß (allgemeine Meinung, vgl. z.B. Senatsurteile vom 27. Januar 1982 I R 5/78, BFHE 135, 289, BStBl II 1982, 374; vom 4. Juli 1984 I R 195/81, BFHE 142, 38, BStBl II 1984, 842; vom 22. Oktober 1986 I R 107/82, BFHE 148, 507, BStBl II 1987, 293; Lindberg in Blümich, a.a.O., § 44 EStG Rz. 25, m.w.N.; ferner die amtliche Begründung zum Zinsabschlaggesetz, vgl. BTDrucks 12/2501, S. 18 zu § 44 EStG).
  • BFH, 04.07.1984 - I R 195/81

    Kapitalertragsteuer - Sonstiger Vorteil - Verdeckte Gewinnausschüttung -

    Auszug aus BFH, 13.09.2000 - I R 61/99
    Ausreichend war ein objektiver Pflichtenverstoß (allgemeine Meinung, vgl. z.B. Senatsurteile vom 27. Januar 1982 I R 5/78, BFHE 135, 289, BStBl II 1982, 374; vom 4. Juli 1984 I R 195/81, BFHE 142, 38, BStBl II 1984, 842; vom 22. Oktober 1986 I R 107/82, BFHE 148, 507, BStBl II 1987, 293; Lindberg in Blümich, a.a.O., § 44 EStG Rz. 25, m.w.N.; ferner die amtliche Begründung zum Zinsabschlaggesetz, vgl. BTDrucks 12/2501, S. 18 zu § 44 EStG).
  • BGH, 28.10.1987 - VIII ZR 383/86

    Rechtsfolgen der Verletzung von Pflichten aus einem partiarischen Vertrag

    Auszug aus BFH, 13.09.2000 - I R 61/99
    Vielmehr wird insoweit regelmäßig allein auf die erfolgsbezogene Ausgestaltung der Vergütung abgestellt, gleichviel, ob diese Erfolgsbezogenheit sich in einer Gewinn- oder in einer Umsatzabhängigkeit niederschlägt (vgl. z.B. BGH-Urteile vom 22. Oktober 1997 XII ZR 142/95, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht --WM-- 1998, 609, 611 f.; in DB 1992, 1974; in BGHZ 85, 61, NJW 1983, 111; ferner Urteil vom 28. Oktober 1987 VIII ZR 383/86, Betriebs-Berater --BB-- 1988, 12; Häuser in Soergel, a.a.O., § 608 Rz. 5; Hopt/Mülbert in Staudinger, a.a.O., § 608 Rz. 3).
  • BFH, 14.07.1999 - I B 151/98

    Festsetzungsfrist bei Kapitalertragsteuer-Anmeldung

  • BFH, 08.03.1984 - I R 31/80

    Gewinnabhänigige Vergütungen für die Überlassung von Kapital (partiarisches

  • FG Münster, 02.02.1998 - 15 V 7148/97

    Inanspruchnahme des Arbeitgebers bei Nichtabgabe von Lohnsteuer-Anmeldungen

  • FG Niedersachsen, 29.06.1999 - VI 177/96

    Festsetzung von Kapitalertragsteuer

  • BFH, 14.11.1986 - VI R 214/83

    Schriftformerfordernis für den Haftungsbescheid des FA auch bei Anerkenntnis der

  • BFH, 11.01.1966 - I 53/63

    Verlust aus freiberuflicher Tätigkeit - Überlassung von Geldbeträgen als Ausübung

  • FG Niedersachsen, 17.12.1997 - II 485/92

    Zuckerrübenlieferrechte als immaterielle Wirtschaftsgüter im Steuerrecht; Begriff

  • Drs-Bund, 19.04.1988 - BT-Drs 11/2157
  • BFH, 07.02.2018 - X R 10/16

    Verlustabzug beim Anlagebetrug mit nicht existierenden Blockheizkraftwerken

    dd) Aus dem darüber hinaus vom FA angeführten BFH-Urteil vom 13. September 2000 I R 61/99 (BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67) folgt nichts, was seine Auffassung im vorliegenden Zusammenhang stützen könnte.
  • BFH, 07.11.2019 - I R 46/17

