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   BFH, 01.04.2003 - I R 51/02   

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https://dejure.org/2003,2763
BFH, 01.04.2003 - I R 51/02 (https://dejure.org/2003,2763)
BFH, Entscheidung vom 01.04.2003 - I R 51/02 (https://dejure.org/2003,2763)
BFH, Entscheidung vom 01. April 2003 - I R 51/02 (https://dejure.org/2003,2763)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    KStG 1991 § 27 Abs. 1 und Abs. 3 Satz 2; GmbHG § 30, § 31

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    KStG 1991 § 27 Abs. 1 und Abs. 3 Satz 2; GmbHG § 30, § 31
    Herstellung der Ausschüttungsbelastung trotz geringen Jahresgewinns und selbst bei Verstoß gegen GmbH-Kapitalerhaltungsvorschriften

  • Simons & Moll-Simons

    KStG 1991 § 27 Abs. 1 und Abs. 3 Satz 2; GmbHG § 30, § 31

  • Wolters Kluwer

    Festsetzung der Körperschaftsteuer gegen eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und unter Herstellung der Ausschüttungsbelastung - Erlass eines Bescheid über die Feststellung des verwendbaren Eigenkapitals - Widerspruch des Verwalters im Termin zur Prüfung der ...

  • Judicialis

    KStG 1991 § 27 Abs. 1; ; KStG 1991 § 27 Abs. 3 Satz 2; ; GmbHG § 30; ; GmbHG § 31

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG (1991) § 27 Abs. 1, 3 S. 2; GmbHG §§ 30 31
    Ausschüttungsbelastung bei überhöhter Vorabausschüttung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rückgängigmachung einer vom späteren Jahresgewinn nicht gedeckten Vorabausschüttung ? Herstellung der Ausschüttungsbelastung notwendig ? Dies gilt unabhängig von dem Bestehen eines Rückforderungsanspruchs ? Verstoß gegen die Kapitalerhaltungsvorschriften steht dem nicht ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Ausschüttungen
    Arten der Ausschüttungen
    Vorabausschüttungen

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 27
    Ausschüttungsbelastung; Gesellschafterbeschluss; Gewinnausschüttung; Nichtigkeit; Vorabausschüttung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 202, 275
  • BB 2003, 1828
  • DB 2003, 1825
  • BStBl II 2003, 779
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 07.11.2001 - I R 11/01

    Ausschüttungsbelastung

    Auszug aus BFH, 01.04.2003 - I R 51/02
    Wird der Sachverhalt zu einem späteren Zeitpunkt dadurch "rückgängig" gemacht, dass der Gewinnverteilungsbeschluss aufgehoben wird und die Gewinnanteile zurückgefordert werden, so ist die Rückzahlung steuerrechtlich als Einlage (§ 4 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes --EStG--, § 8 Abs. 1 KStG 1991) zu behandeln (vgl. zur Rückgewähr offener Gewinnausschüttungen z.B. Senatsurteile vom 21. Juli 1999 I R 57/98, BFHE 190, 103, BStBl II 2001, 127; vom 18. Juli 1990 I R 173/87, BFH/NV 1991, 190; vom 14. März 1989 I R 105/88, BFHE 157, 72, BStBl II 1989, 741; vom 5. September 2001 I R 60, 61/00, BFH/NV 2002, 222; vom 7. November 2001 I R 11/01, BFH/NV 2002, 540; zur Rückgewähr verdeckter Gewinnausschüttungen z.B. Senatsurteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733; zur Kapitalertragsteuer Senatsurteile vom 17. Februar 1993 I R 21/92, BFH/NV 1994, 83; vom 30. Juli 1997 I R 11/96, BFH/NV 1998, 308; in BFH/NV 2002, 222; Abschn. 77 Abs. 10 Satz 3 der Körperschaftsteuer-Richtlinien).

    Er kann ausnahmsweise auch die Unwirksamkeit des daraufhin ergangenen Gewinnverteilungsbeschlusses zur Folge haben, wenn dieser seinem Inhalt nach ausdrücklich auf eine Auszahlung trotz Verletzung des Stammkapitals gerichtet ist (z.B. Heidinger in Michalski, GmbH-Gesetz, § 30 Rz. 90; Goerdeler/Müller in Hachenburg, GmbH-Gesetz, 8. Aufl., § 30 Rz. 76; vgl. demgegenüber für den Regelfall Senatsurteil in BFH/NV 2002, 540, m.w.N.).