    Bauabzugsteuer bei Errichtung von Freiland-Photovoltaikanlagen

    b) Hierzu gehört, dass § 167 Abs. 1 Satz 1 AO nach ständiger Rechtsprechung ein Wahlrecht der Finanzbehörde begründet, den Entrichtungsschuldner entweder durch Haftungsbescheid i.S. des § 191 Abs. 1 Satz 1 AO oder durch Steuerbescheid i.S. des § 155 Abs. 1 Satz 1 AO (Nachforderungsbescheid) in Anspruch zu nehmen, wenn er --wie im Streitfall-- seine Anmeldepflicht nicht erfüllt und die Steuer weder einbehalten noch abgeführt hat (grundlegend zur Kapitalertragsteuer Senatsurteil vom 13.09.2000 - I R 61/99, BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67; zuletzt Senatsurteil vom 19.12.2012 - I R 81/11, BFH/NV 2013, 698, und BFH-Urteil vom 21.09.2017 - VIII R 59/14, BFHE 259, 411, BStBl II 2018, 163, jeweils m.w.N.).

    Dies hat zur Folge, dass die tatbestandlichen Erfordernisse der jeweiligen Haftungsnorm auch dann zu beachten sind, wenn kein Haftungsbescheid, sondern ein Nachforderungsbescheid erlassen wird (grundlegend zur Kapitalertragsteuer wiederum Senatsurteil in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67; zuletzt BFH-Urteil in BFHE 259, 411, BStBl II 2018, 163, jeweils m.w.N.).

    aa) Die Haftungsnorm des § 48a Abs. 3 EStG setzt grundsätzlich kein Verschulden des Leistungsempfängers voraus, das bei Erlass der Nachforderungsbescheide zu berücksichtigen gewesen wäre (zur Anwendung der Exkulpationsmöglichkeit des Steuerpflichtigen gemäß § 44 Abs. 5 Satz 1 letzter Halbsatz EStG auf die Nachforderung von Kapitalertragsteuer vgl. Senatsurteile in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67, und vom 20.08.2008 - I R 29/07, BFHE 222, 500, BStBl II 2010, 142).

    cc) Besondere Ermessenserwägungen waren für den Erlass der Nachforderungsbescheide nicht erforderlich (vgl. zur Kapitalertragsteuer Senatsurteile in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67, und in BFH/NV 2013, 698, sowie Senatsbeschluss vom 18.03.2009 - I B 210/08, BFH/NV 2009, 1237; a.A. Nacke in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, § 42d Rz 2, m.w.N.; vgl. auch Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 167 AO Rz 8).

  • BFH, 21.09.2017 - VIII R 59/14

    Grundsatz der Akzessorietät für die Nachforderung von Kapitalertragsteuer

    Der an die GmbH als Schuldnerin der Kapitalerträge und Entrichtungsschuldnerin der Kapitalertragsteuer (§ 44 Abs. 1 Sätze 3 bis 5 EStG) gerichtete Nachforderungsbescheid i.S. des § 167 Abs. 1 Satz 1 Alternative 2 AO ist aber trotzdem formal ein die Entrichtungsschuld betreffender Steuerbescheid i.S. des § 155 Abs. 1 Satz 1 AO und kein Haftungsbescheid i.S. des § 191 AO (BFH-Urteil vom 13. September 2000 I R 61/99, BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67; vgl. auch BFH-Urteil vom 8. April 2014 I R 51/12, BFHE 246, 7, BStBl II 2014, 982).

    § 167 Abs. 1 Satz 1 Alternative 2 AO begründet nach ständiger Rechtsprechung ein Wahlrecht der Finanzbehörde, den Entrichtungsschuldner der Kapitalertragsteuer entweder durch Haftungsbescheid gemäß § 44 Abs. 5 Satz 1 EStG oder durch Steuerbescheid (Nachforderungsbescheid) in Anspruch zu nehmen, sofern er seine Anmeldepflicht nicht erfüllt hat (BFH-Urteile in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67; vom 20. August 2008 I R 29/07, BFHE 222, 500, BStBl II 2010, 142; vgl. auch BFH-Urteile vom 19. Dezember 2012 I R 81/11, BFH/NV 2013, 698; in BFH/NV 2012, 695).

    Dies hat zur Folge, dass auch im Fall des Nachforderungsbescheids, d.h. bei Geltendmachung des Anspruchs auf Entrichtung der Kapitalertragsteuer durch Steuerbescheid statt durch Haftungsbescheid, die tatbestandlichen Erfordernisse des § 44 Abs. 5 Satz 1 EStG zu beachten sind (grundlegend BFH-Urteil in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67; vgl. auch BFH-Urteil in BFH/NV 2013, 698).

    Hierzu gehört insbesondere die Exkulpationsmöglichkeit des Steuerpflichtigen gemäß § 44 Abs. 5 Satz 1 letzter Halbsatz EStG (BFH-Urteile in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67, und in BFHE 222, 500, BStBl II 2010, 142).

    Besondere Ermessenserwägungen sind dagegen nicht erforderlich (BFH-Urteil in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67; vgl. auch BFH-Urteil in BFH/NV 2013, 698, und BFH-Beschluss vom 18. März 2009 I B 210/08, BFH/NV 2009, 1237, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 20.08.2008 - I R 29/07

    Verdeckte Gewinnausschüttung gemäß § 8a KStG 2002 als

    Der Kapitalnehmer kann deswegen gemäß § 167 Abs. 1 Satz 1 AO i.V.m. § 44 Abs. 5 Satz 3 EStG 2002 durch Nachforderungsbescheid des FA in Anspruch genommen werden (Anschluss an Senatsurteil vom 13. September 2000 I R 61/99, BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67).

    Das FA durfte die Klägerin deshalb im Wege der Haftung gemäß § 44 Abs. 5 EStG 2002 oder im Wege der Steuernachforderung gemäß § 167 Abs. 1 Satz 1 der Abgabenordnung (AO) i.V.m. § 44 Abs. 5 Satz 3 EStG 2002 (vgl. dazu Senatsurteil vom 13. September 2000 I R 61/99, BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67, m.w.N.) in Anspruch nehmen, nachdem diese ihrer Steuerabzugspflicht nicht nachgekommen war.

    Das hat zur Folge, dass die tatbestandlichen Erfordernisse des § 44 Abs. 5 EStG 2002 zu beachten sind (vgl. Senatsurteil in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67, m.w.N.).

  • FG Münster, 28.06.2017 - 6 K 2446/15

    Lohnsteuer - Abgrenzung von Gehaltsumwandlung und Zuschuss zum ohnehin

    Es besteht jedoch nach der Rechtsprechung des BFH ein Wahlrecht der Finanzbehörde hinsichtlich der Lohnsteuer, den Arbeitgeber bei nicht ordnungsgemäßer Erfüllung seiner Lohnsteueranmeldepflichten mittels Nachforderungsbescheid gem. §§ 155, 167 Abs. 1 Satz 1 AO oder Haftungsbescheid nach § 191 AO i.V.m. § 42d EStG in Anspruch zu nehmen (vgl. Gosch, StBp 2001, 113, 114, Anmerkung zum BFH-Urteil vom 13.09.2000 I R 61/99 BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67).
  • BFH, 07.09.2011 - I B 157/10

    Steuerabzug bei einem in der Schweiz ansässigen Vergütungsgläubiger - Haftung des

    Soweit in der Rechtsprechung des Senats anerkannt ist, dass eine Haftung des Vergütungsschuldners ermessensfehlerhaft ist, wenn er Steuern infolge eines entschuldbaren Rechtsirrtums nicht einbehalten hat (vgl. Senatsurteil vom 20. Juli 1988 I R 61/85, BFHE 154, 473, BStBl II 1989, 99, unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 18. September 1981 VI R 44/77, BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801; zur Einordnung als Ermessensfehler vgl. Senatsurteil vom 13. September 2000 I R 61/99, BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67), liegen diese Voraussetzungen nicht vor.
  • BFH, 13.12.2011 - II R 26/10