    Dementsprechend ist für die Vorabausschüttungen in ihrer ursprünglichen Höhe die Ausschüttungsbelastung gemäß §§ 27 ff. KStG 1991 herzustellen (vgl. Senatsurteile in BFHE 190, 103, BStBl II 2001, 127; in BFH/NV 2002, 222, und in BFH/NV 2002, 540, m.w.N.).

  • BFH, 02.07.1997 - I R 11/97

    Gewerbesteuermeßbescheid im Konkursverfahren

    Auszug aus BFH, 01.04.2003 - I R 51/02
    a) Zwar hat der Senat durch sein Urteil vom 2. Juli 1997 I R 11/97 (BFHE 183, 365, BStBl II 1998, 428) entschieden, dass eine Finanzbehörde nach Eröffnung des Konkursverfahrens bis zum Prüfungstermin Steuern, die zur Konkurstabelle anzumelden sind, nicht mehr festsetzen darf.

    Denn in dem zitierten Urteil in BFHE 183, 365, BStBl II 1998, 428 hat der Senat auch entschieden, dass ein Grundlagenbescheid ungeachtet des eröffneten Konkursverfahrens unmittelbar gegenüber dem Konkursverwalter zu erlassen ist, wenn eine angemeldete Steuerforderung im Prüfungstermin bestritten wird.

  • BFH, 29.05.1996 - I R 118/93

    Zum Anspruch auf Rückgewähr von verdeckter Gewinnausschüttung

    Auszug aus BFH, 01.04.2003 - I R 51/02
    Wird der Sachverhalt zu einem späteren Zeitpunkt dadurch "rückgängig" gemacht, dass der Gewinnverteilungsbeschluss aufgehoben wird und die Gewinnanteile zurückgefordert werden, so ist die Rückzahlung steuerrechtlich als Einlage (§ 4 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes --EStG--, § 8 Abs. 1 KStG 1991) zu behandeln (vgl. zur Rückgewähr offener Gewinnausschüttungen z.B. Senatsurteile vom 21. Juli 1999 I R 57/98, BFHE 190, 103, BStBl II 2001, 127; vom 18. Juli 1990 I R 173/87, BFH/NV 1991, 190; vom 14. März 1989 I R 105/88, BFHE 157, 72, BStBl II 1989, 741; vom 5. September 2001 I R 60, 61/00, BFH/NV 2002, 222; vom 7. November 2001 I R 11/01, BFH/NV 2002, 540; zur Rückgewähr verdeckter Gewinnausschüttungen z.B. Senatsurteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733; zur Kapitalertragsteuer Senatsurteile vom 17. Februar 1993 I R 21/92, BFH/NV 1994, 83; vom 30. Juli 1997 I R 11/96, BFH/NV 1998, 308; in BFH/NV 2002, 222; Abschn. 77 Abs. 10 Satz 3 der Körperschaftsteuer-Richtlinien).

    Diese Rechtsfolge ist grundsätzlich unabhängig davon, aus welchen Gründen die Rückforderung erfolgt, insbesondere auch davon, ob entsprechende (schuld- oder gesellschaftsrechtliche) Rückforderungsansprüche bestehen und ob die Ausschüttung insoweit eine zunächst nur vorläufige war (Urteil in BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92).

  • BFH, 20.01.2016 - II R 34/14

    Geltendmachung der Erbschaftsteuer im Nachlassinsolvenzverfahren

    Dies hat zur Folge, dass eine Finanzbehörde nach Eröffnung des Verfahrens Steuern, die zur Insolvenztabelle anzumelden sind, nicht mehr festsetzen darf (vgl. BFH-Urteil vom 1. April 2003 I R 51/02, BFHE 202, 275, BStBl II 2003, 779).

    Dieser Bescheid hätte nach Eröffnung des Nachlassinsolvenzverfahrens nicht mehr gegen die Erben erlassen werden dürfen, denn er stellt Besteuerungsgrundlagen fest, die für eine Insolvenzforderung von Bedeutung sind (vgl. BFH-Urteile vom 18. Dezember 2002 I R 33/01, BFHE 201, 392, BStBl II 2003, 630, und in BFHE 202, 275, BStBl II 2003, 779; Loose in Tipke/ Kruse, a.a.O., § 251 AO Rz 46).