    Versicherungsteuerrechtliche Behandlung des Krankenversicherungsanteils in

    Das hat zur Folge, dass die tatbestandlichen Erfordernisse der materiell-rechtlichen Haftungsnorm zu beachten sind (vgl. BFH-Urteil vom 13. September 2000 I R 61/99, BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67, zu § 44 Abs. 5 des Einkommensteuergesetzes).
  • BFH, 30.10.2008 - VI R 10/05

    Änderung der Steuerfestsetzung nach § 167 Abs. 1 Satz 1 AO nach Übermittlung oder

    Deshalb braucht der erkennende Senat im Streitfall auch nicht dazu Stellung zu nehmen, ob Äußerungen in der Literatur (vgl. Drüen, Der Betrieb 2005, 299; Heuermann, Steuer und Wirtschaft 2006, 332, jeweils m.w.N.; derselbe in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 167 AO Rz 9 f.) zur bisherigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu den Voraussetzungen einer Steuerfestsetzung nach § 167 Abs. 1 Satz 1 AO (vgl. BFH-Urteile vom 13. September 2000 I R 61/99, BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67, und vom 7. Juli 2004 VI R 171/00, BFHE 206, 562, BStBl II 2004, 1087, und VI R 168/01, BFH/NV 2005, 357) dazu Anlass geben könnten, ähnliche Ermessenserwägungen wie bei der Inanspruchnahme des Arbeitgebers durch Lohnsteuer-Haftungsbescheid nach § 42d EStG auch bei einer auf § 167 Abs. 1 Satz 1 AO gestützten Festsetzung der vom Arbeitgeber nach § 41a Abs. 1 EStG anzumeldenden und abzuführenden Lohnsteuer --der sog. (eigenen) Entrichtungssteuerschuld des Arbeitgebers (vgl. z.B. Drenseck in Stolterfoht (Hrsg.), Grundfragen des Lohnsteuerrechts, Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft, Köln 1986, 377, 387; Schmidt/Drenseck, EStG, 27. Aufl., § 41a Rz 6, m.w.N.; zum Begriff auch z.B. BFH-Urteil in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67, unter II.3.b)-- zu fordern.

    Selbst wenn man --was der Senat (wie bereits erwähnt) im Streitfall offen lassen kann-- davon ausginge, dass es sich bei der Inanspruchnahme nach den §§ 155, 167 Abs. 1 Satz 1 AO in materiell-rechtlicher Hinsicht nicht nur um die Geltendmachung der durch § 41a Abs. 1 Satz 1 EStG bestimmten Entrichtungssteuerschuld des Arbeitgebers handelt, sondern um die Geltendmachung eines Haftungsanspruchs (vgl. BFH-Urteil in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67, unter II.3.c), stünde § 41c Abs. 3 EStG einer Steuerfestsetzung nach den genannten Vorschriften nicht entgegen.

  • FG Hamburg, 19.10.2017 - 2 K 57/17

    Rechtmäßigkeit eines Nachforderungsbescheids zur Kapitalertragsteuer

    § 167 Abs. 1 Satz 1 AO begründet ein Wahlrecht für die Finanzbehörde, den Haftungsschuldner durch Haftungsbescheid oder durch Steuerbescheid in Anspruch zu nehmen, wenn dieser seine Anmeldepflicht nicht erfüllt hat (vgl. BFH-Urteile vom 13. September 2000 I R 61/99, BStBl II 2001, 67, 236; vom 19. Dezember 2013 I R 81/12, BFH/NV 2013, 698, jeweils m. w. N.).

    Die Steuerfestsetzung nach § 167 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 155 AO erfasst damit denjenigen, der die Steuer als Entrichtungssteuerschuldner nicht angemeldet hat, gerade in seiner Funktion als Haftungsschuldner (vgl. BFH-Urteile vom 13. September 2000 I R 61/99, BStBl II 2001, 67, 236; vom 19. Dezember 2013 I R 81/12, BFH/NV 2013, 698; jeweils m. w. N.).