  • BFH, 02.12.2014 - VIII R 2/12

    Kapitalvermögen, Zufluss bei einem beherrschenden Gesellschafter

    Indes kann ein etwaiger Rückgewähranspruch nach § 812 Abs. 1 Satz 2 BGB, sofern er tatsächlich entsteht und eingelöst wird, den ursprünglichen Zufluss der Kapitalerträge aus der Vorabausschüttung nicht ungeschehen machen (BFH-Urteile vom 13. November 1985 I R 275/82, BFHE 145, 202, BStBl II 1986, 193; vom 1. April 2003 I R 51/02, BFHE 202, 275, BStBl II 2003, 779; Schmidt/ Weber-Grellet, EStG, 33. Aufl., § 20 Rz 23, m.w.N.).

    Dies gilt selbst dann, wenn im Zeitpunkt des Zuflusses bereits feststeht, dass die Vorabausschüttungen ganz oder teilweise zurückzuzahlen sind, weil z.B. der Gewinnverteilungsbeschluss wegen Verstoßes gegen die Kapitalerhaltungsvorschriften des GmbH-Rechts unwirksam ist (BFH-Urteil in BFHE 202, 275, BStBl II 2003, 779).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2024 - L 28 BA 42/21

    Betriebsprüfung - Ad-hoc-Betriebsprüfung - Verwaltungsakte - VA-Befugnis -

    a) Der Bundesfinanzhof geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens und vor Abschluss der Prüfungen gemäß §§ 176, 177 InsO grundsätzliche keine Bescheide mehr erlassen werden dürfen, in denen Besteuerungsgrundlagen festgestellt oder festgesetzt werden, die die Höhe der zur Insolvenztabelle anzumeldenden Steuerforderungen beeinflussen können (vgl. BFH, Urteil vom 18. Dezember 2002 - I R 33/01 - juris und Urteil vom 1. April 2003 - I R 51/02 - juris Rn. 16).
  • FG Brandenburg, 14.09.2006 - 3 K 2728/03

    Zulässigkeit des Erlasses von Einheitswertbescheiden und

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes wird zwar durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens das Steuerfestsetzungsverfahren in entsprechender Anwendung von § 240 der Zivilprozessordnung (ZPO) unterbrochen (vgl. Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 01.04.2003 - I R 51/02 -, Bundessteuerblatt II [BStBl II] 2003, 779; BFH, Urteil vom 02.07.1997 - I R 11/97 -, BStBl II 1998, 428; beide zur Rechtslage während der Geltung der Konkursordnung).

    Ein dennoch erlassener Steuerbescheid ist unwirksam (BFH, Urteil vom 01.04.2003 - I R 51/02 -, a.a.O.; BFH, Urteil vom 18.12.2002 - I R 33/01 -, BStBl II 2003, 630).

    Es genügt, dass die festgestellten oder festgesetzten Besteuerungsgrundlagen für das Insolvenzverfahren insoweit präjudiziell sind, als sie Steuern betreffen, die Insolvenzforderungen sein können (BFH, Urteil vom 01.04.2003 - I R 51/02 -, a.a.O.; BFH, Urteil vom 18.12.2002 - I R 33/01 -, a.a.O.; BFH, Urteil vom 02.07.1997 - I R 11/97 -, a.a.O.).

  • BFH, 10.09.2003 - I B 64/02

    KSt: Ausschüttungsbelastung

    b) Die vorgenannte Rechtsprechung hat der Senat unlängst für den Fall bestätigt, dass die Vorabausschüttung von dem später festgestellten Jahresgewinn nicht gedeckt wird (BFH-Urteil vom 1. April 2003 I R 51/02, BFH/NV 2003, 1275).

    Die Tatsache, dass das Senatsurteil in BFH/NV 2003, 1275 erst nach der Einlegung der Beschwerde ergangen ist, steht dem nicht entgegen, weil bei der Prüfung, ob ein Zulassungsgrund nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 oder 2 FGO vorliegt, auf die Verhältnisse im Zeitpunkt der Entscheidung über die Zulassung abzustellen ist (vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 14, m.w.N.).