    Danach entfällt die Haftung des Schuldners der Kapitalerträge, wenn dieser nachweist, dass er die ihm auferlegten Pflichten weder vorsätzlich noch grob fahrlässig verletzt hat (vgl. BFH-Urteile vom 13. September 2000 I R 61/99, BStBl II 2001, 67; 236, vom 19. Dezember 2013 I R 81/12, BFH/NV 2013, 698, jeweils m. w. N.).

    Ihnen werden die von der Gesellschaft erzielten Einkünfte gemäß § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG steuerrechtlich zugerechnet und sie sind daher Schuldner der Kapitalertragsteuer (vgl. BFH-Urteile vom 22. August 1990 I R 69/89, BStBl II 1991, 38; vom 13. September 2000 I R 61/99, BStBl II 2001, 67; FG Sachsen-Anhalt Urteil vom 30. Mai 2013 6 K 103/12, juris; Weber-Grellet in Schmidt, 36. Aufl. 2017, § 43 EStG Rn. 13; Kruth, DStR 2013, 2224 f.; a. A. Jesse, FR 2015, 249, 252; wohl auch BFH-Beschluss vom 26. Mai 2011 VIII B 144/10, BFH/NV 2011, 1509).

  • BFH, 19.12.2012 - I R 81/11

    Rechtmäßigkeit eines Nacherhebungsbescheides i. S. d. § 167 AO - Steuerabzug für

    aa) § 167 Abs. 1 Satz 1 AO begründet ein Wahlrecht für die Finanzbehörde, den Haftungsschuldner durch Haftungsbescheid oder durch Steuerbescheid in Anspruch zu nehmen, wenn dieser seine Anmeldepflicht nicht erfüllt hat (Senatsurteil vom 13. September 2000 I R 61/99, BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67; BFH-Urteile vom 7. Juli 2004 VI R 171/00, BFHE 206, 562, BStBl II 2004, 1087, und VI R 168/01, BFH/NV 2005, 357; Senatsurteil vom 20. August 2008 I R 29/07, BFHE 222, 500, BStBl II 2010, 142; Senatsbeschluss vom 18. März 2009 I B 210/08, BFH/NV 2009, 1237; Senatsurteil vom 17. Februar 2010 I R 85/08, BFHE 229, 114, BStBl II 2011, 758; BFH-Urteil vom 13. Dezember 2011 II R 26/10, BFHE 236, 212, BFH/NV 2012, 537).

    Die Steuerfestsetzung nach § 167 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 155 AO erfasst damit denjenigen, der die Steuer als Entrichtungssteuerschuldner nicht angemeldet hat, gerade in seiner Funktion als Haftungsschuldner (s. insbesondere Senatsurteil in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67; Gosch, StBp 2001, 113, 114 f.).

    Zwar sind, wenn der Haftungsschuldner durch Nacherhebungsbescheid in Anspruch genommen wird, keine besonderen Ermessenserwägungen der Behörde erforderlich (Senatsurteil in BFHE 193, 286, BStBl II 2001, 67; s.a. Gosch in Kirchhof, a.a.O., § 50a Rz 45; Klein/Rüsken, AO, 11. Aufl., § 167 Rz 6; a.A. Heuermann in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 167 AO Rz 14 f.; Drüen, DB 2005, 299, 306).

  • BFH, 22.06.2010 - I R 78/09

    Partiarisches Darlehen - Kapitalertragsteuerabzug bei stiller Beteiligung und bei

  • FG Hamburg, 09.03.2007 - 6 K 181/05

    Kapitalertragssteuerpflichtigkeit von Gewinnanteilen aus stillen Beteiligungen;

  • BFH, 28.01.2004 - I R 73/02

    Beschränkte Steuerpflicht: Überlassung von Rechten an Personen

  • BFH, 08.04.2014 - I R 51/12

    Erlass einer Kapitalertragsteuerfestsetzung wegen widerstreitender

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 12.09.2013 - 2 K 62/11

    Keine steuerfreie Kapitalrückzahlung nach § 20 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG ohne