  • FG Köln, 10.08.2017 - 13 K 1849/13

    Abgabenordnung: Klage des Finanzamtes auf Feststellung von Steuerforderungen zur

    Die aus § 251 Abs. 2 AO i.V.m. § 87 InsO abgeleitete Auffassung, die Unterbrechungswirkung des § 240 ZPO ergreife auch Rechtsbehelfsverfahren über Bescheide, die abstrakt dazu geeignet sind, sich auf zur Tabelle anzumeldende Steuerforderungen auszuwirken, entspricht der insoweit übereinstimmenden Rechtsprechung des BFH zum Verhältnis von Steuer- und Insolvenzrecht (vgl. BFH-Urteile vom 2. Juli 1997 I R 11/97, BStBl II 1998, 428 - noch zur Konkursordnung - vom 1. April 2003 I R 51/02, BStBl II 2003, 779; vom 24. August 2004 VIII R 14/02, BStBl II 2005, 246 jeweils m.w.N.), der Anweisungslage der Finanzverwaltung (vgl. Anwendungserlass zur Abgabenordnung - AEAO - Tz. 4.1.2 zu § 251) und der herrschenden Meinung in der Literatur (vgl. z.B. Jatzke in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 251 AO Rdnr. 177; Loose in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 251 AO Rdnr. 42, 46; Werth in Klein, AO, 13. Aufl., 2016, § 251 Rdnr. 14; Dißars in Schwarz/Pahlke, AO, § 251 Rdnr. 155).
  • FG Düsseldorf, 14.07.2023 - 13 K 2452/22

    Betriebliche Altersversorgung in Apotheken - Einmalzahlungen voll besteuert

    Die Einfügung des § 11 Abs. 2 Satz 3 EStG durch das Gesetz zur Umsetzung von EU-Richtlinien in nationales Steuerrecht und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 09.12.2004 (Bundesgesetzblatt I 2004, 3301; BStBl I 2004, 1158) war eine Reaktion auf das BFH-Urteil vom 23.09.2003 (IX R 65/02, BStBl II 2003, 779), mit der der BFH entgegen der Verwaltungsauffassung entschieden hatte, dass im Voraus oder in einem Einmalbetrag gezahlten Erbbauzinsen als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung im Kalenderjahr ihrer Leistung sofort abziehbar waren.
  • VGH Hessen, 22.10.2003 - 5 UZ 2132/02

    Festsetzung der Gewerbesteuer gegen den Konkursverwalter

    In einem derartigen Fall ist ein Grundlagenbescheid ungeachtet des eröffneten Konkursverfahrens unmittelbar gegenüber dem Konkursverwalter zu erlassen, wenn eine angemeldete Steuerforderung von diesem bestritten worden ist (BFH, Urteil vom 1. April 2003 - IR 51/02 -, BFHE 202, 275; so auch: Glanegger/Gürott, GewStG, 5. Aufl., § 14 Rdn. 5).
  • FG Hamburg, 12.12.2011 - 6 K 150/10

    Gewerbesteuer: Gewerbesteuerpflicht bzgl. des Gewinns aus der Veräußerung eines

    Dies gilt auch für Feststellungsverfahren, in denen ausschließlich Besteuerungsgrundlagen ermittelt und festgestellt werden, die ihrerseits die Höhe von Steuerforderungen beeinflussen, die zur Insolvenztabelle anzumelden sind (BFH-Urteil vom 01.04.2003 I R 51/02, BFHE 202, 275, BStBl II 2003, 779), hier also für den Gewerbesteuermessbescheid als Grundlagenbescheid für den Gewerbesteuerbescheid und damit für die vom Beklagten zur Insolvenztabelle angemeldete Gewerbesteuerforderung.
  • FG Rheinland-Pfalz, 15.03.2006 - 1 K 2473/04

    Minderungsmöglichkeit der Körperschaftssteuer bei nichtiger Feststellung des

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  • FG Münster, 10.03.2021 - 13 K 1023/18

    Haftungsbeiträge für die Steuer wegen Vergütungszahlung an Aufsichtsratsmitglied

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