  • FG Rheinland-Pfalz, 21.02.2020 - 3 K 1985/17

    Unterbliebener Steuerabzug bei Bauleistungen: Geltendmachung der Bauabzugsteuer

  • FG Saarland, 21.06.2012 - 1 K 1041/11

    Zur Frage einer schuldhaften Pflichtverletzung im Rahmen der Haftung eines

  • BFH, 18.03.2009 - I B 210/08

    Abzugsteuer - Nacherhebungsbescheid - Verletzung der Abzugspflicht bei

  • BFH, 19.12.2012 - I R 80/11

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 19. 12. 2012 I R 81/11 -

  • FG Köln, 10.11.2004 - 14 K 459/02

    Lohnsteuerpflicht aus einer übernommenen Geldbuße nach § 153a StPO

  • FG Hessen, 25.02.2014 - 4 K 519/13

    Nachforderung von Kapitalertragsteuer bei einer Sachausschüttung

  • FG Hamburg, 09.03.2007 - 6 K 183/05

    Kapitalertragssteuerpflichtigkeit von Gewinnanteilen aus stillen Beteiligungen;

  • FG Hamburg, 27.08.2009 - 2 K 12/09

    Abgabenordnung, Versicherungsteuer: Inanspruchnahme eines Entrichtungsschuldners

  • BFH, 18.03.2009 - I B 229/08

    Abzugsteuer - Nacherhebungsbescheid - Verletzung der Abzugspflicht bei

  • BFH, 07.07.2004 - VI R 171/00

    Nichtabführung von Lohnsteuer - Finanzamt darf die Lohnsteuer schätzen

  • BFH, 17.05.2022 - VIII R 14/18

    Nacherhebung der Kapitalertragsteuer für eine offene Gewinnausschüttung in den

  • FG Hessen, 16.05.2017 - 4 K 63/17

    § 48, § 48d EStG

  • FG Niedersachsen, 31.05.2012 - 11 K 507/10

    Arbeitgeber bzw. Unternehmer als Adressat eines Nachforderungsbescheides für

  • BFH, 07.07.2004 - VI R 168/01

    LSt: unterlassene Anmeldung

  • FG München, 21.04.2010 - 4 K 3009/07

    Versicherungssteuer-Befreiung für Auslandsreise-Krankenversicherung innerhalb

  • FG München, 05.12.2012 - 4 K 3343/09

    Versicherungssteuer bei landwirtschaftlichen Mehrgefahrenversicherungen

  • FG Hessen, 16.05.2017 - 4 K 66/17

    § 48, § 48d EStG

  • BFH, 13.12.2011 - II R 52/09

    Nachforderungsbescheid gegen einen Versicherer - Beginn der Festsetzungsfrist -

  • KG, 22.10.2020 - 8 U 52/19

    Rückabwicklung eines Bankkreditvertrages nach Verbraucherwiderruf: Anspruch der

  • BFH, 25.03.2021 - VIII R 1/18

    Ersetzung eines Haftungsbescheids durch einen Nachforderungsbescheid während des

  • FG Saarland, 01.12.2010 - 1 V 1321/10

    Keine Pflicht zur erneuten Anmeldung von Kapitalertragsteuer nach Aufhebung der

  • FG München, 19.02.2004 - 1 V 4730/02

    Steuerabzugsverfahren nach § 50 a Abs. 4 EStG gegenüber österreichischer

  • FG Baden-Württemberg, 17.07.2008 - 3 K 143/05

    Rechtsmissbräuchliche Gestaltung bei Ausnutzung des in § 44 Abs. 1 Satz 4 Nr. 1

  • FG Münster, 02.07.2009 - 10 K 4972/05

    Partiarisches Darlehen bei Teilnahme an der Verteilung des durch den Verkauf des

  • FG Berlin-Brandenburg, 24.10.2019 - 4 K 4168/17

    Unterscheidung der Festsetzung einer pauschalen Lohnsteuer gegenüber dem

  • FG Hessen, 12.02.2003 - 4 K 1665/01

    Stille Gesellschaft; Kapitalertragsteuer; Scheingeschäft;

  • FG Münster, 16.12.2005 - 11 K 1328/05

    Besteuerung türkischer Lizenzfußballspieler im Inland

  • FG München, 07.04.2010 - 7 V 508/10

    Nichtbenennung des Vergütungsgläubigers als Steuerschuldner im nach § 167 AO

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht